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Blaues Feuer

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Alle Inhalte erstellt von Blaues Feuer

  1. Thema von KhunapTe wurde von Blaues Feuer beantwortet in Eschar
    Nun, ich hab den Regenstein gespielt und geleitet. Für mich ist Kebechet definitiv eine Göttin und sei es nur, weil sie im Gegensatz zu allen anderen, die damit zufrieden sind, in Ormuts Diensten zu stehen, wieder einen Status als Göttin anstrebt. Mir war auch so, als ob im MdS Kebechet ausdrücklich erwähnt ist, aber ich find es nicht mehr. Kannst Du sagen, wo das steht? (Bitte nicht mit Seite sondern mit Teil und Kapitel, ich hab nur das LuxARK hier.)
  2. Thema von KhunapTe wurde von Blaues Feuer beantwortet in Eschar
    was macht einen Gott aus? Meine Hx ist fest davon überzeugt, daß Kebechet eine Göttin ist und da ist sie nicht die Einzige. Kebechet kann wesentlich mehr als eine Perischlange. Das sehen natürlich nicht Alle so. Schon gar nicht die büchergelehrten Schreiberlinge in den Madrassas oder die Zweiheitspriester. Im MdS ist sehr viel Regelwerk (Fakt) und Ansichtssache (Sichtweisen der Bewohner Midgards) vermischt. Sicher ist Kebechet und mit ihr alle meketischen Götter nicht mehr so mächtig wie die aktuellen Götter. Götter sind sie in meinen Augen trotzdem. Zustimmung das wäre sehr widersprüchlich. Kebechet wird als Jamlicha von sehr viel mehr Leuten gekannt und verehrt, als z.B. Sutech. Dessen Anhänger können zwar im Verborgenen als Gemeinschaft Riten ausführen, aber es sind nur relativ wenige Personen. Alle vier Götter der elementaren Ordnung haben noch Priester (die Suche nach dem Regenstein auch wenn dort Serkef die meisten hat/hatte). WHx können sie trotzdem noch in ihren Diensten haben. ein Götterbote unterscheidet sich in meinen Augen von einem Gott dadurch, daß er nicht selbständig Sa aufnehmen kann und, daß er einen Gott hat, dem er dient. Letzteres trifft auf die alten meketischen Götter nur zum Teil zu. Du hast recht, daß ein Gott machtloser wird, je weniger Anhänger er hat. Aber ich denke, erst wenn sich über lange Zeit niemand mehr an einen solchen Gott erinnert und niemand bereit ist, ihn zu verehren, dann verschwindet er. Selbst Satis, der von den elementaren Göttern die wenigsten Anhänger hat, ist noch nicht ganz verschwunden. Schliesslich gibt es noch Personen, die ihn zumindest kennen und z.B. alte Schriften studieren.
  3. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Blaues Feuer in Eschar
    Daran hatte ich auch erst gedacht. Aber sie haben ja im großen Stil Flußschiffahrt auf dem Sabil betrieben und da passt der Seefahrer dann wieder. Seefahrer auf dem Fluss? Naja ... Eine landestypische Variante Flussschiffer könnte man am Seefahrer orientieren. Im Lernschema passen zumindest Himmelskunde, Erzählen, Seemansgang und Fremdsprache gar nicht. Ansonsten ist das für mich eher ein Beruf wie Schuhmacher, aber keine Charakterklasse. Wenn wir Wortklauberei betreiben wollen "Ein See ist ein Binnengewässer, das eine (größere) Ansammlung von Wasser in einer Bodenvertiefung einer Landfläche darstellt und im Gegensatz zu einem Binnenmeer (zum Beispiel dem Mittelmeer) auf der 0-Meter-Höhenlinie keine direkte Verbindung zum Weltmeer hat." Das heißt ein Seefahrer hat auf dem Meer gar nicht zu suchen. Ganz allgemein hat für mich der Seefahrer immer schon die Flußschiffer mit eingeschlossen. Aber das ist wohl Ansichtssache. Erzählen, Seemansgarn und Fremdsprachen passen schon. Auch ein Flußschiffer kommt viel herum und hat viel mit Ausländern zu tun. Auf dem Fluss man sich ebenso sicher auf einem schwankenden Schiff bewegen können wie auf dem Meer und ein gutes Seemannsgarn zu erzählen gehört immer dazu. Himmelskunde ist fragwürdig, aber nicht tragisch.
  4. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Blaues Feuer in Eschar
    Daran hatte ich auch erst gedacht. Aber sie haben ja im großen Stil Flußschiffahrt auf dem Sabil betrieben und da passt der Seefahrer dann wieder.
  5. Thema von Lars wurde von Blaues Feuer beantwortet in Eschar
    Ja, stimmt, aus Bronze wirken die eher lächerlich. "Du, Dein Schwert hängt durch..." Das halte ich für ein schlechtes Argument. Selbst wenn auf der Erde Waffen mit so großen Bronzeklingen wegen ihrer Sprödheit problematisch sind, so sind große Sichelschwerter mit Klingen bis zu 120cm Klingenlänge. Solwac ok, ich ziehe meinen Einwand zurück.
  6. Thema von Lars wurde von Blaues Feuer beantwortet in Eschar
    Mit dem Anderthalbhänder hätte ich so meine Schwierigkeiten.
  7. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Blaues Feuer in Eschar
    Auch Ermittler und Heiler finde ich eigenartig. Der Rest ist okay. Hl gibt es in jeder Kultur, da es angeboren ist und keine Sache des Glaubens oder der Kultur.
  8. Thema von KhunapTe wurde von Blaues Feuer beantwortet in Eschar
    Die Ausarbeitung wird in leicht überarbeiteter Form in einem der nächsten Gildenbriefe erscheinen. Liebe Grüße, , Fimolas! hervorragend.
  9. Was genau? Das mit dem Kinderkriegen oder dass der Wildläufer auf einer Linienkreuzung ohne AP-Verlust zaubern kann?
  10. Thema von KhunapTe wurde von Blaues Feuer beantwortet in Eschar
    Hallo Xan, ich sehe einen weiteren Ta-Meket Fan. Fangen wir mal an, den Fragenkomplex aufzudröseln. da kenn ich einige die das ganz anders sehen. Da die meketischen Götter ein Pantheon bilden, haben sie wohl eine gemeinsame Sphäre. (Mds=>Über das Leben in den Sphären=>Die Domänen der Götter). Ich stell mir die Sphäre der meketischen Götter so vor, daß da ein beständiger Dämmerzustand herrscht und die Götter samt ihren Dienern vor sich hin dösen. Mit ein paar wenigen, die zumindest eine gewisse Aktivität entfallten, wenn auch nur sehr gering: Chepru - es gibt immerhin einige Zauberkundige, die ihn kennen und verehren, [sturm über Mokkatam und Eschar QB] Serkef - der bei einigen Wüstenstämmen noch verehrt wird [Eschar QB] und Kebechet - da sie als Jamlicha zu Ormuts lichten Scharen gehört. Daher hat zumindest Kebechet/Jamlicha wohl auch freien Zutritt zu Ormuts Sphäre. Kebechet hat unter dem Namen Jamlicha als Samawi Ormuts weiterexistiert. Ich würde sie dennoch nicht unbedingt als Göttebotin ansehen. Sie ist ja selbst eine Göttin, wenn auch momentan nicht mit diesem Rang. Insofern ist sie weiterhin in der Lage Sa aufzunehmen. Bei den "echten" Götterboten (Wennofer, Pegasi, Sonnengreif,...) bin ich mir da nicht so sicher. Vermutlich bekommen sie einen Teil des Sas ihrer übergeordneten Gottheit, je nachdem wie stark sie eigenständig verehrt werden. (vgl: (Mds=>Über das Leben in den Sphären=>Die Domänen der Götter=> Kasten "Die Peri und das Paradies") hmmm, in meinen Augen ist Kebechet sehr wohl eine Göttin, auch wenn sie momentan nicht die dazugehörige Macht und das Ansehen hat. Gegen eine Priesterschaft spricht, daß es keine geschlossene Glaubensgemeinschaft gibt. [spoiler=Regenstein] Abgesehen von der Gemeinschaft in Ank-Nehet, in der es auch Kebechetpriester (und alle Priester der Elementaren Götter) gib. Rein Prinzipiell spricht nichts gegen einen Kebechetpriester, er hätte nur arge Schwierigkeiten bei seinen Wundertaten, da seine Herrin nicht so mächtig ist. Ein wHx passt einfach viel besser. wie oben schon ausgeführt gehe ich davon aus, daß Götter immer Götter bleiben. Sie sind nur mehr oder weniger aktiv. Und bei den meisten meketischen Göttern läuft es wohl auf ein weniger hinaus. (Ausnahmen siehe oben) siehe oben. "Verehre oder fürchte mich - solange Du an mich glaubst!" Pachet braucht keine Priesterschaft, sie ist aber dennoch wichtig. Irgendwer muss sich ja um die Verdammten kümmern und dafür sorgen, daß diese vom Paradies der Rechtgläubigen fern gehalten werden. kann man so stehen lassen. Frage: warum sollten die Feuerzauber nicht zu Rehoteppriestern passen? Feuerzauber müssen nicht nur mit der Sonne assoziiert werden. Grüße Blaues Feuer P.S: Professore hat mal eine sehr schöne Ausarbeitung zur Kebechet/Jamlicha heute gemacht. Wenn du daran Interesse hast, schick mir eine PN mit Deiner mailadresse.
  11. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Blaues Feuer in Eschar
    Den Hj würd ich streichen. Kann Dir aber keine logische Erklärung anbieten, ist nur ein Bauchgefühl.
  12. Nun, Heiler ziehen aus ihrer Umgebung (also Dweomer) Energie, um sich in die Heilertrance zu versetzen. Auch da steht nicht explizit dabei, daß es keinem anderen offen steht. Trotzdem können nur Heiler diese Trance. Nochmal: bei Heilern und den darauf beruhenden Rechtfinderinnen steht explizit dabei, daß sie die Linienkreuzungen wie Druiden nutzen können. Das reicht für mich aus, um es als ausschliessliche Aufzählung zu betrachten. Man könnte sagen, auch andere Dweomerzauberer sollen die Kreuzung nutzen können. Aber genauso kann man argumentieren, daß die Ausbildung der Fian viel zu wenig auf Magie ausgerichtet ist. Der Wildläufer dagegen hat in meinen Augen überhaupt keine Ausbildung sondern nur Talent für Tiere. Woher sollte er wissen, wie man eine solche Linienkreuzung anzapft? wenn wir jetzt wortklauberei betreiben wollen, dann könnte man argumentieren, daß spätestens in der Luxusausgabe die Linienkreuzungszauberei bei Fi und Wl erwähnt hätte werden müssen, wenn es denn geht. So wie PP-Dweomer-Steigerung benannte wurde. Aber eigentlich, wenn Du und Dein SL es so spielen wollen, dann macht doch. Meine Fian wird weiterhin keine Linienkreuzung nutzen können. Ihm oder Ihr wünsche ich Alles nur erdenklich Gute.
  13. ok, ich habe es als eine ausschliessende Aufzählung aufgefasst. Da ich davon ausgehe, daß wenn es auch den anderen Dweomerzauberern offen stände eben da stehen würde "Alle Dweomerzaubernden können Linienkreuzungen erkennen" statt "Druiden können..." Ich gebe Dir recht, daß auch Fian oder andere explizit ausgebildeten Figuren eine "offensichtliche" Linienkreuzung erkennen/erahnen können, z. B. wenn darauf ein Steinkreis steht, auch wenn sie dort nicht kostenlos zaubern könen. Aber bei einem Teich oder einer einzelnen mächtigen Eiche im Wald, also Orten die nicht zwingend auf eine Linienkreuzung hinweisen bzw. solchen Kreuzungen, die nicht derart ausgezeichnet sind können sie das meiner Meinung nach nicht.
  14. S.184 Links Mitte im Arkanum Luxusedition Was denkt ihr darüber? Gruß, Eriolrandir (der bisher immer brav Liniensicht gezaubert hatte, um Kreuzungen zu finden. Da muss ich doch mal mit meinem SL reden...) Der von Dir zitierte Absatz sagt doch ausdrücklich, daß nur Druiden eine Linienkreuzung anhand äußerer Merkmale erkennen. Das schließt aus, daß andere dweomerzaubernde Abenteurer ebenfalls Linienkreuzungen ohne Zutun erkennen. Die Stelle im Cuanscadanquellenbuch, die ausdrücklich den Rechtfinderinnen das Zaubern auf Linienkreuzungen erlaubt, ist für mich ein weiterer Hinweis, daß Fian und Wildläufer eben nicht diese Vorteile auf Linienkreuzungen erhalten. Grüße Blaues Feuer
  15. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Blaues Feuer in Die menschenähnlichen Völker Midgards
    Hallo Eriol, einen Drachen würde ich als SL auch nicht rausrücken. Das gibt einfach viel zu viele Schererreien. (Wenn ich dran denke, daß die Bevölkerung von Paduna schon einen Aufstand geschoben hat, wegen meines altersschwachen Leoparden. ). Wenns denn unbedingt was drachiges sein soll, dann vielleicht einen Hausdrachen. Die sind handhabbar, aussergewöhnlich und dennoch anspruchsvoll. Als den meine Tiermeisterin in Orsamanca bei so einer blöden verwöhnten Göre gesehen hat, war sie auch drauf und dran, ihn einfach mitzunehmen, weil er doch sooo gerne mal richtige Drachen treffen wollte. Grüße Blaues Feuer Edit: war da nicht noch was mit einer Höchstintelligenz? Wenn ja, dann liegt ein Drache mit Sicherheit darüber.
  16. Jein. So wie ich das sehe, ist es eine aktive Handlung (Einsatz von AP). Das heißt für mich auch, sie müssen sich konzentrieren, um den Sinneseindruck wahrzunehmen und können nichts anderes tun. Über die Verteidigung könnte man sich streiten. Grüße Blaues Feuer
  17. Thema von Eriol wurde von Blaues Feuer beantwortet in Spielleiterecke
    Der Mindesteinsatz von 1 GG ist auch nur ein Regelmechanismus. Gläubige Figuren würden bestimmt derartige Stoßgebete aussprechen, auch ohne daß sie schon göttliche Gnade habe. Bei ihnen ist die Erfolgsaussicht eben gleich null.
  18. Das ist auch nach M4 so. Ebenso die Barden Eschars. Daher bin ich etwas hin und her gerissen, ob es auch für die "normalen" Barden geht. Andererseits kommt die Magie eigentlich von dem magischen Instrument, von daher sollte eine passende "Begleitmusik" zum Vortrag reichen.
  19. hmmm, nach längerem Überlegen seh ich das auch so. Mit einem Erzählenwert von über 18 und einem entsprechend guten Wurf sollte die angestrebte Wirkung auch unmagisch möglich sein. Der Zauber ist trotzdem sehr fein.
  20. Mir gefällt der Zauber auch. Statt des Reagenz Feuer würde ich aber Luft oder Wasser vorschlagen, jenachdem wie man sich die Wirkung vorstellt. Luft, wenn er mehr auf die Intelligenz sich etwas vorzustellen abzielt oder Wasser, wenn man davon ausgeht, das es die unbewußte Phantasie anspricht, also ehr Instinkte. Grüße Blaues Feuer
  21. Thema von Eriol wurde von Blaues Feuer beantwortet in Spielleiterecke
    In den seltensten Fällen folgt der Einsatz von GG so dicht aufs erhalten. Natürlich weiß auch ein druidischer Charakter, daß Götter mächtig sind. Mir ging es bei dem Beispiel darum, daß man so was nicht ständig im Bewußtsein hat wenn man druidischen Glaubens ist.
  22. Thema von Eriol wurde von Blaues Feuer beantwortet in Spielleiterecke
    Das sehe ich genauso. Was das "in Notzeiten ein Stoßgebet an ein einen Gott" angeht so würde keine meiner druidischen Figuren auf diese Idee kommen. Einfach weil sie nicht daran denken. Als Beispiel: nur weil jemand schon mal von dem indischen Gott Shiwa gehört hat, würde er wohl nicht in einer Gefahren- oder Notsituation ein Gebet zu ihm sprechen. Genauso fern dürften den meisten druidisch gläubigen Figuren die Götter Midgards sein. Blaues Feuer
  23. Und was ist mit Hexern, die nie eine "Ausbildung" hatten? Der Mentor oder irgendein anderer Lehrmeister braucht sich ja nicht um das Talent zu kümmern oder es wäre ihm schlichtweg egal. Solwac Genau darum ging es ja, daß Merl meinte, Hexer können nicht zu Heilern werden, weil ihnen genau das Talent fehlt und Bro wissen wollte, warum dann Kämpfer später wechseln können.
  24. Das Talent hat sich eben erst spät gezeigt oder es gab in der Jugend nie die Gelegenheit, es zu entwickeln. ("So was weibisches, lern lieber anständig mit dem Schwert umzugehen mein Junge!") Ahja... Und das geht dann nur bei Kämpfern, die zu Heilern werden, nicht jedoch bei Magiern, die das würden werden wollen? Alles klar. Dies Argument hatte ich irgendwie erwartet. Bei einem, der eine magische Ausbildung antritt wäre erkannt worden, um was für ein Talent es sich handelt.
  25. Woraus im Cuanscadan Quellenbuch schliesst Du das? Grüße Blaues Feuer

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