Alle Inhalte erstellt von Eleazar
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Punktevergabe in M5 Abenteuer als SL planen: Pauschal vs Individuell
Das ist sicher grundsätzlich eine gute Möglichkeit. Die Gradangabe auf den Abenteuern dient aber ja wahrscheinlich dazu, für seine Gruppe passende Abenteuer auszusuchen und dann zu spielen. Sind die Abenteuer "zu leicht", kann man ja das Abenteuer hier und da noch etwas aufmotzen und die GegnerInnen ein bisschen aufplustern. Dann würde man tendenziell wieder bei der Gradsumme der Abenteurer liegen. Der nächste Punkt sind vollkommen selbst geschriebene Abenteuer. Da gibt es ja keine Gradempfehlung.
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Musizieren (Stimme/Dichten) - geänderte Leiteigenschaften und Kategorisierung
Das habe ich schon verstanden. Weil ich mehr als einen Satz zu dieser Idee schreiben wollte, habe ich einen ergänzenden Vorschlag gemacht. Ansonsten: Finde ich gut.
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Musizieren (Stimme/Dichten) - geänderte Leiteigenschaften und Kategorisierung
Natürlich ist das eine Hausregel für Leute, die Millimeterpapier lieben. Aber für die ist das eine saubere, gut überlegte Sache. Ich schätze, dass du wegen deiner Kampagne an der Stelle genau hinsiehst. In 90% der anderen Gruppen würde man wahrscheinlich nicht zuerst auf das musische Feld gucken, Wenn man diese Tür allerdings schon aufmacht, würde ich überlegen ob man es nicht insgesamt barbiemäßig noch mal genauer macht: Wäre es nicht sinnvoll, wenn ich einen der drei Teilbereiche als Primärbereich setze und danach auch entscheide, in welcher Kategorie (Sozial/Körper/Wissen) ich das lerne? Vielleicht verbunden mit einem Abzug von 1 auf die beiden anderen? Wäre es nicht sinnvoll, die Fertigkeit ab einer gewissen Stufe zu splitten und die Segmente einzeln hochzulernen? Dann hat man in der Spitze keine lauter Allround-Genies.
- 1. Abenteuer als Spielleiter: selbst erdacht oder vorgefertigt?
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Midgard - Das Bestiarium
Das wäre ja im Online-Bestiarium wunderbar zu korrigieren.
- M5 Zauber Selbst Erstellen
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Vielfalt im Rollenspiel
Interessanter Aspekt. Für Theia plane ich genau das: Jedes Volk bekommt kulturbedingt einen Bonus auf ein oder zwei Fertigkeiten oder kann teilweise zwischen zwei Fertigkeiten wählen. Finde ich eigentlich gut und ist bei Menschen komplett von der Ethnie unabhängig, wenn man denn komplett in der Fremde aufgewachsen ist. Aber greifst du dann nicht auch zu einem (rassistischen) Klischee?: Jeder "Mongole" kann super reiten?
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Zwerge - Warum ist diese Rasse bei Spielern so beliebt?
Nein, ich fantasiere gar nicht über das, was in eurem Abenteuer stattfindet und unterstelle dir auch gar nichts. Eingehakt habe ich bei der markierten Stelle nur, weil du dir scheinbar darüber Gedanken machst/gemacht hast. Mir ist aufgefallen, dass das Thema und dieser Strang bei einigen - nicht bei dir - Emotionen weckt. Da geht es nach meiner Einschätzung scheinbar um die "richtige" oder angemessene Darstellung von Zwergen (oder Elfen). Das finde ich schon etwas eigenartig, da es beide Völker ja nicht wirklich gibt. Und ob nun jemand Elfen, Zwerge, Gnome, Halblinge oder Orks lächerlich darstellt (oder nicht), finde ich nicht sonderlich entscheidend. Wenn in einer Gruppe lauter Trottelelfen am Start sind und alle herzlich lachen, ist das doch in Ordnung.
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Zwerge - Warum ist diese Rasse bei Spielern so beliebt?
Das ist ja offensichtlich zwischen Team Elfen und Team Zwergen ein heikles Thema. Erst mal denke ich, dass jede Kultur- oder NSF-Beschreibung dem Spielspaß dienen soll. Und Spaß kann ja gern auch in Richtung lustig gehen. Wenn jetzt auch noch zusätzlich zur Diversität auch noch eine Diskussion über Mobbing und Verächtlichmachung gänzlich ausgedachter und nicht historischer Fantasyvölker losgeht, dann weiß ich nicht, ob wir nicht eine Metaebene zu hoch gerutscht sind.
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Schwere Verletzungen - erweiterter Anwendungsbereich
Ehrlich gesagt halte ich erst mal gar nicht so viel von dieser Idee. Das hängt bei mir grundsätzlich von dem Effekt der schweren Verletzungen ab, egal woher sie kommen. In unseren Gruppen hatten wir unter M2-4 die Folgen schwerer Verletzung, die zusätzlich zu einem Sturz oder kritischem Treffer durch die Höhe des Schadenswurfes, bzw. durch das Unterschreiten einer LP-Grenze enstanden waren, weggehausregelt (ich weiß gar nicht mehr, wie die Regel war). Statt dessen haben wir Insanity-Points verteilt, die die Figuren nach und nach mit Macken und Geisteskrankheiten versorgt haben, die ihnen Farbe gabe, sie aber in der Situation gegebenenfalls nach einer Heilung einsatzbereit hielten. Das hängt auch daran, dass wir Figuren selten so lange gespielt haben, bis einer Allheilung dabei hatte und wir auch recht knauserig mit entsprechenden Heiltränken gespielt haben. Da war es einfach blöd und lästig, wenn ein Spieler einen Abend oder ein halbes Wochenende zugucken musste, wie seine Figur durchs Abenteuer humpelt oder sich kaum mehr wehren kann. Oder wie mit dem alten Bauchtreffer ganz zum Zuschauer wird. Das nervt schon bei den Krits, da brauche ich eigentlich nicht mehr Gelegenheiten. Für mich ist das keine Regel, die sonderlich gut Spielspaß generiert. Ich habe in meiner wirklich langen Spielzeit einmal erlebt, wie es wirklich im Spiel wichtig, wir dadurch was entscheiden/richtig machen hätten können und nicht nur lästig oder nervig gewesen war: In einer Szene hatte eine Figur sich das Bein gebrochen, dann hatten wir sie auf dem Pferd festgebunden. In der nächsten Szene habe wir vergessen, dass unser Gefährte auf dem Pferd festgebunden war, keiner hat ihn losgeschnitten und er ist samt Pferd in eine Schlucht verschwunden (wir haben uns doof angestellt, es war eine richtige Spielsituation und es ist dumm gelaufen). Ansonsten läuft es doch oft darauf hinaus, dass die schwere Verletzung eintritt und man nicht entfernt einen freundlichen Heiler trifft oder einen Allheilungstrank findet. Da holpert für mich die Spielweltlogik schmerzhaft. Das Gleiche tut sie aber auch, wenn man unter einer eingestürzten Decke mit zwei LP rausgezogen hat und sich ansonsten nichts getan hat. Einen Tod muss man also sterben: Entweder sind Allheilungstrünke Massenware oder die Gruppe ist hochgradig (was natürlich eine elegante Lösung wäre) oder die Welt ist voller freundlicher Heiler oder ein Spieler darf mal länger Pause machen und für alle anderen das Essen kochen oder die Figuren sind unrealistisch unkaputtbar. Ich könnte mit letzter Lösung besser leben als mit den anderen außer b. Die Krits ganz zu streichen, wäre auch blöd. Ich hänge da zwischen Baum und Borke. Davon abgesehen finde ich deinen Vorschlag durchaus machbar. Die 5% als untere Grenze ist schon mal gut, das absolute Maximum von ca. 25% ist eigentlich fast schon ein bisschen mickrig. Wenn ich mir überlege, dass ein LP-Monster, das kurz vor dem Abnippeln unter einem Block vorgezogen wird, in 3/4 des schlimmsten Falles sich trotzdem nichts gebrochen hat, dann ist das auch nicht realistisch. Ich halte Würfe, bei denen in der überwiegenden Zahl der Fälle dann doch nichts passiert, tendenziell für spielverschleppend. Positiv anzumerken ist allerdings, dass die Situationen unterm Strich zu selten sind, um wirklich aufzuhalten. Also ist sie den besonderen Katastrophen vorbehalten. Das ist gut. Die Regel ist einfach und klar und leicht zu merken. Auch ein Pluspunkt. Also, wenn man es so gut findet, kann man es auf diese Weise hervorragend so machen. Trotzdem bleibt für mich die Frage: Muss das wirklich in eine Regel gegossen sein? Ich könnte auch gut damit leben, wenn der SL in besonderen Situationen mit besonderen Prozentzahlen um die Ecke kommt. Vielleicht trifft man aus dem Handgelenk die passenden, "realistischen" Wahrscheinlichkeiten sogar noch besser?
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Zwerge - Warum ist diese Rasse bei Spielern so beliebt?
Für mich ist die Frage aber immer noch nicht überzeugend beantwortet. Ich konnte mit Zwergen lange nicht sonderlich viel anfangen. Sie sind mir ehrlich gesagt auch zu lahm in der Vorwärtsbewegung und das "Zwergenklischee" erscheint mir recht abgegriffen. Allein gezwungen zu sein, in jeder Kaschemme wieder dieses "Ein-Zwerg-kauft-wässriges-Menschenbier"-Drama zu inszenieren, spricht mich nicht an. Bin ich auch ehrlich gesagt zu alt für. In der vorletzten selbstgezimmerten Spielwelt kamen Zwerge als Spielfiguren auch nicht in Frage. Als NSF auch nicht. Ab und zu sah man mal welche am Horizont vorbei gehen und lange Schatten werfen. Feierabend. Dann erfolgte eine Teilläuterung: Ganz am Anfang meines Rollenspielerlebens habe ich mal einen Abend einen BW-Unteroffizier mit am Spieltisch gehabt, der einen militärischen Zwergenkrieger sehr überzeugend darstellte. Wenn jetzt bei mir Zwerge auftauchen, dann oft in militärisch-bürokratisch durchorganiserten Gemeinschaften. Schon mal etwas umständlich, aber mit Herz. Eine wichtige militärische Einheit ist häufig die Blaskapelle. Knapper, kurzer Kommandoton, kombiniert gern mit einer extravaganten Auslegung der Befehle. Sinn fürs Absurde. Kommunikation im Modus der Behauptung. Beherzte Vereinfachung komplexer Problemlagen usw... Vielleicht sollte ich doch mal einen spielen.
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Vielfalt im Rollenspiel
Ich habe neulich nicht mal den Herrn der Ringe als Hörbuch angehört. Diesmal sind mir wirklich durchgängig rassistische Zuschreibungen aufgefallen. Quasi alle "bösen" Völker hatten süd- oder ostländische Körpermerkmale, die dann noch mal betont und negativ gewertet wurden. Da würde es schon mal wenig Aufwand bedeuten, gut und böse nicht nach Hautfarbe und Augenform zu verteilen.
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Vielfalt im Rollenspiel
Ich nehme mal den Gedanken und beziehe den auf einen einzelnen Konflikt in einer Spielwelt: Sklaverei. Wenn ich ein Weltenbuch schreibe und in einer Ecke "Schwarzafrikas" Sklavenjäger herumlaufen lasse und die POC-Sklaveb dann irgendwo anders auf Zuckerrohrplantagen arbeiten müssen, dann bilde ich zumindest einen Teil kolonialer Realität ab. Wenn die Sklavenjäger und / oder -halter auch POCs sind, ist es dann bereits unbedenklich? Wenn ich an anderenorts die Leibeigenschaft in "Europa" darstelle, gleicht es das aus? Habe ich den Rassismus aus der Sklaverei endgültig rausgekürzt, wenn ich die "Korsaren" "Europäer" versklaven lasse, damit auch hellhäutige Sklaven für POC-Plantagen arbeiten lasse? Schon unsere Weltgeschichte liefert genug Vorbilder verschiedenster Täter-Opfer-Konstellationen. Ich halte das für ein ganz schwieriges Thema, zumal ich den Eindruck habe, dass die Debatte bei aller Berechtigung eben auch sehr überhitzt und oft nicht rational ist.
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Wettbewerb für junge Spieler?
Was heißt eigentlich "jung"? Unter 18, 21, 25?
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Wettbewerb für junge Spieler?
Ich wäre auch dabei.
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Zwerge - Warum ist diese Rasse bei Spielern so beliebt?
Bei uns sind Zwerge Mangelware und Elfen wesentlich beliebter.
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Umfrage: M4 oder M5 - was ist euer System?
@Panther: Ich halte es für wahrscheinlich, dass etliche Leute in 5 Jahren ihre Meinung ändern können. Der Vorzug von M4 kann auch finanzielle Gründe gehabt haben. Da hat sich fünf Weihnachten später vielleicht einiges getan. Und außerhalb des Forums bei den Neueinsteigern stellt sich die Frage auch gar nicht mehr. Ich habe jetzt auch bei der neuen Abstimmung abgestimmt. Aber ich frage mich schon, was das soll: Gibt es eine Chance für eine M4-Renaissance? War M5 ein historischer Fehler? Ist ein Teil des Forums so verknöchert, dass er neumodischen Kram schon nicht mehr mitmacht? Für mich eine weitere Spaßabstimmung und ich habe mein Kreuz gemacht.
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Umfrage: M4 oder M5 - was ist euer System?
Quark! Es haben ja auch etliche Leute für M4 gestimmt, die keinen Blick in die 5. Auflage geworfen und sie nicht ausprobiert haben. Deren Urteil wäre genau so unabgewogen. Also Abstimmung stoppen und nur die legalen Stimmen zählen. Außerdem sagt diese Abstimmung so gut wie nichts aus. Die ersten Voten sind wie alt? Wie viele Voter davon haben inzwischen umgeschwenkt? Dieser Strang hier hat reinen Unterhaltungswert. Wenn er mal eine brauchbare Aussage machen konnte, dann für ein paar Monate vor 5 Jahren. So ist es in etwa so sinnvoll, als würde man sich eine Wiederholung der Präsidentschaftswahlberichterstattung von 2016 ansehen. Das war einmal und ist heute ganz anders.
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Roll Inclusive - Diversity und Repräsentation im Rollenspiel
Ich werde mir das Buch auch holen, allein um mal zu sehen, wo meine blinden Flecke sind. Abds gemischten Gefühle teile ich. Einerseits möchte ich rassistische, sexistische und ...istische Vorurteile ausmerzen, andererseits möchte ich auch keine regenbogenfarbene-emanzipatorische Musterwelten entwerfen, in denen man vorrangig erst mal lernt, ein besserer Mensch zu sein. Die Zahl der Fettnäpchen ist auch dank Hollywood einfach hoch: Natürlich ist es blöd, wenn in einem japanisch- chinesischem Nationaldrama trotzdem ein Tom Cruise oder Keanu Reeves oder Matt Damon die Hauptrolle haben. Genau so blöd ist aber auch, wenn gefühlt in jedem Wikingerschiff ein Asiat und ein Afrikaner mitfahren müssen. Was ich bedenkenswert finde ist die James-Bond-Masche, nach der fast jeder Bösewicht eine Narbe oder körperliche Beeinträchtigung hat. Usw. Und die Guten sind oft makellos. Ich möchte auch keine Großstadt-21.Jahrhunderts-Toleranz in jedes abgelegene Dorf transportieren, andererseits hat es früher auch queere Leute gegeben und wenn vielleicht auch über lange Zeit keine öffentliche Akzeptanz, dann doch wenigstens einen Modus des geduldeten und geregelten Zusammenlebens. Ich habe zumindest den Anfang dieses monsterlangen Videos gesehen und es hat mich berührt, wie sehnsüchtig in den 80gern damals jugendliche RollenspielerInnen nach jeder Chance gegriffen haben, auch in einer Fantasywelt positiv besetzte Vorbilder zu finden, die ungefähr so aussahen wie sie. Fast 35 Jahre weiter sollte das eigentlich selbstverständlich sein. Und wo oder wie ist genau "weiter"? Und da hätte ich halt meine Anfragen an den Dauerspielort Alba. Und ich wüsste nicht, wie lustig es für einen dunkelhäutigen Spieler wäre, jetzt auch noch einen begafften bulugischen Abenteurer zu spielen. Oder wie lustig es für eine Spielgruppe mit Spielleiter wäre, in so eine Situation reingesteuert zu haben. Andererseits: Auch schräg, wenn ein einbeiniger, homosexueller Transgenderpersonen-Medjen*e/in im Clownskostüm auf einem Zebra durch Alba reitet und keiner guckt vom Rübenhacken hoch. Es ist einfach schwierig. In deiner Gruppe kannst du das regeln oder anpassen, aber wenn du ein Abenteuer oder Quellenbuch schreibst? Bei Splittermond haben sie eine quasihistorische Erklärung, warum alle humanoiden Gruppen so sauber gemischt sind. Aber ist das sinnvoll, das für jede Spielwelt ähnlich zu machen? Und wenn ja, ist das nicht ahistorisch und irgendwie auch öde? Und wenn nicht, gerätst du dann in diskriminierende Fahrwasser? Frauenrechte und Gleichberechtigung waren in früheren Zeiten nicht gerade verbreitet Thema. In unsicheren, kriegerischen Zeiten und unter feudalen Bedingungen befürchte ich eine weit höhere Gefahr für Frauen, einer Vergewaltigung zum Opfer zu fallen. Folter und Gewalt herrschten im Mittelalter auf einem extrem krassen Niveau, das wir uns zur Zeit in Deutschland nicht denken können. Will irgendwer das realistisch darstellen? Oder an seiner Spielfigur ausgeführt sehen? Wirklich viele, viele Fragen, über die ich viel genauer und tiefgreifender nachdenken will. Ich hoffe, das Buch hilft mir dabei. Ich würde mich über ein kleines Vorab-Fazit von Fimolas freuen. Auch als Appetitanreger für die richtige Rezi.
- D&D5e Monster konvertieren / Umrechnung zu M5
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Änderungen bei Eigenschaftserhöhungen
Kann sich nicht auch der Bonus aufgrund einer Leiteigenschaft ändern?
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Handlungsunfähigkeit bei Rumpftreffer & Co
Ich verstehe das so: Die Textstelle auf Seite 91 bezieht sich auf all die kritischen Ereignisse, bei denen bei einem LP-Schaden eine längerfristige Beeinträchtigung eintreten würde. Bei 0 LP-Verlust hat man eben nur 30 Minuten damit zu tun. Kritische Ereignisse, die von sich aus keine derart dauerhaft schwerwiegenden Ereignisse hätten, führen dann auch 30 Minuten nicht zu einer kompletten Handlungsunfähigkeit. Ich treibe es mal auf die Spitze: Es kann ja nicht sein, dass du 4 LP Schaden bekommst und damit nur für eine Runde verwirrt bist, aber falls du keinen LP verlierst eine halbe Stunde handlungsunfähig wärst. Das kann nicht gemeint sein. Aaaaber: Du schreibst es ja selbst: Bei Rippenbrüchen braucht es erst einen (erfolgreichen?) Einsatz von Erster Hilfe, damit man mit -4 davon kommt. Ohne ersthelferische Versorgung läuft dann ja wohl ebenfalls gar nichts. Auf jeden Fall müsste es ja (deutlich) schwerwiegendere Konsequenzen haben als nur -4. Da könnte ich mir 30 Minuten Handlungsunfähigkeit durchaus vorstellen oder eben bis Erste Hilfe geleistet wurde. Oder wohl eher so, wie @Nadrarak es schreibt.
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Theia - Die Stadt Arning in Autringen
Ob es zum Spielen sooo praktisch wäre, würde ich fast bezweifeln: Allein schon die Teelichter in den Straßen aufzustellen war nicht so einfach. Da Miniaturen hin und her zu schupsen ist echt mühsam. Und die Mitte oder der Bereich direkt hinter den Mauern ist auch schwer zu erreichen. Was ich mir in meinem jugendlichen Leichtsinn gedacht habe: Vielleicht könnte man Bodenpläne von den Häusern kreieren und einen Stadtplan zeichnen. Dann könnte man sich das Modell ansehen, aber die Häuser oder einen Straßenkampf auf dem projizierten Plan oder auf einem Ausdruck machen. Dafür müsste der Mist aber angemalt sein.
- Theia - Die Stadt Arning in Autringen
- Theia - Die Stadt Arning in Autringen