Zum Inhalt springen

Blaues Feuer

Globale Moderatoren
  • Gesamte Inhalte

    9421
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Blaues Feuer

  1. jul hat sich doch schon freiwillig gemeldet.
  2. Du meinst beschworen? Ja, ich denke das geht.
  3. Ja, definitiv. Auch Dämonen haben ein Leben neben dem Warten auf ihren Einsatz.
  4. Ich sehe es wie Akeem. In einem offiziellen Abenteuer ist der Beschwörer mehr als eine Generation tot und die Wächterdämonen erscheinen trotzdem. Allerdings ist nicht auszuschliessen, daß auch ein Dämon stirbt und somit nichts passiert. Variante 2 finde ich auch sehr reizvoll, dann sollte es aber ein wirklich hochstufiger Beschwörer gewesen sein. da kommt mir doch glatt eine Abenteueridee.
  5. Blaues Feuer

    Stuttgart

    bin dabei
  6. Ich bin zwar prinzipiell mit Dir einer Meinung, aber hier bewegst Du Dich außerhalb der Regeln. Eine Hexe (egal ob weiß, grau oder schwarz) zaubert durch eigene Kraft, nicht durch das wirken einer Gottheit. Viele Grüße hj das ist mir klar, allerdings sind einige spezielle Zauber dabei, die stark mit der Göttin in Verbindung stehen so daß es stimmig erscheint. ich hätte wohl deutlicher herausstellen sollen, daß dies nicht der offiziellen Regelung entspricht. Grüße BF
  7. Nein, aber das würde deine Hexe wohl auch nicht machen, oder? Liebe Grüße Saidon Never ever! aber es gibt eben durchaus Szenarien, wo der eine enge Verbindung besteht und es trotzdem aus diversen Gründen zum Bruch kommt und der Mentor entsprechend reagiert.
  8. woraus liest Du das? Nun, weiße Hexer sind zwingend gut - wenn ihre Mentoren oder Götter das nicht sein müssen, dann ergibt sich das so... Für mich erfordert das Prädikat gut jedenfalls Fairness, für dich nicht? Liebe Grüße Saidon da wären wir wieder bei der Diskussion, was gut ist und was böse. Ormut ist für mich z.B. kein guter Gott im Sinne eines Kuscheltyps. Er ist wohlwollend gegenüber den Menschen, aber er kann genausogut strafen, wenn er der Meinung ist, die Menschen hätten es verdient. Gleichwohl hat er weiße Hexer. Ist es fair jemandem, der einen aus der größten Sch**** in die man geraten kann, herausholt, wenn einen alle anderen fallen lassen, einfach so den Rücken zu kehren?
  9. Das Leben mag unfair sein - ein weißer Mentor sollte es nicht. Mir jedenfalls gefällt die Devise nicht: Ihr sollt tun was ich sage, nicht was ich mache... woraus liest Du das? jedem seine Spielweise Von der ganzen bisherigen Entwicklung würde es mir für meinen Charakter nicht gefallen, wenn die Göttin einfach so sagen würde, "Jo, passt schon, Tschüss."
  10. Seit wann ist das Leben fair? Ausserdem hat diese Göttin meine Hexe aus der Masse der normalen Menschen herausgeholt, sie mit Wissen und Fähigkeiten beschenkt, hat sie erhört, als sie ganz ganz unten war und die ewige Verdammnis ihr im Nacken saß, da kann man doch wohl lebenslängliche Treue erwarten, oder nicht? "Sich zur Ruhe setzen" ist nicht das selbe wie "sich von seinem Mentor abwenden" - auch zur Ruhe gesetz kann ein Mensch noch treuer Anhänger seines Gottes sein, ebenso als Familienmensch (meine Hexe hat durchaus Verwandtschaft). Abwenden heißt für mich schon "ich führe keine Auftrage mehr aus, ich bete dich nicht mehr an, ich bete vielleicht sogar andere/neue Götter an" Grüße Blaues Feuer
  11. Es wird sicher Mentoren geben, die genauso reagieren würden. Aber das für Alle anzunehmen halte ich für falsch. Meine Hexe ist nur durch die Gnade ihrer Göttin zur weißen Hexe erhoben worden. Das ist eine absolute Vertrauensposition. Würde sich meine Hexe von ihrer Mentorin lossagen, dann würde diese sicher nicht mit Dankbarkeit für eine nette Zeit reagieren. Die Hexe würde mindestens einen Teil ihrer Zauber verlieren und hätte ihren Platz im Nachleben verwirkt. Grüße Blaues Feuer
  12. So weit ich das verstanden habe, geht es um weiße Hexer, die ihren Mentor verlassen haben (Lösung aus dem "Sklavenverhältnis"), nicht um die, die die Gunst ihres Gottes verloren haben. Der Betrogene ist also der Gott, nicht der Hexer.
  13. In einem weitgehend schriftlosen Land wie Alba gehe ich auch von Schmuckstücken wie Amuletten, Ringe oder Gewandspangen aus. Ein Schriftstück, daß man mit sich rumträgt gibt es nur in zweiter Linie. Unabhängig davon hat natürlich jede Magiergilde schriftliche Mitgliederverzeichnisse. Sollten Zweifel an der Echtheit einer Gildenmitgliedschaft bestehen so wird der Kandidat vermutlich über Personen und Verhältnisse der angeblichen Gilde ausgefragt. Zusätzlich könnte ich mir vorstellen, daß es bestimmte Sprüche oder Verse gibt, die abgefragt werden. Fahrende Handwerksburschen haben in früheren Zeiten auf diese Weise Auskunft geben können, in welchen Städten und (wenn es ein herausragender Meister war) in welcher Werkstatt sie gelernt hatten.
  14. Vielleich bin ich da zu kompliziert gestrickt, aber nur weil jemand beim w***** ermordet wurde, ist es für mich kein Witz. Aber ein toller Anfang. Warum ist das für den Toten so besonders peinlich? Warum geht er dazu in einen dunklen, dreckigen, kalten Hinterhof? Inwieweit wird die Ermittlerin damit von ihrer Schwertschwester aufgezogen? Und wie passt die andere tote Schwertschwester in die Geschichte? Ich fänd's toll, wenn es noch weiter gehen würde. Grüße Blaues Feuer
  15. er meint, daß Du Deinen Spielern vorher erklärst, für was es (im Kampf) wieviele Punkte gibt und die Spieler das dann selbst notieren. Das kann jeder natürlich jeder halten wie er will, aber ich halte es für keine gute Idee. Es entlastet zwar Dich im ersten Moment, belastet aber die Spieler, die schliesslich genauso mit den Regeln, dem neuen System und auch noch dem Abenteuer (das Du ja kennst) herumschlagen müssen. Das würde vermutlich gut funktionieren, wenn Deine Spieler MIDGARD schon kennen, was ich nach Deiner Beschreibung aber nicht annehme. Im schlimmsten Fall diskutiert ihr dann beim ersten Kampf neben dem "Was muss ich jetzt würfeln? Ich will das und jenes machen, geht das? ...." auch noch "Ich hab jetzt doch was anderes gemacht, krieg ich dafür andere Punkte? Ich hab mir vorhin die AEP abgezogen, wieviel AP gibt mir das." Grüße Blaues Feuer
  16. Hallo Y_sea, ich gestehe, ich bin verwirrt. Die Heldin hat eine Leiche gefunden. Und nun? Wo ist die Geschichte? Grüße Blaues Feuer
  17. Warum hast Du denn überhaupt das System gewechselt, wenn Dir die Dungeons bei D&D so gut gefallen? Wenn Du so etwas bei Midgard suchst, wirst Du wohl nicht viel Spaß an dem System haben. Es ist nämlich auf viel mehr ausgelegt als Monster zu töten und Schätze zu sammeln. Deswegen sind die Abenteuer auch nicht zum Großteil Dungeonabenteuer, sondern bunt gemischt. Da möchte ich widersprechen. Die wenigstens MIDGARD-Abenteuer sind reine Dungeonabenteuer, das ist wahr. Aber einen hübschen Dungeon kann man in jedem System spielen, auch beim MIDGARD. Genauso wie man nicht allzu Kultur- und Weltgebundene Szenarien mit ein bischen Arbeit an andere Systeme anpassen kann. Nicht umsonst stehen auch bei den MIDGARD Einsteigerabenteuern recht häufig Dungeon am Anfang. Sie bieten nunmal eine überschaubare Möglichkeit für Spieler und Spielleiter, mit den Regel vertraut zu werden. Also, lass Dich nicht abschrecken Oin, bastel ruhig ein Dungeon. Vergessen darfst Du dabei nicht, daß die Magie "schwächer" ist als bei (A)D&D und wie schon angesprochen, die Ausdauerpunkte schnell weg sind. Wenn man die Charaktere nicht mit Heil- und Ausdauertränken bombardiert (was nicht im Sinne des MIDGARD-Systems ist) ist die Dungeonerkundung unter Umständen schnell zu Ende. Grüße Blaues Feuer
  18. Hallo Oin und willkommen im Forum, ein Kurzübersicht über die MIDGARD-Regeln findest Du hier. Gleich der oberster Link. Für die EP-Vergabe gibt es verschiedene Varianten. Eine der einfachsten lautet: Pauschalvergabe. Gerade am Anfang macht es das für den Spielleiter einfacher, weil er dann nicht neben allem anderen auch noch an die Punkterechnerei denken muss. Wenn Du schon etwas vertrauter mit Allem bist kannst Du, wenn gewünscht, auf differenziertere Varianten umsteigen. Wie lange ein Kampf dauert hängt sehr von der Diskussionsfreudigkeit der Gruppe, den taktischen Möglichkeiten und der gewünschten Komplexität ab. In meiner eigenen Gruppe gehen Kämpfe relativ schnell, mehr als einige Runden halten entweder die Gegner oder die Abenteurer (oder beide) nicht durch. Ausserdem kann man am Anfang auch einige der Kampfoptionen unberücksichtigt lassen. Reiterkampf hab ich mir z.b. noch nie angesehen, weil keiner in meiner Gruppe Kampf zu Pferd beherrscht. In den D&D Runden, die ich mitgespielt habe, hat das sehr viel länger gedauert. Grüße Blaues Feuer
  19. Im Stövchen neben dem etwas eingestaubten Schachbrett erscheint mit einem leisen Flump eine blaue Flamme. Mein Herr, Sie brauchen ganz offensichtlich einen speziellen Tee. Ich werde ihn sogleich servieren. Ein Schokoladenwaffeldiebstahl kann hier nicht vorkommen, da sowohl Schokolade, wie auch Waffeln dank großzügiger Gönner ein Geschenk des Hauses an jeglichen Gast sind. Und bitte, keine Formulare, die liegen mir immer so schwer im Magen, ich ziehe Kerosin vor.
  20. Ja, in dieser Hinsicht haben Hexer einem Priester etwas voraus. Wobei nicht vergessen werden sollte, daß das nicht nur für die von Dir genannten Sprüche gilt sondern auch für alle Grundzauber die ein Priester so lernt - die verliert ein Priester ja ebenfalls, wenn er sich von seinem Gott abwendet. Grüße Blaues Feuer
  21. kommt wohl ganz auf den Geldbeutel bzw. den Ergeiz von Herr und Sklavenjäger an. Manche Sklavenjäger werden wohl aufgeben, sobald es aus ihrem gewohnten Kulturkreis hinausgeht, weil die Mühen die Gewinne übersteigen. Wer sich an einen Kopfgeldjäger wie Ragnar den Grauen (WAE 2. Aufl. S. 74) wendet, der hat einen ordentlichen Batzen Geld auf den Tisch gelegt, dafür kann er aber auch erwarten, daß der Entflohene über ganz Midgard gejagt und auf die eine oder andere Weise zurückgebracht wird. Vorstellen könnte ich mir das z.B. wenn der Sklave bei der Flucht jemanden getötet hat, etwas wertvolles mitgehen lies oder eine Vertrauensposition inne hatte. Oder auch einfach nur, wenn der Herr sich den Ruf erhalten will, daß noch nie ein Sklave/Leibeigener erfolgreich von ihm geflohen sei.
  22. Das kann ich mir bei einigen Göttern durchaus gut vorstellen. Gerade ein Herrschaftsgott wird eine Dienstverweigerung mal nicht so eben locker wegstecken. Entweder der alte Hexer wird dazu gezwungen weiter zu machen (durch Beeinflussung äußere Umstände) oder der neue Hexer bekommt erstmal - sozusagen als Probe - den Auftrag den alten eine Lektion zu erteilen. Und sonst muss eben irgend ein Ordenskrieger herhalten, der eine Queste gelobt hat. das sehe ich ebenso.
  23. kein Druide verfolgt böse Ziele, zumindest nicht in seinen Augen.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.