Es ist immer erstaunlich wie viel Aufwand getrieben wird um einen Con zu organisieren, von dem die Veranstalter selber gar nicht so viel haben, da sie recht wenig Zeit zum selber spielen haben oder dabei immer auf Abruf sind um zu helfen.
Daher herzlichen Dank an die Organisation (und auch nochmal an alle Midgard-Organisationen der anderen Cons) dass ihr jedes Jahr aufs Neue diesen Stress auf euch nehmt.
Danke an @Hornack Lingess für Unterhaltung während der Fahrt und auch gleich für das Leiten des ersten Abenteuers. Danke an die Mitspieler David, Frank, Harry und Tilmann. Dem Fleischformer wurde endlich der Garaus gemacht (aller guten Dinge sind drei). Auch wenn nicht alle in der Gruppe mit dem Vorgehen einverstanden waren, während Gira und Te'ry einfach Fakten geschaffen haben gab es mit der gemeinsamen Rettung der Hexenjägerin doch noch ein versöhnliches Ende.
Danke an @Dyffed und meine Mitspieler Holger, Natascha, Sandra, Stefan und Susanne für das Abenteuer am Samstag. Auch wenn ich mich müdigkeitsbedingt zurückgehalten habe und auch die Kommunikation auf Grund des Abstands zum Spielleiter nicht immer einfach war, war es ein Fest dem Gnom dabei zuzusehen wir er das Abenteuer fast im Alleingang gelöst hat.
Danke an meine Spieler Damiri, Roland, Stefan und Stefanie am Samstag. Ich durfte sie in ein stimmungsvolles Abenteuer (aus der Feder des grandiosen @Fimolas )am Fuße des Artross leiten.
Schlussendlich einen riesen Dank an die Jugendherberge. Ich muss hier Ma Kais Mädels wiedersprechen. Während das Frühstück mit diversen Müsli, Aufbackbrötchen, bisschen Wurst, Käse und Rührei noch Standard waren, war alles zeitlich Folgende für Jugendherbergsverhältnisse überdurchschnittlich gut bis herausragend. Wenn alle Midgardcons eine solche Verpflegung hätten gäbe es keine Diskussion über die Qualität des Essens mehr. Auch gab es eine Vielfalt an verschiedenen Speisen über den Tag verteilt, sodass eigentlich jeder irgendwann irgendwas passendes gefunden haben müsste. Persönliches Highlight waren das Curry am Freitagabend und (Grüße an Ma Kais Mädels ) die Pizza am Samstag. Auch das Konzept des Essens vom Vortag am Folgetag nochmal anzubieten finde ich im Sinne der Nachhaltigkeit klasse.
Ich weiß nicht genau wie viele Fleischesser das vegetarische Buffet plündern wollten, aber ich finde es gab reichlich genug um auch einer normalerweise fleischverzehrenden Person mal in den Genuss einer fleischlosen Mahlzeit kommen zu lassen.
Verbesserungsvorschläge: das Meiste wurde ja bereits genannt. Das WLAN war quasi nicht vorhanden, die Auszeichnung des Essens wäre nicht nur toll gewesen sondern ist sogar gesetzlich vorgeschrieben. Der Raum der Essensausgabe war eher suboptimal und auch ich fand den Rundenaushang eher befremdlich als eine gute Idee.