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Blaues Feuer

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  1. Ich finde diese Abenteuer auch sehr tödlich und würde es nicht wieder spielen. Hab es geleitet und musste extrem viel dran drehen und die Gegner stark herabsetzen, bzw. bewußt dämlich spielen, damit meine Gruppe auch nur in die Nähe des Feuerelementars kam. Es waren fünf Charaktere Grad 1 (erfahrene Rollenspieler), die kaum über die ersten Räume hinauskamen. Da keinerlei Ruhepausen, Erholungsmöglichkeiten oder ähnliches angedacht sind, hätten alleine die Zombies und der Erdrutsch schon gereicht, um die Gruppe so stark zu schwächen, daß die höhergradigen Monster nur ein oder zwei Runden gebraucht hätten, um die sie endgültig zu plätten. Zu dem Punkt: wesentlich ist es, daß die Spieler mitkriegen, was sie da mit sich rumschleppen. Natürlich hätte ich das sehr schnell verraten können, aber da es ein Aha-Erlebnis und Überraschungseffekt sein sollte, haben es die Spieler sehr spät bemerkt, erst beim Balrog und auch da nur, weil ich gedreht habe. Er hätte sie locker einen nach dem anderen plätten können, so kaputt wie sie schon waren. Für uns war es kein schöner Einstieg und ich würde das Abenteuer nicht empfehlen. Grüße Blaues Feuer
  2. :lachen: ohweia ist das schlecht.
  3. Kann es jemand erzählen, für alle, die kein Youtube aufrufen können?
  4. Bei mir bringt sie das Forum zum abstürzen. (Nur das Forum)
  5. Wasn das? mach Dir darum keine Gedanken, geh weiter mit wikipedia spielen.
  6. Das kann doch gar nicht funktionieren. Die Leihgebühren einer DVD in der DVD-Thek betragen ca. 2-3 Euro pro Tag. Der normale Durchschnittsleser liest ein Buch mit 400 Seiten vielleicht in einer Woche (ja ich weiß, das geht auch schneller). Die Leihgebühren eines Buches dürften in etwa in der Größenordnung liegen. Weshalb auch mehr oder weniger? Das ergibt einen Preis von ca. 14-21 Euro pro Woche. Da kann man das Buch i.d.R. auch gleich kaufen. Denkt doch mal nach bevor ihr hier so einen Schwachsinn vorschlagt. Gruß Frank Auch auf die Gefahr hin, hier allseitsbekanntes zu wiederholen: du weißt schon das in Anfangszeit der öffentlichen Leihbüchereien, man pro Buch bezahlt hat?
  7. Wir peppen es noch ein bischen auf. Isch saaach Dir, das hat Potential.
  8. Ja, wenn man es nur richtig aufzieht und i-irgendwas oder so draufschreibt, wird man bestimmt von google oder microsoft gekauft und kann das Geschäft seines Lebens machen.
  9. ich glaube schon. Denn die von Dir beschriebenen Sachen wie Pferde eine Treppe runter führen (was sie auch im richtigen Leben können nur nicht gern machen) oder eine Katze zum schwimmen bringen, decken sich völlig mit dem was auch ich einem Tiermeister an "Kontrolle" in Form von gut Zureden zubilligen würde. Wenns komplizierter wird, erhöht sich eben der Malus auf den EW:Abrichten. Grüße BF
  10. ich möchte nicht zu dem Ergebnis kommen sondern bin es schon. Weil ich eben "nach Belieben" nicht mit "jede Handlung, auch wenn sie den natürlichen Anlagen und Möglichkeiten eines Tieres widerspricht" übersetzt, wie Du es anscheinend tust. Nein, Du hast mir bisher nicht gezeigt, daß es im Regelwerk steht sondern nur, daß Du es so interpretierst. Ich spreche nämlich den Tieren auch diese übernatürlich kluge Kampfesweise ab. Jedes Tier kämpft auf seine Weise. Ein Rudelraubtier ist es gewohnt, einen Zangenangriff zu machen, daher ist das natürlich auch im Zusammenspiel mit dem Tiermeister möglich und muss nicht extra "geführt" werden. Aber ich werde einen Bären bestimmt nicht zum Anspringen und Kehlbiss bringen, nur weil der Tm das möchte. Egal, spiel Deinen Tiermeister so herrschaftlich wie Du möchtest, ich werd es weiterhin so machen wie ich es für plausibel und sinnvoll im Sinne der Spielwelt halte.
  11. Wir werden hier wohl auf keinen Konsens kommen. Denn auch ich sehe nicht, daß ein Tiermeister das Tier so führen kann wie Du es aus dem Text herauslesen möchtest. Gerade das Bsp. mit dem schreibenden Affen macht das für mich deutlich. Denn eine solche Handlungsweise geht weit über das hinaus was ein Affe normalerweise tun würde. Der Tiermeister kann das Tier veranlassen etwas zu tun, was sowieso seinen natürlichen Veranlagungen entspricht oder er ihm mühsam beigebracht hat. Das seine Art des Abrichtens eine andere, intuitive ist, als ein stures Belohnung-und-Strafe-System bleibt dabei aussen vor. Er hat aber nicht die geistige Kontrolle über Tier, wie es ein Zauberer über ein Wesen hat. Ausserdem würde mich doch interessieren wie Du erklärst, daß ein Tm (wenn man Deiner Lesart folgt) gleichzeitig mehrere Tier derart komplex und gegen ihre Natur handeln lassen kann. Konzentriert er sich dann gleichzeitig darauf einem Affen die Hand zu führen, sieht durch die Augen des Frettchens und hebt mit dessen Schnauze ein Schmuckstück aus einer Schatulle, fesselt in Gestalt des zweiten Affens die kreischende Jungfrau und bereitet sich selbst auf den Kampf mit der hereinstürmenden Wache vor? Grüße BF
  12. Lieber Ulf, auch wenn es verständlich ist, daß Du aufhörst - schade ist es trotzdem. Vielen, vielen Dank für die schönen Caedwynsachen, die von und mit Dir entstanden sind. Ein persönlicher Dank für die Ausarbeitung der meketischen Göttin Kebechet - sie ist für mich und meine Figur sehr lebendig geworden. Ich wünsche Dir alles Gute und hoffe, man kann Dich trotzdem hin und wieder auf einem Con treffen. Blaues Feuer
  13. nochmal: bei Kämpfen von mir aus. Da agieren beide als Einheit (hab ich keine Erfahrung mit, meine Tiere sind keine Kämpfer). Aber für alles ausserhalb des Kampfes sehe ich einen EW: Abrichten als erforderlich an (meinetwegen mit Boni, wenn das Tier schon lange ein Gefährte ist). Als Spieler entscheidet man ja auch nicht: "Mein Charakter klettert jetzt da hoch und weil ich das beschliesse klappt es auch." Der Abrichtenwurf entscheidet darüber, ob das Tier verstanden hat, was der Tm will - schliesslich haben auch Tiermeistergefährten nur eine beschränkte tierische Intelligenz - und ob es schafft, das auch auszuführen. Natürlich nur im Rahmen des gesunden Menschenverstandes. Auch eine 20 macht aus einer Hauskatze keinen Einbrecher. BF
  14. Keine Verallgemeinerungen bitte. Ich habe bisher nur einmal ein Tier in den Kampf geschickt und das war ein "Pass auf die Ungeschützte auf, bis ich da bin."
  15. Möglicherweise liegt hier ein Kommunikationsproblem vor. Meine Interpretation der Regelpassage: Auf der Spielerebene: ja, der Spieler des Tiermeisters entscheidet, was ein Tier tut. Wobei ich persönlich diese Entscheidung (ausser der Würfelei im Kampf) lieber dem SL überlasse. Auf der Charakterebene: nein, der Tiermeister kontrolliert das Tier nicht. Er hat es so weit im Griff, daß seine Raubtiere nicht jeden Menschen anfallen und das sie zu ihm kommen oder in Gefahrensituationen lieber wegbleiben wenn er ihnen das sagt. Aber er kann die Tiere nicht komplett geistig kontrollieren und jede beliebigen Handlung ausführen lassen (= jeden 'Trick' automatisch gelingen lassen). Grüße Blaues Feuer
  16. Das sehe ich anders. Die tierischen Gefährten sind nicht vom Tm "steurbar" wie es eine übernommene Kreatur oder ein Mensch ist, der mittels Magie von einem Zauberer kontrolliert wird. Wie oben schon geschrieben bin ich ich der Ansicht das alles was über die (beschränkte Anzahl) von gelernten Tricks hinausgeht, einen EW:Abrichten erfordert. BF
  17. ... so lange es in einem vernünftigen Rahmen bleibt. Er kann von seinem Hund nicht verlangen, in ein Haus einzubrechen und ein ganz bestimmtes Schmuckstück aus der Schatulle der Hausherrin zu holen, wenn der Hund nicht eigens dafür abgerichtet ist. Grüße Blaues Feuer
  18. Ich find es am Anfang lustig, hab mich schön amüsiert. Allerdings wird es immer schwächer. Spätestens als das Mädel dann bei ihrem Freund ankam war irgendwie die Luft raus.
  19. Hi Schäfchen, ich würde sagen, der Tiermeister 'kontrolliert' seine Gefährten nicht im herkömmlichen Sinne, nicht so wie ein Zauberer eine Person kontrolliert, die unter seinem Bann steht. Wenn Du eines Deiner Tiere zu Hilfe rufst, auch im Kampf, geschieht das über eine gefühlte Verbindung, so wie Du sie zu Dir rufen kannst in jeder anderen Situation auch. Je nachdem wie lange ihr Euch schon kennt und wie kämpferisch veranlagt die Tierart ist greift das Tier dann von ganz alleine in den Kampf ein, wenn es das Gefühl hat, daß Du bedroht wirst. Tiersprache musst Du für verschiedene Klassen einzeln lernen, nicht für jedes Tier. Welche das sind steht bei dem Zauber. Der Tiermeister bildet da keine Ausnahme. Richtig ist, Du kannst auch als Tiermeister nicht mit Deinen tierischen Gefährten reden wie mit einem Menschen. Allerdings kannst Du ihnen vieles leichter begreiflich machen. Wenn Du Deinem Gefährten etwas erklären willst, daß über die gelernten Tricks hinausgeht, musst Du entweder einen EW:Abrichten schaffen oder Tiersprache für die entsprechende Klasse beherrschen. Wobei ich je nach Schwere der Aufgabe und Vertrautheit mit dem Tier einen Bonus auf den EW: Abrichten geben würde. wie oben geschrieben: das "zu sich rufen" geschieht auf der gefühlten Ebene. Allerdings musst Du es schon bewußt wollen. Wobei ich sagen würde, wenn Du Dich in Gefahr befindest, also z.B. im Kampf, dann spüren das Deine tierischen Gefährten und kommen automatisch zu Dir. So wie Du einen Freund auch nicht im Stich lassen würdest, wenn Du weißt, er ist in Gefahr. im Prinzip hast Du recht. Allerdings hab ich meistens den Spielleiter entscheiden lassen, wann mein tierischer Gefährte eintrifft, ob er versteht, was ich von ihm will, wie er in bestimmten Situationen reagiert, etc. Im Kampf (hab ich bisher nicht erlebt) würde ich dann für die Tiere mitwürfeln. So wie ich es verstehe gilt die Zahl der Tricks auch für die Gefährten eines Tiermeisters. Es sind ja durchschnittliche Vertreter ihrer Spezies. Allerdings würde ich ausnahmsweise "Bei Fuß", "Bleib" und "Komm" nicht als Trick zählen. Das ist eine "Wunsch" den der tierische Gefährte versteht ohne darauf abgerichtet zu sein. Wobei laut Regelwerk die Gefährten ja sowieso recht selbständig sind und sich immer irgendwo in der Nähe des Tiermeisters rumtreiben. Hoffe geholfen zu haben Grüße Blaues Feuer (und Reoch'rin )
  20. eine wunderbare Lösung: sie enthält Mathematik und läßt sich somit als wissenschaftlich verkaufen, ist unnötig kompliziert und führt zu keinem brauchbaren Ergebnis.
  21. Mir ist klar, daß kein Händler den echten Preis bezahlt, deswegen ging es mir ausdrücklich um den "realen" Wert. Feilschen kann ich selber.
  22. So wie ich es verstanden habe entspricht das Bannsalz ehr dem Zauber Wahrsehen. Nach Bannen von Zauberwerk hatte ich schon mal geschaut und finde die Kosten fürs Zaubern durch NSpF übertrieben hoch.
  23. Und noch eine Frage zum Bannsalz. Was würde ihr schätzen, ist ein Beutel Bannsalz mit 20 Anwendungen wert? Die Materialkomponente für Wahrsehen liefert da keinen guten Ansatzpunkt. Mir geht es um den tatsächlichen Wert, nicht unbedingt um den Preis, den ein Händler zahlen würde, da der natürlich immer versucht, den Ankaufspreis niedrig zu halten. Grüße Blaues Feuer
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