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KoschKosch

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  1. Diese Information ist m.E. nicht richtig! Da die Herrscherin der Eiselfen eine - wenn auch mächtige - Elfenkönigin ist, kann sie nicht eine Dämonenfürstin sein. u.U. gibt es auch Probleme bei den "alten" und neuen Beschreibungen und Abenteuern...? Soweit ich weiß, ist die Schneekönigin eine Fürstin in der Elementarebene des Eises, die Eiskinder und die Schneevampire sind ihr soweit ich weiß untertan... Naja, mehrheitlich geraten gebe ich zu. Ich schaue heut abend mal zuhause nach. Grüße, Kosch
  2. Ich kann leider nicht kommen , weil die Züge bestreikt werden und ich Mittwoch auf jeden Fall wieder zur Arbeit kommen müssen muss (ja die zwei müssen hintereinander sind gewollt)... Schade, aber vielleicht nächstes Mal? Weiterhin werde ich bei der wochentäglichen Runde leider nicht einsteigen können, ich packe das einfach wegen meiner Arbeitszeiten nicht. Aber ich hoffe sehr, dass ich mal bei Parathions Runde aushelfen kann... Viele Grüße, Kosch
  3. Anglonormannische Namen
  4. Hey Eofinn, ich ziehe im Nov. "extra für Midgard" nach Mannheim... dann erwecken wir es mal zum Leben, würd ich sagen. Grüße, Kosch
  5. Thema von Noq wurde von KoschKosch beantwortet in Stammtische
    Cool... Bielefeld ist meine Geburtsstadt. Ich werd die Woche vor Weihnachten da sein, wenn da zufällig ein Stammtisch stattfindet, würde ich auch hinkommen. Normalerweise bin ich nun aber in Hessen, bei Frankfurt am Main zuhause, demnächst sogar noch weiter südlich in Mannheim. So eine Frage hätte mal vor 4 Jahren im Forum aufkommen sollen... (da hab ich noch in Bielefeld gelebt) Viele Grüße aus Hessen, Kosch
  6. Thema von Barmont wurde von KoschKosch beantwortet in Neue Gegenspieler und Helfer
    Hallo Smiley MacLachlan, interessante Frage! Ich denke, Samiel hätte sich von den Seemeister eher fern gehalten, da diese sich relativ gut mit Dämonenfürsten auskennen & reichlich Bündnisse mit anderen Dämonen besitzen. Ebenso hat er sich wohl auch den Grauen Meistern gegenüber bedeckt gehalten. Ich denke, er hat damals sein (ur)altes Spiel mit den dûnathischen Wicca getrieben und in den Belangen der ahnungslosen Dûnathafürsten mitgemischt. Vielleicht hat er auch damals sehr viel Macht dieser Fürsten in seinen Händen gehabt - dank Jahrhundertealter Ränke oder so - und der ist dann durch den Krieg der Magier gewissermaßen unerwartet ein Riegel vorgeschoben worden, bzw. Steine in den Weg gelegt worden. Ich denke, Samiel würde das Wirken eines anderen Dämonenfürsten nur tolerieren, wenn dieser in seinem Auftrag handelt oder mit ihm einen Pakt über irgendwas geschlossen hat oder wenn Samiel sich mit den Plänen des Anderen so gut auskennt, dass er absehen kann, dass ihm dieser nicht schaden (wahrscheinlich sogar helfen) wird. Ist all das nicht der Fall, wird Samiel wahrscheinlich auf eine Gelegenheit warten, den Opfern des anderen Fürsten auf seine gewohnt "uneigennützige" Art Hilfe anzubieten... Ein Dämon von Mestoffelyzh Kaliber hat aber sicher auch Todfeinde - allerdings dürften die richtig Mächtigen trotzdem meist schwächer sein als er selbst - gegen die er unerbittlich und mit aller Macht vorgeht, mit dem Ziel, sie zu vernichten oder ein für allemal zu unterwerfen. Diese Dämonen hätten auf Midgard/in Vesternesse die sofortige Entdeckung durch Samiels Schergen zu fürchten. Viele Grüße, Kosch
  7. warum nicht "es jemandem verraten" wählen?
  8. Das finde ich perfekt! So sollte es sein. Darum ist auch das Schwert nicht mehr in Benutzung. Jeder Träger muss irgendwann von der Schuld und dem Bereuen, diese Wesen, die er getötet hat, "gekannt" zu haben, zerfressen und zum eigenen Ende getrieben worden sein.
  9. Hm. Also hat das auch Airlag gelesen. Ich meinte auch, das gesehen zu haben. Bitte, wenn irgendjemand eine Seitenzahl beisteuern kann... Grüße, Kosch
  10. Hm, nichts für ungut, aber ich finde den Alternativvorschlag auf den ersten Blick irgendwie recht unmelodisch. "de" gefällt mir da (noch) besser, ich bin aber generell schon sehr offen für diese Überlegung. "de" ist eben recht irdisch angehaucht. Übrigens stellt sich mir die Frage, ob die Toquiner auch Kühe als Wurfgeschosse über die Mauern werfen... Grüße, Kosch
  11. Ich ziehe im November nach Mannheim. Wenn die Abende nicht zu früh anfangen (ich muss lange arbeiten) wäre ich sehr interessiert, mitzuspielen. Ich übernehme auch gerne für eine Weile den SpL. Habe ich in meinen "alten" Gruppen in Bielefeld/NRW schon 4 Jahre erfolgreich gemacht. Ich bin 25 Jahre alt und habe so etwa 4-6 Jahre Midgard-Erfahrung. Mit anderen Rollenspielen lasse ich mich auch gerne ein, habe aber keinerlei Erfahrung. K.A. ob im Nov-Dez dann noch ein Platz bei euch frei ist, aber wenn... Viele Grüße, Kosch
  12. Hallo Tharon, ich finde, ein 800 Jahre alter Druide, und sei er auch noch so "dunkel" interessiert sich nicht für Abenteurer, die ihm 1. nicht das Handwerk legen konnten und von denen 2. nicht klar ist, dass sie Feinde des Druiden sind und ihm in Zukunft im Wege sein werden. Insofern würde ich es von der Art des Handelns der Abenteurer abhängig machen, wie es weitergeht. Gwalchuath interessiert die Re-Etablierung des druidischen Glaubens in seinen Wäldern und Feldern. Dabei ist er fanatisch und zu allen Mitteln entschlossen. Aber persönliche Rachegelüste dürften ihn gar nicht so tangieren, immerhin war er ja in allen Punkten siegreich. Die Abenteurer müssen ihm erst einmal beweisen, dass sie in Zukunft für ihn gefährlich sind. Insofern würde ich alle 3 Varianten verwerfen. Aber ich denke, du siehst das vielleicht anders. Viele Grüße, Kosch
  13. Bzgl. "de" und "Mac": ich habe das Aufkommen feudalen Adels mit einer Abkehr von den ursprünglichen Clanstrukturen verknüpft. Daher heißen die adeligen Toquiner heutzutage "de Cehatance" (von Ceata) und nicht, wie es sich in Alba durchgesetzt hat, "Mac Ceata". Als kulturellen Unterschied habe ich das keltische herunter und das fränkische heraufgedreht, da die Dûnatha mich über meine Assoziationskette an Tolkiens Dûnländer und damit mehr an Kelten erinnern. Zudem sind die mehr ursprünglich gebliebenen Nachbarvölker Walisisch, bzw. Irisch geprägt, also Keltisch. Somit habe ich den Dûnatha etwas keltisches angeheftet, das den Toquinern somit eher fehlt. Viele Grüße, Kosch
  14. Hallo Tharon, ich muss dir leider sagen, dass du mit diesem Ausgang des Abenteuers viel größere Schwierigkeiten und viel interessantere neue Abenteuer vor dir und deiner Gruppe hast als du schreibst. Das Amulett ist nämlich mitnichten von dem Ausbrennen beim Zauber Schlaf komplett unbrauchbar geworden! Alle anderen Zauber können noch ohne Probleme gewirkt werden und das Amulett kann wirklich nur von der Sonne, die auf die Feuerstein-Handaxt trifft, zerstört werden. Alternativ würde ich allerdings auch ein erfolgreiches Bannen von Zauberwerk gegen Zaubern+20 zulassen, denn wie sollen die Toquinischen/Albischen Heiligen der Früheren Zeit sonst gegen die damals in größerer Zahl vorhandenen "bösen" druidischen Artefakte vorgegangen sein? Gwalchuath jedenfalls wird sicherlich - wie es im Abenteuer steht - die gottesfürchtigen Untertanen des Thaens, den Thaen selbst und die Schwestern des Vana-Klosters mit seiner Macht heimsuchen, dabei aber verborgen bleiben. Ggfls werden Anhänger des druidischen Glaubens sich in der Gegend ansiedeln, die von der Macht des Druiden verschont bleiben und daher andere vom albischen Glauben entfernen. Offene Aggression gegen die Bedrohung, wie sie der Thaen sicher versuchen wird, wird im Sande verlaufen, vielleicht sogar zum frühen Tod des Adeligen und seiner Familie führen. Die Vana-Schwestern werden ihrerseits immer mehr Schwierigkeiten haben, ihre kleine Zuflucht zu halten, wenn ihre Ernten verdorren, ihr Vieh eingeht und auch die Bauern der Gegend ihnen nichts mehr schenken können. Gwalchuath jedenfalls sollte sich aus Vorsicht und Beherrschtheit nicht mit Rache an den Abenteurern o.Ä. belasten. Viel eher könnten es die Abenteurer sein, die in den Ortschaften von dem Leid der Bevölkerung hören und den Druiden und seine Mannen zu suchen beginnen, um ihre Aufgabe zu vollenden. Ihn zu stellen hingegen sollte sehr sehr schwer werden... Viele Grüße, Kosch
  15. Niemals, nur über meine Eichel Leiche! Da wir mit unserer Gruppe nur eine laaaaange Kampagne spielen und uns immer mehr zum Epischen Rollenspiel gewandt haben, wird bei uns nur beim Tod oder anderweitigem Verscheiden einer Figur aus der Gruppe eine Neue eingeführt. Viele Grüße, Kosch
  16. Hallo Toquine-Begeisterte! Ich grübele gerade über DiRis Posting bzgl. Zwergen in den Weltende-Gebirgen von Thûrh. Die Midgardschen Zwerge sind ja was ihre Geschichte und ihr Wissen über die Mittelwelten sehr schweigsam, vieles könnte möglich sein, vieles bleibt ungesagt. Wo die uralten Tunnel und Gänge hinführen, die die Zwerge unter den Bergen des Skessafjöll, des Pengannion und des Artross gegraben haben, weiß auch kein Mensch... und wahrscheinlich kaum ein Zwerg. Es könnte sein, dass die Zwerge nicht nur auf Midgard die "Ureinwohner" sind, und es könnte auch sein, dass an der Kindergeschichte, die Zwerge seinen aus den Bergen selbst gekommen, mehr dran sein könnte als man landläufig denkt. Unter Umständen haben die Zwergengeschlechter in alter Zeit über Tore in andere Mittelwelten bescheid gewusst, die tief unter der Erde verborgen sind. Vielleicht gibt es für die Zwerge gar keine wirkliche Festlegung auf eine Welt, sondern vielmehr ein "Netzwerk" zwischen den Mittelwelten. Soviel von mir... Grüße, Kosch
  17. Ich glaube ich kann das übersetzen, auch wenn ich den Satz ebenso seltsam finde wie DiRi: Richtig? Der Charakter des Königsbruders entwickelt sich hier im Forum ja sowieso gerade in eine Richtung, in der er sehr von den Mächtigen Kirchenvätern abhängig, also "schwach" ist. Es kann sein, dass er eine völlige Marionette in den Händen der Kirche und der gewitzten Adeligen am Hofe ist. Die Barone und Herzöge sind allerdings in sich sehr zerstritten, wie es schon seit Urzeiten in jeder schlechten Lage der Fall ist. Gerade der Herzog de Vris und der König von Thûle beginnen verstärkt nach mehr Macht zu greifen. In einem Abenteuersetting, das ich gerade entwerfe, bilden der Herzog de Vris und eine Opposition des Königs von Thûle sogar ein Bündnis, um gemeinsam die Hafenstadt Bretônne zu erobern und damit die Besitzungen des Herzogs de Cehatance anzugreifen. Die meisten mächtigen Adeligen sind entweder in die Intrigenspielchen am Hof verstrickt oder igeln sich in ihren Fürstentümern ein. Grüße, Kosch
  18. Was auch immer Leonard de Bedivere in seiner Zeit vor dem "Kreuzzug" getan hat - das Volk scheint auf ihn zu vertrauen, ihn immerhin als Rettung vor seinem Bruder anzusehen, die sie sich von seiner Rückkehr (wann auch immer) erhoffen. Auch der spezielle Zweck des Kriegszugs nach/in Sûr ist ja noch ungeklärt. Der Prophet/die Prophetin, auf die alte Schriften hinweisen, soll gefunden werden - aber warum und was dann mit ihm/ihr machen? Ich glaube, der Prophet/die Prophetin, die von den Sûrländern herbeigesehnt wird, wird von Toquines Machthabern (Kirche und König ziehen hier an einem Strang) als Bedrohung für sie angesehen, denn sie/er könnte die Lande von Sûr einen. Insofern glaube ich, dass Leonard de Bedivere den/die Propheten/Prophetin töten lassen will. Also werden bei seinem Kriegszug auch die Zivilisten sicherlich nicht generell verschont werden. Soviel zu "Schlächtern". Grüße, Kosch
  19. Vorschlag zur Verbesserung bei 2.: Nur bei kritischem Erfolg bei der Abwehr wirkt Rost. Das bedeutet in etwa ingame, dass auf dem Schild ein spezielles Symbol o.Ä. angebracht ist, dass z.B. genau in der Mitte des Schilds ist. Bei einem Krit. in der Abwehr hat man es geschafft, genau so abzuwehren, dass die gegnerische Waffe auf das Symbol geprallt ist. Viele Grüße, Kosch
  20. Hallo Väinämöinen, (was für ein Name! ) was die Kirche streut, ist eine Art Hetzrede. Die Begebenheit ist immerhin schon 800 Jahre alt. Als Elrod MacBeorn mit seiner Flotte auf Nimmerwiedersehen verschwand, ergaben sich dadurch große Veränderungen in den Machtverhältnissen zwischen den einzelnen Clans. Es gab vor der Unternehmung genügend Gegner der Eroberungs-Idee. (Das entnehme ich der Tatsache, dass nur Eroberer aus 5 Clans aufbrachen, nicht aus allen 13.) Elrod MacBeorn stach also in See, um Arkad zu erobern und/oder zu zerstören. Seither sind 800 Jahre vergangen. Der Aberglaube im Volk hat sich seither nicht verkleinert. Die Kirche ist stärker und skrupelloser, machtbewusster und machtgieriger geworden. Die Gerüchte über Lyonesse sind (offenbar) noch nicht so alt wie die uralt-Geschichten über Arkad. Die Kirche hat daraus eine Erlösungs- oder Heilgeschichte gebaut, die gleichzeitig die Wesenheiten verteufelt und deren Untergang durch die Hand der Götter und der Rechtschaffenen prophezeit, die ihr am meisten verhasst sind (weil sie wie sonst nur die Priester und Heiler "zaubern" können). Hier muss also zwischen dem was die Kirche sagt und der nur dem SpL bekannten Wahrheit unterschieden werden. Viele Grüße, Kosch EDIT: Finde ich ganz genauso! Aber der Seeweg sollte kompliziert sein, denn weder Toquiner noch Tjüten sind ja irgendwie zurückgeblieben genug, um nicht zu checken, dass sie, wenn sie an der Küste entlang segeln und das Gebirge links liegen lassen, an die Küsten von Tjütland kommen und dort eben nicht die Länder der Heiligen und der Götter liegen. Mein Vorschlag: Der Seeweg nach Tjütland erfolgt am Nordend von Thûle entlang durch das eisige Nordmeer nach Osten. Der Vorteil: Weil Thûle umschifft wird, ist der Zusammenhang zwischen der Fahrt nach Osten und dem Gebirge Thûrh nicht mehr so einfach erkennbar. Ebenso könnte es den Tjüten gehen, die vielleicht zuerst nach Nordnordwest segeln müssen, um dann an den Eisbergen entlang Richtung Westen und schließlich Richtung Süden über Thûle fahren zu müssen. Was meint ihr? Nochwas: Da Toquines Kirche und Machthaber eine sehr intolerante Religion haben, wäre es sinnvoll Waldviechs sehr frühe Idee wieder ins Tjütland-Setting zu übernehmen, dass die Tjüten das albische Pantheon anbeten - vielleicht ja in einer abgewandelten Form. Denn wenn nicht... hätte Leonard de Bedivere nicht Toquine schutzlos gegenüber anderen Ungläubigen im Nord-Osten gelassen... Es würde dann wohl unweigerlich zum Krieg zwischen den Ländern kommen. EDIT: Väinämöinens Namen geändert
  21. Im Osten liegt das Weltendegebirge, die Berge von Thûrh, das die gläubigen Toquiner nicht überqueren dürfen, weil dahinter die Lande der Götter und der Heiligen beginnen. Ich gebe aber zu, dass dieses Mordsgebirge im Vergleich recht einfallslos wirkt/ist.
  22. Thema von Myxxel Ban Dor wurde von KoschKosch beantwortet in Gildenbrief
    Hm, ich denk mal fast, dass damit das Abenteuer "Der Weiße Wurm" zu einem frühen Stadium gemeint ist... Gruß, Kosch
  23. Richtig! Danke. 6 Sebettu, 6 Augen. bytheway: ich könnte mir Toquine so vorstellen: Grüße, Kosch
  24. hehe. Danke! ich würde mal sagen, das war ein geziehlter Angriff, der abgewehrt wurde und seinerseits mit einem überstürzten Angriff beantwortet wurde, gegen den du dich wohl für konzentrierte Abwehr entschieden hast... Bytheway: Welche der Antworten? Zumindestens einer ist einverstanden . Möglicherweise ließe sich Tjüetland ja auch als Nachbar-Reich am Festland einmogeln . Klar wäre das möglich! Allerdings müsste man schauen, dass die Kulturen sich genügend voneinander unterscheiden damit der Wechsel in das andere Land auch eine spannende Geschichte ist und nicht "oh, welches von beiden Ländern war dieses jetzt grade?". Eine wichtige Sache, weil kanonisch (aus dem Alba QB) ist folgende Einschränkung (aus dem Gedächtnis): "Die Toquiner kannten keine Dämonen oder Elementarwesen und hatten keinerlei Wissen um die Beschaffenheit des Multiversums." DAS ist ein unglaublich schwerwiegender Punkt, den man immer beachten muss. Viele Grüße, ich freue mich, dass endlich die ersten Standarten eines großen Kritikerheeres am Schlachtfeld sichtbar werden... Kosch EDIT: und außerdem gibt es keine Orcs (und Trolle hab ich bisher auch nicht vorgesehen) sowie Elfen, Zwerge, Halblinge und Gnome. Das ist aber nicht kanonisch. (nur kosch-kanonisch )
  25. [*]Dir fallen so schöne Namen ein, nur bei Kap Nebel nicht. Ja, da muss ich dir recht geben. Aber bei mir ist das mit der Inspiration so: Sie kommt und geht und meist bin ich bloß schnell genug dabei, sie schriftlich festzuhalten. Wenn jemand eine frankophonische Variante von Cap Nebèl 'aben sollte, dann bitte 'er damit! Die sind schon noch da. Schau mal weiter unten. [*]Wenn der Mond so groß ist, warum kommt ihm in der Schiffahrt keine größere Bedeutung zu? Warum keine extremen Gezeiten? Danke für diesen tollen Gedanken! Der wird eingebaut! Die Götter, etc... alternativ könnte es auch irgendeine "tiefhängende" andere Welt sein... Sie sind da... [*]Den Messiahs-Gedanken empfinde ich persönlich als völlig unpassend, weil: - das Tomte (=hl. Buch) und die gesamte religiöse Ausrichtung in keiner Weise auf den Erlösergedanken anspielt, - lt "Tomte" das neue Zeitalter durch den angebotenen Mord der sechs albischen (toquinischen) Götter an ihrem Gottvater eingeleitet wurde, demnach derselbe Göttervater schon die Erlöser- und Märtyrer-Rolle zugleich besetzt. Da dieses Buch als Reliquie aus der Herkunftswelt verehrt wird, besteht dieser Glaube auch definitiv auf Toquine. Das Tome y Tome spricht nur davon, dass das 1. Siegel gebrochen wurde, als Aer-Xan getötet ward. Was die anderen 6 Siegel angeht, und wann und wodurch sie gebrochen werden, ist komplett unbeschrieben. Oh, aus diesem auf den 1. Blick langweiligem Setting lässt sich durchaus etwas machen. Wie wäre es, wenn der Bruder des Königs eine Marionette ist, die von den Mächtigen der Kirgh gesteuert wird? Dort gibt es nämlich eine Strömung, die auf so etwas ähnliches wie einen Papst hinsteuert und dafür Macht und Geld gegen den Adel und die anderen Strömungen der Kirgh braucht. Dein Char würde sich in der Gesellschaft mit den richtigen Freunden schnell zu einem "Erlöser" aufschwingen können, da die meisten großen Krieger und Ritter im Lande Sûr sind. Im Volk könnte er da ohne Ende punkten... [*]Rochall. Ich sehe keinen Rochall. Und wir kämpften mit den Tilions, unterstützt von den Beorns, gegen die Murdils. Die sehe ich auch nicht... Aus Toquine kamen nur 5 Clans: Ælphaine (Aelfin), Beôrne (Beorn), Cehatance (Ceata), Conouhaille (Conuilh) und Raëdhegare (Rathgar). Sie sind in Alba die einzigen Clans, die den König stellen dürfen und die einzigen, die ursprünglich aus einem der beiden Häuser (rot, schwarz) stammen. Alle anderen Clans in Alba sind Abspaltungen, Vermischungen mit Dûnathischen Gemeinden und Neugründungen. Sie alle haben keinerlei Anspruch auf den Thron. [*]Ok, coole Jungs. Albische Xan-Kämpfer werden durchaus ambivalent beurteilt... . [*]Bruder Fynndred fragt in standhafter Demut an, "ob in der Welt der Toquiner die Brüder und Schwestern des Xan so wortgewaltig seien, daß ihre Zunge im Angesicht des Feindes den scharfen Speer des Irindar wettmachen könne? Sehr wohl wisse er die Kraft des Sonnenschwertes zu schätzen, doch sei erwiesenermaßen stets die Klinge Irindars der Wegbereiter für das Licht Xans gewesen, dem Vanas Krug folge... " [fast fwd] "...ihnen das Licht ihrer Kerze den Weg zu den Ländereien Ylathors und seiner Geschwister leiten möge. Aye!" Genau hier liegt eines der Probleme der Toquinischen Gesellschaft. Die Kirche ist übermäßig sicher in sich. Die Chevaliers sind aus sich selbst heraus schon über jeden Zweifel erhaben. Die Priester der Götter sind sogar soetwas wie Instanzen der Wahrheit und des "Richtigen" in jedem Sinne. Natürlich ist das in Wirklichkeit nicht so, aber die Kirche in Toquine ist unglaublich stark, vielfach stärker als die in Alba. Die Würdenträger nehmen sich Dinge heraus, die eigentlich ungeheuerlich sind. [*]Bitte korrigiere mich: Dieser tieftraurige Absatz hört sich nach einer Kultur an, die seit langer Zeit so sehr überlegen ist, daß sie nicht nur degeneriert, sondern zerfällt. Wie sonst soll ich mir erklären, daß die Straßen marode sind, während das Volk Rituale in riesigen Kathedralen feiert? Schließlich leben wir in einer Glaubensgesellschaft, also sind die Gebetshäuser wohl gut in Schuss... Exakt so möchte ich es aufbauen, jap. Die Städte sind Zentren des gesellschaftlichen und religiösen Lebens. Allen Adel zieht es hierher, wo er, um sich zu profilieren, Unsummen von Geldern ausgibt. Die Kirche ist da ähnlich. Auf dem Land gibt es zwar in jedem Dorf eine Kapelle, aber selbst dort arbeiten die einfachen Leute fast ausschließlich für die Mehrung des Reichtums der Kirche und der Adeligen. Das wahre Leben hingegen findet sich in den Städten. Wen interessieren die Straßen? Der König ist seit 10 Jahren fortgezogen und der derzeitige Regent schert sich einen Dreck um ihren Zustand. Der Adel ist zu sehr damit beschäftigt, sich selbst zu präsentieren und ist im Übrigen auch stark ausgeblutet durch seine Vertreter die im Lande Sûr weilen und die Kirche scheffelt und scheffelt aber sieht Straßen nicht als ihr Betätigungsfeld an. Genau! Ja eben! Im Grunde sind die lokalen kleinen Adeligen in ihrem kleinen Bereich Alleinherrscher, weil ihre Herren kaum Einfluss faktisch ausüben können. Die Erhebung der Steuern erinnert an eine riesige Prozession, wenn Massen an Wachen in einem großen Zug mit einigen Kirchlichen Gesandten über die Dörfer reisen, um das Geld abzugreifen. Freilich findet sich sowieso das meiste Geld in den Städten. Ja, gut. Den letzten Absatz hättest Du Dir sparen können: Wir bewegen uns in einer total entspannten, weil vorausschaubar und idealistisch nach St.Yvanhoe & Co in Gut und Böse geteilten Welt. Grüße Einfach Stimmungsmache, ja. Manch einer ist halt von solchen Kleinigkeiten inspiriert und schreibt dann etwas mehr dazu... Viele Grüße, vielen Dank für deine Kritik! Kosch

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