So sehr wie ich es mittlerweile auch geniesse, auf Cons die bekannten Gesichter zu sehen und auch Live-Schwampf zu betreiben, als organisierten Punkt in Form einer Party halte ich es für keine gute Idee. Mein persönlicher Einstieg in die Cons kam, weil ich spielen wollte. Da war ich für eine organisierte Runde, etwas woran man sich am ersten Abend festhalten kann, sehr viel dankbarer, als ich wenn ich gewußt hätte, es gibt eine Party, wo man keinen kennt. Die Hemmschwelle da sich einfach dazu zu stellen, wäre für mich viel zu groß gewesen.
Mittlerweile hätte ich wohl kein Problem mehr mit dem Freitagabend und würde, wenn es nicht genug Runden gibt, ein Abenteuer aus der Tasche ziehen. Allerdings fände ich gelegentliche Events wie auf dem Westcon 2005 oder die Idee des Klostercon, ein abgeschlossenes Abenteuer, für das man sich vorher anmelden kann, die beste Lösung. Gerade für Con-Neulinge.
Grüße
Blaues Feuer