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Eleazar

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  1. Optisch schön. Das sieht ein bisschen fummelig aus, die Würfel da einzeln raus zu bekommen. Und wenn ich alle auskippen muss, um einen zu kriegen, ist das reichlich unpraktisch. Die anderen Dinger sind gut.
  2. Mach es doch zukünftig einfach so, wie es für dich am besten passt. Du hast doch die Arbeit davon, dann entscheide auch. Du machst das gut.
  3. Dem Zauberer gegenüber sind sie loyal, untereinander aber ja nicht. Da wird es Konflikte geben. Irgendwann werden andere den Trick rausfinden und die Information wird sich rumsprechen. Dann wird ein Dieb auf den Gürtel angesetzt oder ein Scharfschütze auf den Zauberer. Wenn sie nicht dezent oder intelligent vorgehen, hat diese Masche bald ein Ende. Außerdem wird das wohl ein recht kurzlebiges Imperium, wenn sie sich alle Frauen so gefügig machen. Wer zeugt denn dann noch Nachwuchs mit irgendeinem Normalo? Oder bestellt den Garten oder macht irgendwas, wenn der Zauberer weiterzieht. Lustige Idee, alles versinkt im Chaos, ein paar schöne Spielabende gehabt. Gürtel freiwillig verbrannt und Fersengeld gegeben.
  4. Ein sprechender Beo hat in meinen Augen den Nachteil, dass er kampfmäßig eine ziemliche Null ist. Er kann sich bei seinen Ausflügen kaum wehren und muss sich gegenüber Greifvögeln und Katzen in Acht nehmen. Dann kann er in einem Fantasysetting meinetwegen auch ein paar Worte sinnvoll sagen. Aber 10 Standard-3-Wort-Sätze sollten reichen. Dann hat man einen spezifischen Vorteil, der sich im Rahmen hält und zumindest zum Teil ausgeglichen wird. Außerdem ist es in den meisten Gegenden ja auch ein ziemlich exotischer Vogel. Zum Beschatten in Alba eher eine echt dumme Wahl.
  5. Mal ganz ehrlich: Was für einen Sinn hätte ein Vertrauter, wenn ich ihn nicht steuern kann? Ich sehe durch Lumpis Augen, wie er sich die Geschlechtsteile leckt oder nach einem Kaninchen schnüffelt. Oder er macht mal ein Schläfchen. Oder der Vertraute läuft oder fliegt mir aus der Reichweite, weil er Bock drauf hat. Es ist wohl nicht Sinn und Zweck eines Zaubers mit so langer Wirkungsdauer und Reichweite, wenn man dabei nur die normalen Verrichtungen eines Tieres aus seiner Sicht beobachten kann. Das ist mit Verlaub absurd und dafür wäre auch dem tierliebsten Hexer seine Zeit zu schade. Prados Ausführungen geben vor 13 Jahren wie heute einen Sinn. Alles andere setzt Binden des Vertrauten sofort auf die Liste absolut sinnloser Sprüche.
  6. Wenn ich mal mein bescheidenes Wissen über Vögel in den Ring werfen darf, dann "sprechen" Vögel nicht wirklich, sondern sie ahmen wenn überhaupt sehr geschickt Menschenlaute nach. So kann der Beo sicher "Mensch" sagen, aber er tut das nicht, wenn er einen Mensch gesehen hat oder wenn man ihn danach gefragt hat, sondern wenn er dazu Lust hat oder eine Banane... haben oder gekrault werden will. Was eventuell gehen könnte (Bericht in einem der letzten SPIEGEL): Eine Katze kann mit ihrem Miauen mit dem Frauchen/Herrchen/Sklaven/Sklavin kommunizieren und ihre Wünsche ausdrücken. Und der Mensch versteht seine Katze sehr gut. Dabei erlernen Katzen quasi eine Fremdsprache, denn untereinander miauen Katzen (so gut wie) gar nicht. Ob das bei Vögeln auch geht, weiß ich nicht. Aber dann könnte "Lori ist lieb" fest "Rück das Essen raus" bedeuten. Oder "Miese Landratten" könnte ein Alarmsignal sein. Ich denke, dass ist im Bereich des Möglichen und in einem Fantasyspiel auch nett. Aber Ähnliches kriegt eben auch eine Katze zustande. Und natürlich kann ein Collie auch "Timmy ist in einen Brunnen gefallen" oder "Timmy ist in der brennenden Scheune bellen". Was ich allerdings erlauben würde, was aber in der Spruchbeschreibung so nicht drin steht: Wenn ein Vogel grundsätzlich eine Menschenstimme immitieren kann, dann müsste der Zauberer durch den Vogel bei Einsatz des Zaubers zumindest mit einer gewissen Übung halbwegs verständlich krächzen können.
  7. Ach ja? Und ich dachte, ich bringe Argumente. Damit könnte man sich ja auseinandersetzen. Das dann beliebig als "Meinung" zu bezeichnen, halte ich für mehr als schwach. Und was du da mitten in der braunen Soße differenzieren möchtest, ist mir schleierhaft. Es bleibt braune Soße in jeder Differenzierung. Aber du hast recht, das Gespräch zwischen uns beiden an dieser Stelle hat wohl gebracht, was es bringen konnte.
  8. Also Nazi-Jargon soll möglich sein? Da kommt die Bezeichnung in ihrer Verwendeung nämlich zweifellos her. Im BGS wird er auch verwendet? Das Thema mit der Rechtsdrift in der Polizei hatten wir auch schon. Da hätten wir das nächste Indiz. Mal ganz abgesehen davon, dass dieselben Beamten dann wieder auf der nächsten Demo dunkel gekleideten Personen vorurteilsfrei gegenüberstehen sollen und darauf achten sollen, was sie wirklich tun und nicht die Schwarze-Klamotten-Palituch-Parasiten-Schublade aufziehen, wenn sie dunkel gekleidete Personen auf einer Demo mitlaufen. Unprofessionell, wenn man als Staatsbeamter Nazi-Jargon übernimmt und exakt genau so verwendet wie die Neonazis. Äh, genauer: Mit der Profession unvereinbar. Und Fußballfans? Da hatten und haben wir die Borussenfront* und ähnliche Gruppierungen und die Hooligans* gegen Pipapo mit einer deutlich braunen Gesinnung und weit über den eigenen Bereich reichenden Einfluss. Von da aus hat sich diese menschenverachtende Bezeichnung ausgebreitet und wird scheinbar auch von vielleicht nicht rechten Fans mitbenutzt. Vielleicht sind aber auch einfach viele von den Benutzer immerhin so rechts, dass es ihnen egal ist, Nazi-Jargon zu benutzen. (*Natürlich sind die meisten Fans nicht so, aber es gibt solche Gruppen eben in und um die Stadien herum und Fußballfankultur ist für Rechte anziehen und wird genutzt/missbraucht). Insofern sind Fußballfans auch nicht gerade gute Kronzeugen für die Unbelastetheit des Begriffes. Mag ja sein, dass man von der Herkunft und Bedeutung dieser Beschimpfung nichts wusste. Dann sind diese Informationen jetzt bekannt. Benutzt man das Wort dann weiter, dann breitet man Nazi-Jargon aus - aus Überzeugung, Gleichgültigkeit oder Trotz - aber nicht zur Rettung der Meinungsfreiheit. In jedem Fall ist das übel. Für mich ist das die gleiche Stufe wie Judenwitze zu erzählen ("Ich bin ja kein Nazi, aber der ist vielleicht lustig...") oder die Floskel "bis zur Vergasung" zu benutzen. In manchen Dingen zeigt man Charakter, indem man sich davon fernhält.
  9. Auch den Begriff "Volksschädling" nutzen nicht nur Nazis "bis zur Vergasung"? Also alles wumpe? Übrigens doch ziemlich deutlich: Zecke. Mir klingt das ein bischen so, als würde aus "Heil Hitler!" irgendwann ein Genesungswunsch für unbekannte Leute mit historisch belasteten Nachnamen - wenn nur genug mitmachen. Das ist Nazisprache und du möchtest die aus Trotz verbreiten. Für mich eine ganz gruselige Argumentation und Haltung.
  10. , Wobei ich mir da eine gründliche Überarbeitung wünschen würde, nicht einfach das Recycling des alten Bandes. Ich mag sowohl Wikinger als auch Skandinavien, aber die Lektüre dieses Quellenbandes hat mich nicht sonderlich inspiriert. Mehr Konflikte, Abenteuerideen, interessantes Material und Kampagnenstoff und die Frage, wie man die frostigen Weiten mit Leben erfüllt und Überlandabenteuer spannend macht, wäre schön. Für mich hat das Quellenbuch vor allem als Hintergrund für Waeländer in der Fremde funktioniert. Aber ich würde es mir eh kaufen.
  11. Ich will gar keine Kuscheldiskussionen. Ich will nur nicht, dass durch Unwissenheit oder laschen Umgang Neonazisprache hier (oder woanders) hoffähig wird. Meinetwegen kannst du fluchen, zuspitzen, verbal angreifen wie du willst - bzw. sind da die Grenzen des (guten) Geschmacks ein bisschen weiter. Aber aber die Bezeichnung "Zecken" nutzen eben die Follower des größten Verbrechers des vergangenen Jahrhunderts zur Denunzierung der Autonomen* und Antifaschisten. Politische Gesinnungsgenossen von dem Typen, der missliebige Bevölkerungsteile ganze Völker entmenschlichen und dann vernichten lassen wollte und zum guten Teil auch vernichtet hat. Der Begriff steht in einer genauen Linie mit "Volksschädlingen", "Parasit" und der filmischen Überblendung von Juden auf Massen von Ratten in den einschlägigen Propagandafilmen des Dritten Reiches. In dieser braunen Jauche schwimmt der Begriff "Zecke". Benutzt man ihn unwissentlich mit anderen Gedanken im Hinterkopf - gut das wir darüber geredet haben. Benutzt man ihn danach noch, weil man ihn harmlos findet oder weil man die Provokation klasse findet, läuft einem diese Jauche in die Stiefel. Wie gesagt, es geht nicht um das Spinnentier als solches. Oder über Beleidigungen als solche. Und über "Floh" oder "Mücke" wäre kein Wort verloren worden. Aber "Zecke" ist Neonazi-Sprech und transportiert Nazi-Gedankengut. *Von denen habe ich übrigens selbst eine reichlich schlechte Meinung.
  12. Ich finde die Moderation gut. Tatsächlich ist das rechtsextremer Sparchgebrauch und weiterhin ist es schon extrem bedenklich, wenn die Sprache Menschen entmenschlicht und als Ungeziefer deklariert. Da ist die sprachliche Herabsetzung geschichtlich allzuoft schon physischen Verletzungen und Übergriffen vorausgegangen. Und wenn Polizisten diesen Ausdruck gebrauchen, dann ist in der Ausbildung oder Auswahl was schiefgegangen und sollte dringend korrigiert werden. Um politisch auch die andere Seite zu bedenken: Die RAF hat aus der Titulierung "Schweine" bzw. "Schweinesystem" direkt die Rechtfertigung abgeleitet, Menschen ermorden zu dürfen, wenn Sie diesem System dienen. Und "Bullen" sollte man auch nicht sagen. Obwohl ich da den Polizisten fast schon raten würde, den Begriff zu kapern, positiv zu besetzen und selbst zu verwenden. Bullen sind ja als Tiervergleich geradezu schon ein Lob: Stark, mutig, agil... Nur die Polizistinnen müssten sich was anderes überlegen.
  13. Schreib doch dem Strangeröffner eine PN und bitte ihn, dir das mitzuteilen oder den momentanen Stand hier zu posten.
  14. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Eleazar in Elektronik
    Dieses tolle Tool soll nur denen nutzen, die auf die neue Version umstellen. Ein weiterer Anreiz, um auf M5 umzusteigen. Daher die Lizenzgebung.
  15. Naja, die Regeln der Erschaffung für Abenteurer halte ich in diesem Zusammenhang nicht für auf die Normalbevölkerung übertragbar. Daher sind in meinem Midgard Personen mit Werten jenseits der 80 ausgesprochen selten und auch entsprechend herausstechend. Liebe Grüße, Fimolas! Das ist ja erst mal ein ziemlich subjektives Statement. Ich weiß nicht, ob es in M5 immer noch so ist, aber in früheren Regelausgaben wurde der Unterschied zwischen Nichtspielerfiguren und Spielerfiguren dadurch definiert, dass bei Spielerfiguren zweimal für die wichtigen Basiseigenschaften gewürfelt wurde. Und mehr stand nicht da. Der Bauer von umme Ecke hatte also zumindest theoretisch eine 1%-Chance für ein Zt100. Gut, in der Regel macht man dann da nichts draus, denn der Bauer soll ja als Bauer arbeiten und das Dorf mit seiner Gegenwart dekorieren. Aber trotzdem... Dass man das Power-Level der Dorfbevölkerung nun tiefer drückt oder rarer streut, kann natürlich jeder SL halten wie er will. Und scheinbar gehen ja auch Frankes irgendwie von zumindest weniger Zaubertalentierten aus, was mich grundsätzlich bei der Eigenschaft erst mal überhaupt nicht stört. Dass die Spieler mit Spielfiguren mit einem Wert von 90+ aber grundsätzlich davon ausgehen können, dass ein Rothemd in einem Klitschendorf mit Sicherheit blöder, schwächer, ungeschickter und tollpatschiger ist als eine "Spielfigur" halte ich für einen nicht wünschenswerten Schluss. Mir als SL sträuben sich jedenfalls die Nackenhaare, wenn die Spielfiguren zu selbstgewiss auftreten, weil sie ja gerade "nur ein Dorf" betreten. Ich zumindest habe gerne auch Schadens-, Angriffs- und Abwehrboni angelehnt an die Grundwahrscheinlichkeiten verteilt. Warum also nicht auch Zauberresistenzen?
  16. Das ist auf Midgard eine extrem willkürliche Setzung. Gemäß der Midgard-Naturgesetze hat jeder 100. Einwohner ein Zaubertalent von 100. Jeder zehnte ist extrem begabt. Jeder Magier oder Hexer findet also eine große Schar ausbildungsfähiger Jungspunde, die ihm alle Arbeiten abnehmen, wenn er sie nur ein bisschen unterrichtet. Im Prinzip kann er sich von seinem ersten Auftragslohn einen Hof mit Vorarbeiter zulegen und die Knechte stehen Schlange. Ein kleiner Landadliger kann seinem Hofmagier Auszubildende mit dem Gehalt eines Stallburschen zuschanzen. Und wenn die dann ausgebildet sind, können sie für teuer Geld Aufträge ausführen. Auch die Midgard-Ökonomie lässt also weit mehr Magier zu, als da für die Küstenstaaten genannt sind. Limitierende Faktoren sind also kulturell bedingt. Aber nicht überall ist Waeland. Und ansonsten ist eigentlich kaum beschrieben, dass die Gilden die Auszubildendenzahlen künstlich knapp halten. Also würde ich sagen, ist der wahre Grund: "Weil die Frankes nur so wenige Zauberer auf ihrer Welt rumhüpfen haben wollen". Und die Erklärung kann ich nachvollziehen und sie reicht mir.
  17. Wir haben mit der Hausregel noch nie gespielt, waren von den Folgen kritsicher Verletzungen aber so genervt, dass wir jetzt so an die 100 Karten mit verschiedenen Effekten ziehen. Mich hat genervt, dass ein krit. fast sicher den Kampf entschieden hat. Und dafür sind mir 5% zu viel.
  18. Ich halte es für eleganter, kritischer Erfolge/Misserfolge bestätigen zu lassen. Da ist die Wahrscheinlichkeit mit -4 eben noch geringer und man hat eine Hausregel für alles. Oder man erhöht das Bestätigen bei 0 AP auf -8. Eine Restgefahr oder eine Restchance auf einen Glückstreffer sollte nach meinem Geschmack schon bleiben, allein damit die Barden was zu dichten haben.
  19. Ich schlage vor, dass sich alle mal einen nassen Waschlappen in den Nacken legen und überlegen, ob der Ton dieser Diskussion nicht vielleicht den gefühlten 49° draußen geschuldet ist. Die Informationen sind offenbar, die Emotionen auch. Meinetwegen muss man das jetzt nicht weiter hochkochen lassen.
  20. Thema von desumano wurde von Eleazar beantwortet in Spielsituationen
    Der Strang ist übrigens mit "Ausweglose Situation", okay mit "?" übertitelt, nicht mit "interessante Herausforderung" oder "herausforderndes Dilemma". Und mir scheint es da so zu sein, dass es da vorher wenige bis keine Abzweigungsmöglichkeiten gegeben hat. Das würde mich als Spieler nerven. Nicht, dass ich meine Figur in eine schwierige Lage gebracht hat, sondern dass mir komplett meine Freiheit und Deutungshoheit über meine Figur genommen wird. Wenn der SL daran Freude hat, wäre das für mich Grund für ein ernstes Gespräch oder für die zukünftige Wahl von Crash-Charakteren. Das gemeinsame Spiel wäre in jedem Fall gestört.
  21. Thema von desumano wurde von Eleazar beantwortet in Spielsituationen
    Mir erschien die Beschreibung so zu sein, dass das eine Railroad ins Unglück geführt hätte. Aber das mag eine Überinterpretation sein.
  22. Thema von desumano wurde von Eleazar beantwortet in Spielsituationen
    Für mich ist die Frage, was ist der "Sinn" dieser Aktion? Praktisch hat der SL jetzt eine Situation, wo eine Reihe von Figuren aufgegeben oder in ihr Gegenteil verdreht werden. Beides würde mir als Spieler wenig Spaß machen. Wie ist das in eurer Gruppe? Mir scheint ihr da gemeinsam mit dem SL in eine Sackgasse geraten zu sein. Vielleicht muss das erst mal klar werden und dann holt man die ganze Gruppe da wieder raus. Aber ich spiel ja auch gerne Kuschelmidgard...
  23. Thema von desumano wurde von Eleazar beantwortet in Spielsituationen
    Noch eine Alternative: Ihr spielt alle neue "gute" Abenteurer, die die verschollenen Helden retten und danach murkst ihr den Verräter ab. Ich frage mich aber inzwischen, ob das eher eine aussichtslose Spielsituation ist oder ein schwerwiegender Spieler-Spielleiterkonflikt. Eine Diskussion wie: "Wie wollen wir eigentlich spielen" könnte angesagt sein. Zur Not würde ich mich mit den Mitspielern absprechen und neue Figuren anfangen.
  24. Wenn nichts anderes gesagt wird, ist Kleidung Ausrüstung und wird nicht mitverwandelt. Alles ausziehen, in einen Sack stecken, in den Händen halten und die Ausrüstung dadurch in der Baumkrone verstecken. Bereits vorher an Rucksäcke in Fleckentarn denken. Muss man sich halt Mühe mit dem Laub geben. Oder sich auf die Ausrüstung stellen.
  25. Thema von desumano wurde von Eleazar beantwortet in Spielsituationen
    Ist da nicht noch eine Gruppe, die einen Befreiungsversuch starten könnte? Da könnte man doch ein schönes Abenteuer draus machen und du spielst währenddessen einen Führer o.ä.

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