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Ma Kai

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  1. Im Prinzip gehe ich da zweistufig vor: 1. welchen Grad hat die Figur allgemein - welche Ausdauer, welche Resistenzen, auf welchem Niveau etwa soll sie bei den meisten Fertigkeiten stehen, wie herausragend sind sie als Persönlichkeiten in der Spielwelt? (erfahrungsgemäß komme ich mit Grad 3-4 für die meisten Funktionen gut hin - diesen Schritt mache ich durchaus entweder mit meinen Excel-Dateien oder mit Magus mit exakter GFP-Summe) 2. wie gut ist sie in ihrem Spezialgebiet? Im Prinzip nehme ich mir hier die entsprechenden Fertigkeiten und setze sie auf die gewünschten Werte hoch. GFP werden hierzu nicht mehr angepaßt, die habe ich ja bei Schritt 1 ja schon gesetzt.
  2. Zu 2: Du wirst wahrscheinlich feststellen, daß Figuren, die Erfolgswerte "für Erfahrung" erhalten haben, keine nachvollziehbare EP-Summe mehr haben. Bei Nichtspielerfiguren ist da im Prinzip alles möglich...
  3. Das wäre doch eher etwas für Akrobatik, oder?
  4. Thema von Eriol wurde von Ma Kai beantwortet in Midgard Cons
    Au, das wird knapp - ob ich da schon aus China zurück bin? Wir haben eine große Tour vor.
  5. Thema von Aradur wurde von Ma Kai beantwortet in Die Differenzmaschine
    Ich habe mir jetzt einen Seagate BlackArmor geholt. Der hat Raid.
  6. Die Differenz sind zehn Prozentpunkte, aber nicht zehn Prozent (außer von hundert; aber eben nicht zehn Prozent von der einen oder der anderen Wahrscheinlichkeit).
  7. Das Problem habe ich übrigens bisweilen mit meinem Söldner Ulvar (s. Nichtspieler-Datenbank). Wenn mir ein Beitrag eingefallen ist, der zielführend sein könnte, muß ich mir erst noch überlegen, wie ich den jetzt in einen Ulvarismus kleide... ich glaube, auch deshalb macht mir diese Figur so besonders viel Spaß.
  8. Die Beispiele, die ich genannt habe, bezogen sich übrigens (bis auf eines) nicht auf Kampftaktik, sondern auf die starre Trennung in Bewegungsphasen pro Seite. Kampftaktik gibt, das habe ich wahrscheinlich auch schon einmal gesagt, in der begrenzten/konzentrierten Ausgestaltung des Regelbuches, in diesem Zusamenhang den einen oder anderen Vorteil. Wie bereits mehrfach festgestellt, bezieht sich das hauptsächlich darauf, wer gegen wen kämpft bzw. wie die Kontrahenten räumlich angeordnet sind (z.B. wer welche Überzahlen bekommt, wer wie viele potenzielle Gegner in Reichweite hat, auch im Zusammenhang mit der Abschätzung, wie viele davon wie schnell zu Boden gehen werden). Kampftaktik ist nicht die Fähigkeit, sich taktisch geschickt zu verhalten! Der einzige Zusammenhang besteht eigentlich (sofern der SL nicht Mitleid mit ungeübten Spielern hat) darin, daß sie eventuell die Möglichkeit gibt, sich taktisch besonders geschickt zu verhalten. Ansonsten ist aber das taktische Spiel allein Spielersache; ein darin geübter Spieler kann auch dann, wenn seine Figur als Magier brav hinten stehen bleibt, seiner Seite schöne Vorteile verschaffen.
  9. Thema von Ma Kai wurde von Ma Kai beantwortet in Die Differenzmaschine
    PPLive. Separate Installation, kein Browser-Plug-In oder so.
  10. Ja, ist gut. Ich habe inzwischen auch in einem anderen Abenteuer eine Verfolgungsjagd drin, da darf der Bösewicht aber auch gerne eingeholt werden (er weiß sich seiner Haut zu wehren!) und ist selbst beschleunigt. Das Problem, das ich am Anfang hatte, bleibt: ist der Flüchtende nicht selbst Beschleunigt und kann dieser Spruch irgendwie ins Spiel kommen, so muß eine Verfolgungsjagd sehr sorgfältig mit vielen Bewegungsfertigkeiten geplant werden und der Flüchtende in der Hinsicht richtig gut sein, sonst ist das Ganze gähnend langweilig...
  11. Thema von Aradur wurde von Ma Kai beantwortet in Die Differenzmaschine
    Ach, an sich rennst Du da doch offene Türen bei mir ein - ich habe seit über zehn Jahren meine Nutzdaten immer auf einem RAID1 gehalten und sie einmal auch schon nur deswegen behalten. Aber mit so einem Festplattendock könnte man ja monatlich wirklich einfach sichern und die Sicherungslaufwerke dann in ein Bankschließfach tun, das wäre wahrscheinlich vom Aufwand her OK und würde auch einen Hausbrand überstehen...
  12. Fast alles ist schon gesagt... Du würdest "Feinheit der Auflösung" bei den Attributen verlieren. Das würde u.a. die Boni vergröbern. Auch der Steigerungswurf beim Gradaufstieg könnte man nicht mehr mit 1W6+1 machen; vielleicht 1W6, bei einer "6" gibt's zwei Punkte, sonst einen. Irgendwie kann ich mir unter "Geschicklichkeit 15" auch weniger vorstellen als unter "Geschicklichkeit "75", aber das bin wahrscheinlich ich. Auch nach Jahren Midgardspiel ist der Zahlenraum bis 20 noch nicht ganz genauso vertraut als Bezugssystem wie der Zahlenraum bis 100. Die Mindestattribute für Fertigkeiten würdest Du glatt umrechnen (gegenwärtiger Wert -1)/5 +1 = neuer Mindestwert. Statt Schwellenwert 31 bräuchte man dann Schwellenwert 7 (die Wahrscheinlichkeit, mindestens diesen Wert zu haben, ist dann in beiden Fällen 91%). Für KAW und Geistesblitz würdest Du eben einen EW:Attribut/10 machen - hier würde das gröbere Raster besonders auffallen, die Wahrscheinlichkeiten wären aber immer noch in der gleichen Größenordnung wie jetzt auch. Ich persönlich würde es eher wie Akeem machen; die Attribute auf der Hunderterskala lassen, aber mit Zwanzigern auf sie würfeln.
  13. Der Idealfall ist natürlich, wenn alle die Regeln so gut können, daß sie quasi im Hintergrund ablaufen. Dann kann man sich schön auf die Schilderung konzentrieren.
  14. Wat es nit alles gibt! Das wäre natürlich für eine allgemeine Backup-Lösung wirklich nicht dumm...
  15. Thema von Ma Kai wurde von Ma Kai beantwortet in Die Differenzmaschine
    Hmmmm. Es ist jedenfalls nicht wirklich eine Preisfrage: ein BD-Player kostet ca. 130 Euro. Ein BD-Laufwerk um die 60, ein Brenner 110 (ein USB-DVD-Brenner 45, irgendeine Brennmöglichkeit will ich schon haben, also: Standalone+USB = ~ 175 vs Computer-Lösung 110 plus Rest vom Computer - die Funktionen könnten aber auch vom Notebook abgedeckt werden). Dem Schwabenherz würde es widerstreben, 60% mehr zu bezahlen. 65 Euro ist jetzt andererseits nicht die Welt - obwohl man davon schon sehr schick essen gehen kann.
  16. Thema von Aradur wurde von Ma Kai beantwortet in Die Differenzmaschine
    Ich dachte mehr an so etwas hutsimples wie das hier: http://www.conrad.de/ce/de/product/413438/CONRAD-NETZWERK-FESTPLATTE-2TB-35/0413140 (noch habe ich nichts gekauft)
  17. Thema von Ma Kai wurde von Ma Kai beantwortet in Die Differenzmaschine
    "Box für die Streams" mußt Du mir jetzt noch entschlüsseln - meinst Du einen PC? In dem Fall wüßte ich (noch) nicht, warum es so schwierig sein sollte, da ein DVD-Laufwerk hinein zu stecken und davon BDs abzuspielen; meutert da das DRM?
  18. Ich habe das Abenteuer bisher zweimal geleitet, jeweils "Grad beliebig" (was wohl, seufz, auf Cons fast automatisch eine Gruppe so ab Gr7 bedeutet...), und beide male ist der Verfolgte entkommen - aber sauknapp, und ich mußte die Figur um einen Grad (und damit ein paar mehr GFP in den verwendeten Fertigkeiten) hochnehmen, um das nicht gar zu unrealistisch zu machen.
  19. Es gibt wahrscheinlich eine Reihe von Leuten, die nicht gerne Kästchen zählen. Manche Leute blenden im Geiste die Kontrollbereiche in einen gesehenen Bodenplan automatisch ein (und sehen damit auch Lücken in einer Linie sofort), andere sind nicht so verdrahtet - sehen dafür aber vielleicht vor dem geistigen Auge die Möglichkeit zu einer spektakulären Aktion unter Nutzung der Deckenleuchte. Und die ärgern sich dann, wenn der Orc zwischen zwei Kontrollbereichen durchtanzt und den Zauberer schlägt ("aber ich könnte doch jederzeit zur Seite treten und den stoppen" - "nee, kannste nicht, der läuft nicht durch deinen Kontrollbereich" - "komm, ich seh' den 20m weit herkommen und soll nicht einen Meter zur Seite treten können, um ihn zu kriegen?" - "nein, kannst Du nicht").
  20. Thema von Ma Kai wurde von Ma Kai beantwortet in Die Differenzmaschine
    Leider hat der Mac Mini kein BluRay-Laufwerk, und nachrüstbar ist bei denen ja nichts...
  21. Das (immobilisierende) Kriterium "beginnt Bewegungsphase im Kontrollbereich" wird zu Beginn der Bewegungsphase einer Seite geprüft - d.h. für den Verlierer der Initiative, nachdem sich der Gegner in dieser Runde bereits bewegt hat. http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?p=1539600#post1539600 Ein Verweis darauf, daß wo dies zu grob unrealistischen Ergebnissen führen würde, ein nahe bei stehender Gegner reagieren könnte, wäre eventuell eine Regelweiterentwicklung, aber auf jeden Fall willkommen... man könnte das ja durchaus dem Ermessen des Spielleiters überlassen (und ggf. mit einem Beispielkasten unterstützen) und nicht in detaillierte Regeln kleiden (die könnten nämlich recht kompliziert werden).
  22. Autsch, die Erinnerung kehrt wieder. Ich fand die Entscheidung damals nicht glücklich, aber zumindest Kampftaktik wertet sie auf... unter diesen Umständen ist Kampftaktik ein wesentlicher Vorteil (ich glaube auch, daß ich sie daraufhin mit mindestens einer meiner Figuren gelernt habe...). In dieser Regelwelt sind Bruder Bucks Optionen etwas begrenzter. Neben der Möglichkeit, sich zu verhalten, wie für den ungünstigeren Fall erklärt (d.h. weiter wegrennen und laut kaspern), könnte er sich hier auch auf die Generalklausel "unrealistische Ergebnisse" berufen. Genauso wie die Bewegung der Waldläuferin von Deckung zu Deckung, aber mitten durchs Schußfeld der Bösies, zwischendrin quasi kurz angehalten wird, damit die schießen dürfen, könnte er den SL bitten, wenn die aufgrund seiner Kasperei auf ihn zustürmenden Gegner den Punkt "x" erreicht haben, selber loslaufen zu dürfen. Ich als SL würde das auf jeden Fall so erlauben. Es besteht natürlich das Risiko, daß die von BB zunächst "angezogenen" Übelwichte sich in dem Moment, wo er sich zur Flucht wendet, umentscheiden und doch seine Kameraden angreifen. Aber bis dahin haben sie vielleicht ihre halbe B schon verbraten. Es könnte natürlich auch sein, daß diese Viecher besonders schnell oder spurtstark sind, und er nicht schnell genug weg kommt, aber das ist sein Risiko...
  23. Jein. Wir helfen ja eigentlich ständig Spielern, die sich nicht mit allem auskennen. Wir machen den Abenteurer mit Klettern+17 darauf aufmerksam, daß diese Kletterroute durch einen lawinengefährdeten Kamin führt. Wir sagen dem Spieler mit Schiffsführung+15, daß das Wasser da voraus für sein Schiff schon recht seicht aussieht. Wir könnten auch einmal dem Spieler mit Kampftaktik+14 sagen, daß da ein Loch in den Kontrollbereichen der Gruppe ist, oder "würfel mal Kampftaktik... OK, wenn Ihr das wirklich so machen wollt, dann ziehe ich so, und so, und so, und habe den in der Zange und zwei Mann am Zauberer. Wollt Ihr Euch anders aufstellen?". Wie erwähnt, hängt das auch vom Gegner ab. Wenn unsere Scharmützeljägerspieler sich mit einer kompetenten militärischen Einheit in einen Kampf einlassen, dann nehme ich sie zur Not auch fachgerecht auseinander. Einen Haufen Orcs spiele ich hingegen taktisch auch gerne einmal absichtlich dumm bzw. lasse sie vom Würfel leiten.
  24. Mein "großer Alter" Desktoprechner ist in die ewigen Jagdgründe eingegangen. Nun stelle ich fest, daß ich eigentlich so gesehen gar keinen Ersatz brauche. Die verschiedene Peripherie (Mikorofon, Scanner, Grafiktablett, Cardreader) hänge ich an einen USB-Hub; einen Stecker an den Minilaptop ein- und ausstecken kann ich, wenn ich Papierkram-Tag mache. Kartenleser hat der Mini auch, und das Mikro ist zwar besser als des Kleinen integriertes, aber nun nicht gerade kriegsentscheidend. Die Funktion des zentralen Speicherorts wird ein NAS übernehmen. Da meine Geräusche alle in itunes liegen, brauche ich Sonderfunktionen wie Streaming-Host wahrscheinlich nicht, und bei Conrad habe ich letzte Woche 1 TB NAS für knapp über 100 Euro gesehen, das ist doch schwer zu schlagen. Zum ersten mal seit zwei Jahrzehnten würde ich dann kein RAID mehr haben, stattdessen würde ich am liebsten ein, zwei externe Festplatten im Wechsel anschließen und jeden Monat dort drauf komplette Kopien ziehen. Oder warum nicht einfach eine zweite solche NAS-Kiste und alle halbe Jahr zusätzlich DVDs brennen. Der WLAN-Router hat ja Ethernet, da hängt auch der Drucker dran. DVD-Brenner gibt es extern für unter 50 Euro, kommt mit an den Hub, also kein zusätzlicher Kabelsalat. Große Tastatur werde ich nicht vermissen. Die zwei Bildschirme WERDE ich vermissen, aber nur deswegen einen komplett neuen Rechner zu kaufen... nee. Was allerdings notwendig ist (Ihr dachtet, ich käme nie zum Titel), wäre ein BluRay-Zuspieler für den beabsichtigten Beamer. Da kam dann der Gedanke Wohnzimmer-PC auf, gerade wenn ich jetzt schon drahtlose Tastatur und Trackball sowie einen Monitor quasi übrig habe (und eine DVB-T-Karte außerdem, wenn da auch nicht viel zu sehen ist). Gegenüber einem einfachen BluRay-Player hätte der PC den Vorteil, als Videorekorder dienen zu können und YouTube sowie chinesische Fernseh-Streams zeigen zu können. Welche Tipps hättet Ihr für die Zusammensetzung eines solchen Wozi-PCs? Ich wollte mich im Prinzip an den Bauanleitungen der c't vor Weihnachten orientieren und eben einen BluRay-Player hinzufügen. Bringt das etwas, da auf Fernbedienungen zu achten, oder sollte man mit kabelloser Tastatur/Mausersatz zufrieden sein? Die c't hatte vor nicht allzu langer Zeit mal ein Projekt mit software-VCR, der die Anfangs-/Endzeiten von Fernsehsendungen besser verarbeitete als die Marken-Studioware, oder erinnere ich mich da falsch? Wenn ja, wo halten die das vor? Unter heise.de/ct bin ich noch nicht so ganz zum Ziel bekommen, oder muß man dazu erst den entsprechenden Artikel kaufen?
  25. Besser, Du gibst hier hilfreiche Hinweise, die wir dann ja auch ohne viel Tamtam glattziehen, als es rafft sich gar keiner auf. Also nicht entmutigen lassen. Ausschlafen ist natürlich trotzdem eine gute Idee. (die Fragesteller haben übrigens am 19.12. schon gespielt, ich habe ihnen spät am 18.12. etwas geschickt, aber noch nichts von ihnen gehört. Ich weiß also nicht, ob das zu spät war und/oder ob es brauchbar war...) Mit costilldementen Grüßen... MK.

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