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KoschKosch

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  1. als Ergänzung zu Wiszangs Vorschlägen: nicht zu vergessen die Fischmenschen, die in manchen inselnahen Untiefen-Meerregionen aufgrund ihrer Erfahrungen mit dem Gesindel hier Menschen gegenüber extrem feindseelig eingestellt sind. Grüße, Kosch
  2. Ersetze doch den Raub durch Orcwinter (Weg nach Vanasfarne). Dann läufst du nicht so Gefahr, die Grad 1-2 er noch vor Runenklingen umzubringen... Der Raub scheint mir nach kurzem Überfliegen doch zu heftig zu sein. Viele Grüße, Kosch
  3. Zum Einstieg würde ich Orcspuren vorschlagen. Danach direkt im Anschluss Orcwinter aus Der Weg nach Vanasfarne (man kann die Abenteuer anhand der Orcs (Rache, etc.) gut miteinander verbinden). Die Kinder des Ogers bietet sich (obwohl in Runenklingen als Zwischenabenteuer) auch vor der Kampagne an, ebenso gut passt Kleine Leute (von midgard-online.de), wenn die Abenteurer von Überlandabenteuern die Nase voll haben. Schließlich kannst du einer gewitzten Gruppe auch Die Zeichen im Walde (auch von midgard-online.de) geben, aber du musst überlegen, ob du mit den Konsequenzen bei erfolgreichem Abschluss des Abenteuers leben magst. EDIT: Und, falls du daran kommst: Das Hügelgrab bei Clydach. Oder - erfordert aber etwas mehr Arbeit vom Spielleiter - Alte Feinde von Christopher Bünte. Viele Grüße, Kosch
  4. Richtig cool, danke! Ich schließe mich Xardas an und ich möchte immerhin noch hinzufügen, dass ich mir die NSCs eben in meinen PC-Midgard-Ordner kopiert hab und sie auch benutzen werde. Danke! Grüße, Kosch
  5. Als Bewertung der Geschichte habe ich mich für "durchschnittlich" entschieden, bitte nicht enttäuscht sein. Sie hinterlässt einen angenehmen und durch die schöne Erzählweise und die undurchbrochene, sehr charakterbetonte Handlungs- und Redeweise der Personen leseappetitanregenden Eindruck. Nicht so gut gefallen haben mir die Rückblicke in die Vergangenheit, besonders in die Kindheit von Airim. Auch der Anfang der Geschichte ist - für meinen Geschmack - etwas unglücklich gewählt, weil er schon auf den Straßen spielt, statt in der Kneipe zu beginnen. Drei Zeitebenen durcheinander sind mir doch eine zu viel - vielleicht bin ich aber auch zu kritisch. Der Fürst und all das Cuanscadan, was sich beim Lesen vor mir auftat, hat eine super Atmosphäre zu verbreiten gewusst, doch vor allem die Beschreibung des Nebels hat mich beeindruckt. Etwas verwunderlich und vielleicht nicht ganz konsistent war die Benutzung der vielen Segel-Ausdrücke, die Airim ja gar nicht kennen kann, oder? Alles in allem: schön zu lesen, eine richtige Cuanscadan-Geschichte. Der Plot hatte Knackpunkte, aber auch ein paar richtig coole Teile. Viele Grüße, Kosch
  6. Ich würde mich hier von den irdischen Vorbildern definitiv lösen und folgende einfache Gliederung vorschlagen: Kirghlaird -------- Erzabt -------- Abt (des Klosters) oder Oberster Priester bzw. Hohe® Priester (des Tempels) -------- Tempelwachen, Mönche, Nonnen die ---- repräsentieren das Ende/den Anfang einer Hierarchieebene Viele Grüße, Kosch
  7. Ich habe eine neuere Version von der Karte des Kontinents in Bearbeitung. Ihr könnt eine erste, unansehnliche Version schon vorab im Wiki finden oder hier. Viele Grüße, Kosch
  8. Für das Teil würde selbst Rhadamathus niederknien. Die Nachteile sind viel zu schwach, das Ding ist so unausgewogen, da würde es mich nicht wundern, wenn es während des Tragens plötzlich einfach explodieren würde. Du machst dem Todlosen meiner Meinung nach ein Perpetuum Mobile, das ihm auch noch all seine Nachteile abnimmt. Keine Ahnung, wofür du das Artefakt verwenden willst. Gegen Abenteurergruppen wäre es mir jedenfalls zu stark und "unfair". Der Name des Dämonenfürsten ist aber ziemlich cool. Woher hast du die Idee gehabt? Bitte nimm meine Kritik nicht krumm, ich glaube, du bist da in vielen Dingen auch einer ähnlichen Meinung wie ich? Viele Grüße, Kosch
  9. Hallo Leute, im Forum wird ja gerade auch über die Weißen Hirsche (die manchmal in Alba vorkommen) diskutiert. Da sie (offenbar) aus einer Urwelt stammen, könnte man sie auch im Tjütländisch-Toquinischen Setting überraschend als ebenso seltene Erscheinung auftauchen lassen. Ich würde hier eher an Tjütland denken, da die Wälder dort offenbar ausgeprägter und die Menschen den Waldbewohnern gegenüber etwas aufgeschlossener scheinen als im benachbarten Toquine. Waldviech? Ich hoffe, du bist noch dabei? Oder hast du dein Tjütland nun doch ganz anders konzipiert? Viele Grüße an alle, Euer Kosch
  10. Okay, komisch. Also hätten wir: Erzabt (und ich nehme stark an auch Kirghlaird) und Kirghlaird (S.70 Alba QB) Osmond von Harkfast (ehem. Conuilh und Kirgh-Vertreter im Rat) Erzabt Connar von Moranmuir (Clanszugehörigkeit mir unbekannt, Kirghlaird?) Erzabt Cleremond von Prioresse (Clanszugehörigkeit mir unbekannt, Kirghlaird?) Abt (ohne Erz-?) Haldar von Vanasfarne (Clanszugehörigkeit mir unbekannt, definitiv Kirghlaird, s. unten) Grüße, Kosch EDIT: Im Alba QB steht auf S. 70: Die machtvollsten Äbte führen den Titel eines Kirghlairds. Da hat sich mir doch wieder die Frage gestellt, ob zu diesen machtvollsten Äbten Haldar von Vanasfarne dazugehört. Ich habe also etwas gestöbert und bin in Der Weg nach Vanasfarne fündig geworden. S. 44: [...] sitzt hier das geistliche Oberhaupt Haelgardes und Kirghlaird über das Borough sowie weite Teile des Herzogtums, Abt Haldar, aber Vanasfarnes einstige Bedeutung ging auf das Tochterkloster Haelgarde, das innerhalb der Stadtmauern liegt, über.
  11. Vanasfarne? Bist du sicher? Würde mich nämlich sehr wundern, da Vanasfarne nur noch ein relativ kleines Kloster ist. Viele Grüße, Kosch
  12. Hallo Rabeneschen, lt. Rotbarts Burg (1. Teil: Der Ritter In Rot) können albische Ritter ganz "normal" heißen (bspw. sind genannt: Ritter Guntward MacBeorn, Ritter Maldurin von Estragel (S. 8), Ritter Alric und Torward MacBeorn (S. 15)), allerdings handelt es sich in dem Abenteuer wohl auch um fahrende Ritter ohne eigenes Lehen. Im Clansgefüge würden Ritter wohl entweder den Status eines hochgestellten Clansmaen oder den eines Thaen tragen, je nach Größe des Besitzes, der ihnen vom Clan zur Verfügung gestellt wurde. In einigen Abenteuern sind hochrangige sowohl Clans-Führer als auch Feudalherren bekannt, z.B. der Baron Bogardin MacAelfin (ohne up oder aef), der Baron von Corrinis oder der Syre up Pasefort (aus dem Göttlichen Spiel). Außerdem gibt es Mischformen, wie z.B. Laird Eorcan MacTilion, Baron von Deorstead (oder wer möchte: up Deorstead). Vielleicht hilft dir das ja. Viele Grüße, Kosch
  13. Ich habe mal angefangen, eine(n?) Wiki für die Welt von Toquine zu bauen. -->ToquineWiki Wer mag, ist herzlich eingeladen, dabei mitzuwirken! Wenn es für Waldviech okay ist, würde ich Tjütland ebenfalls in diesem Wiki ansiedeln. Einen kurzen Einführungstext, was Tjütland ist und wie/woraus es entstanden ist (keine "Deutschland"-Entsprechung im Midgard-Rollenspiel, kein Wanderkaisertum im Midgard-Rollenspiel, etc. ...) müsste man dann noch direkt neben/unter dem Toquine-Einführungstext einbauen. Übrigens habe ich eine neue Idee, wie die Verbindung zwischen Toquine und Tjütland stimmungsvoll sein könnte. Ich habe mich dabei ein wenig von der Hanse inspirieren lassen, und davon, dass es dabei auch längere Passagen Flüsse (z.B. den Rhein) hinauf gab. Ich stelle mir persönlich den Weg zwischen Toquine und Tjütland so vor, dass es zwischen Thûle und Toquine (meine Karte ist ja auf Seite 2 dieses Threads zu sehen) nicht die von Eis überzogene enge Landbrücke gibt, sondern dass dort ein Fluss in die See mündet, sozusagen ein Stück Nordsee... Dieser Fluss ist der Neben- oder Hauptarm eines großen Flusses, der sich in Tjütland teilt und dessen anderer Teil sich im Norden von Tjütland ins Meer ergießt, etwa auf dem Höhengrad, wo Thûle endet, also Tjütland etwas höher liegt als Toquine. Der Fluss führt auf seiner Südseite an der Flanke des Gebirges Thûrh vorbei und auf seiner Nordseite an den im Sommer dunkelgrünen, im Winter schneebehangenen (und -verwehten) tiefen Fichtenwäldern im Osten hinter den Fürstenreichen von Thûle entlang. Über diesen Fluß können die Reiche Toquine und Tjütland miteinander Handel und kulturellen Austausch treiben. Die Berge hingegen hat noch nie eine Menschenseele überquert. In den Jahrhunderten sollen zwar immer wieder Menschen sich in die Berge aufgemacht haben und man erzählt sich sogar, dass sie dort uralte steinerne Ruinen und Statuen von kräftigen Männern mit mächtigen Rüstungen und Helmen und langen steinernen Bärten gefunden haben sollen. Doch dem Toquiner, der die Berge des Gebirges Thûrh erkundet, zürnen der Gott Thurion und seine Geschwister bis ins letzte Glied seiner Familie. Und auch von denjenigen, denen die Verbote der Götter einerlei waren, kehrten kaum eine Handvoll jemals zurück, siech und von einer tiefen seelischen Versehrtheit befallen. Alle diese "Helden" gingen bald darauf ins ewige Toquine ein, wohin sie vermutlich als Strafe der Götter nicht einmal gelangen konnten. Was meinst du, Waldviech? Viele Grüße, Kosch
  14. In Alba gibt es ja das æf für von und zu. Vielleicht sollte man das noch an den Namen dranhängen und es wie in Alba für den Wohnsitz, bzw. den Machtbereich nehmen. Chevalôr Luc def Æragônne Baron æf Bretônne
  15. In Alba gibt es ja das æf für von und zu. Vielleicht sollte man das noch an den Namen dranhängen und es wie in Alba für den Wohnsitz, bzw. den Machtbereich nehmen. Barôr æf Bretônne
  16. Hi Mazeball Was du beschreibst, reicht doch schon total aus für einen stimmungsvollen Magier. Nimm die Fragezeichen aus deinen Sätzen und setze Punkte dahin und schon hast du doch deine eigene Antwort geschrieben... ?? Hakim jedenfalls hat sich irgendwann auch die Finger schmutzig gemacht, allerdings es nur gegenüber seinen Reisegefährten getan. In der Gesellschaft einer Stadt o.Ä. hat er noch immer den Chef gespielt. Dass er auf seine Gefährten in gewisser Weise angewiesen ist, wird ihm schon klar sein, aber er empfindet sich nun mal (und das ist in eine unausgesprochene Regel übergegangen) als den Führer der Gruppe und gleichzeitig Mittel-, Dreh- und Angelpunkt. Solange das so bleibt - in seine Leute in dem Glauben lassen - ist alles okay. Und teilweise hat er dann doch jemanden, der das Zelt aufstellt. Bei seinem jetzigen Bekanntheitsgrad... Grüße, Kosch
  17. Völlig unterschiedlich, je nach (akademischer oder halb-akademischer (Magierturm, Lehrmeister, etc.)) Laufbahn, Stand, Spezialisierung, Eingebildetheit, Macht der Magie in den eigenen Augen und der anderen, körperlichen und geistigen Fähigkeiten, Zielen, Wünschen, Ängsten und Zwanghaftigkeiten. Mein Hakim bin Jafar bin Ismail al Sinda ist hochadelig, hat einen angesehenen Abschluss an einer der Madrasas, (be)herrscht schwache Menschen schon aus Prinzip heraus ständig (an) (und wenn nicht mit Willenskraft dann eben mit Magie), ist logischerweise Adeptus Rhêgaru und in jeder Hinsicht Macht gewöhnt. Zusätzlich ist er sehr gläubig, manchmal beinahe fanatisch, aber dabei sehr individuell, d.h. ein schwieriger Patient für die Priester... Hoffe, das hilft dir ein wenig. Grüße, Kosch
  18. Heißt die Drachenfeuerschmiede nun wirklich Baramzigli?? Hört sich nicht besonders zwergisch an, am Anfang dachte ich an einen simplen Buchstabendreher (richtig wär dann Baramzigil) aber das wird in Wolfswinter und allen Handouts stringent durchgezogen... Viele Grüße, Kosch, der eine schweizerische Drachenschmiede nicht soo stimmungsvoll findet.
  19. Diese Information ist m.E. nicht richtig! Da die Herrscherin der Eiselfen eine - wenn auch mächtige - Elfenkönigin ist, kann sie nicht eine Dämonenfürstin sein. u.U. gibt es auch Probleme bei den "alten" und neuen Beschreibungen und Abenteuern...? Soweit ich weiß, ist die Schneekönigin eine Fürstin in der Elementarebene des Eises, die Eiskinder und die Schneevampire sind ihr soweit ich weiß untertan... Naja, mehrheitlich geraten gebe ich zu. Ich schaue heut abend mal zuhause nach. Grüße, Kosch
  20. Ich kann leider nicht kommen , weil die Züge bestreikt werden und ich Mittwoch auf jeden Fall wieder zur Arbeit kommen müssen muss (ja die zwei müssen hintereinander sind gewollt)... Schade, aber vielleicht nächstes Mal? Weiterhin werde ich bei der wochentäglichen Runde leider nicht einsteigen können, ich packe das einfach wegen meiner Arbeitszeiten nicht. Aber ich hoffe sehr, dass ich mal bei Parathions Runde aushelfen kann... Viele Grüße, Kosch
  21. Anglonormannische Namen
  22. Hey Eofinn, ich ziehe im Nov. "extra für Midgard" nach Mannheim... dann erwecken wir es mal zum Leben, würd ich sagen. Grüße, Kosch
  23. Cool... Bielefeld ist meine Geburtsstadt. Ich werd die Woche vor Weihnachten da sein, wenn da zufällig ein Stammtisch stattfindet, würde ich auch hinkommen. Normalerweise bin ich nun aber in Hessen, bei Frankfurt am Main zuhause, demnächst sogar noch weiter südlich in Mannheim. So eine Frage hätte mal vor 4 Jahren im Forum aufkommen sollen... (da hab ich noch in Bielefeld gelebt) Viele Grüße aus Hessen, Kosch
  24. Hallo Smiley MacLachlan, interessante Frage! Ich denke, Samiel hätte sich von den Seemeister eher fern gehalten, da diese sich relativ gut mit Dämonenfürsten auskennen & reichlich Bündnisse mit anderen Dämonen besitzen. Ebenso hat er sich wohl auch den Grauen Meistern gegenüber bedeckt gehalten. Ich denke, er hat damals sein (ur)altes Spiel mit den dûnathischen Wicca getrieben und in den Belangen der ahnungslosen Dûnathafürsten mitgemischt. Vielleicht hat er auch damals sehr viel Macht dieser Fürsten in seinen Händen gehabt - dank Jahrhundertealter Ränke oder so - und der ist dann durch den Krieg der Magier gewissermaßen unerwartet ein Riegel vorgeschoben worden, bzw. Steine in den Weg gelegt worden. Ich denke, Samiel würde das Wirken eines anderen Dämonenfürsten nur tolerieren, wenn dieser in seinem Auftrag handelt oder mit ihm einen Pakt über irgendwas geschlossen hat oder wenn Samiel sich mit den Plänen des Anderen so gut auskennt, dass er absehen kann, dass ihm dieser nicht schaden (wahrscheinlich sogar helfen) wird. Ist all das nicht der Fall, wird Samiel wahrscheinlich auf eine Gelegenheit warten, den Opfern des anderen Fürsten auf seine gewohnt "uneigennützige" Art Hilfe anzubieten... Ein Dämon von Mestoffelyzh Kaliber hat aber sicher auch Todfeinde - allerdings dürften die richtig Mächtigen trotzdem meist schwächer sein als er selbst - gegen die er unerbittlich und mit aller Macht vorgeht, mit dem Ziel, sie zu vernichten oder ein für allemal zu unterwerfen. Diese Dämonen hätten auf Midgard/in Vesternesse die sofortige Entdeckung durch Samiels Schergen zu fürchten. Viele Grüße, Kosch
  25. warum nicht "es jemandem verraten" wählen?
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