Zum Inhalt springen

Meeresdruide

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    2349
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Meeresdruide

  1. Das alte Alba-Quellenbuch kostete 1998 schon 49,80 DEM (25,46 EUR), hatte aber 15% weniger Seiten und kein Hardcover. Das sind inflationsbereinigt etwa 29,85 bis 30,05 EUR (je nachdem, ob man beim Verbraucherpreisindex die Jahresdurchschnittswerte oder den Monatsdurchschnitt ansetzt). Für die Boxen der 3-er-Ausgabe wurden jeweils 49,80 EURDEM für jeweils ca. 200 Seiten fällig. Nehme ich den VPI von 1991 (weil das Statistische Bundesamt die Werte von 1989 und 1990 nicht auf der Website veröffentlicht), sind das über 36 EUR. Die aktuellen Regelwerke kommen zwar nicht in so einer schicken Box und ohne Würfel, haben aber den eineinhalbfachen bis doppelten Umfang. (Nachtrag: Auch die 2000 und 2001 erschienen 4-er-Regelwerke lägen inflationsbereinigt heute bei 35 EUR.) Irgendwie fällt es mir schwer, das unter „teurer geworden“ zu subsumieren.
  2. Viel interessanter finde ich da Dienste wie Shapeways… hat schon jemand hier Erfahrungen damit.
  3. Meeresdruide

    Frauen in Alba

    Das heißt ja nicht automatisch, dass es den offiziellen Regeln entspricht. Außerhalb der Con-Campagne ist alles möglich, was der Spielleiter zulässt.
  4. Es geht doch nicht darum, ob jemand einen Archivar spielen darf, sondern darum, ob es sinnvoll ist, deswegen gleich ein neues Berufsschema zu entwerfen und das ganze nicht als Sonderfall eines Schreibers oder Verwalters zu sehen. Ob man Fälschen durch Suchen ersetzt, wie hier diskutiert wird, ist ohnehin nur relevant wenn der Spieler eine 81 aufwärts würfelt (sonst stehen Fertigkeiten der Gruppe III nicht zur Auswahl) und die Fähigkeit auch wählen will, obwohl auch besser passende wie Schreiben:Muttersprache oder Sprechen:Sprache zur Auswahl stehen.
  5. Im Regelwerk können nicht alle möglichen Hintergründe abgedeckt sein. Eine Ausbildung zum Schreiber oder Verwalter passt zur späteren Tätigkeit als Archivar. Im Kompendium gibt es einen Abschnitt "Nicht schon wieder ein neuer Typ", in dem beschrieben wird, wie sich ein Gladiator regeltechnisch statt als neuer Typ als Söldner umsetzen lässt. Das gleiche gilt auch für die Berufe – nur dass Berufe noch viel viel weniger Auswirkungen auf das Spiel haben. Ein Archivar lässt sich nun mal regeltechnisch als Schreiber oder Verwalter umsetzen (je nachdem wo der Schwerpunkt der Tätigkeit liegen soll). Du kannst dir viele Gedanken über ein Berufsschema machen, ob Landeskunde vom Verwalter oder doch besser die Fremdsprachen vom Schreiber besser passen, ob Suchen oder Fälschen passt oder nicht, usw. Und dann würfelst du zum Beispiel eine 42, bekommst die Fertigkeit aus der Gruppe I – nämlich Schreiben:Muttersprache+12. Danach kannst du das mühsam erarbeitete Berufsschema auch schon wieder zur Seite legen.
  6. Ich glaube, ihr bewertet hier den Beruf etwas über. Rollenspielerisch ist er nur eine Art Grundausbildung, mit der der Abenteurer im Teenageralter angefangen hat, bevor er sich für die Abenteurerlaufbahn entschieden hat. Regeltechnisch ist es ein Paket aus maximal zwei Fähigkeiten (nur bei 96-00), aus denen man sich welche aussuchen kann. Es sollte überhaupt kein Problem sein, sich aus den Fertigkeiten nach Beruf (lt. Regeln), Allgemeinwissen und ungewöhnlichen Fertigkeiten eine Liste zusammen zu stellen, die zum Tätigkeitsfeld des Charakters passt. Die für einen Archivar typischen Fertigkeiten gibt es zum Beispiel als Schreiber (Schreiben:Muttersprache, Sprechen:Sprache, Schreiben:Sprache) und als Verwalter (Schreiben:Muttersprache, Landeskunde (Heimat)). Da wird man sich doch was Passendes finden. Man muss ja nicht mit Gewalt eine unpassende Fähigkeit (wie Fälschen, nur bei 81-00) nehmen, nur weil andere Tätigkeitsfelder des gleichen Berufs bzw. der gleichen Berufsgruppe diese mit sich bringen können. Und wenn man "nur" Volk ist, ist Landeskunde eben nicht bzw. nur als Allgemeinswissen/ungewöhnliche Fertigkeit drin.
  7. Dem kann ich mich nur anschließen. Moment, ich suche mal den Link raus:
  8. Das hatten auch andere und haben das genutzt. Wobei es evt. sinnvoller wäre, gleich auf git umzusteigen.Auch da gibt es Konvertierprogramme und die Verwaltung von Versionen ist nicht so eigenwillig wie bei SVN.
  9. Selbst machen ist eigentlich nicht zu empfehlen. Wenn das Haus bei einem Gewitter abfackelt, weil die Schüssel nicht ordnungsgemäß geerdet war, zahlt keine Versicherung den Schaden. Personenschäden wegen fehlendem Potentialausgleich sind auch nicht lustig.
  10. Die FritzBox 7390, wenn du noch etwas warten kannst (angekündigt für "Herbst" bzw. "4. Quartal").
  11. Diese Unterscheidung zwischen "K"=1024 und "k"=1000 wurde nie konsequent durchgehalten; natürlich wird sich der Autor eines Mathematik-Lehrbuch für einen Formalismus entscheiden und diesen in seinem Lehrbuch durchhalten. Bei den ersten Festplatten waren "Mbytes" 10^6 Bytes; siehe Wikipedia: Timeline of binary prefixes (Englisch) zum Jahr 1974. Bei den ersten Diskettenlaufwerken waren "Kbytes" 10^3 Bytes, ebd. 1977. Wenn man diese Zeitlinie durchgeht, ist eigentlich klar: Arbeitsspeicher konsequent binär (wegen den Adressleitungen), formatierte Disketten und Dateisystems bunt gemischt, alles andere, inklusive Festplatten und unformatierten Disketten konsequent dezimal.
  12. Das ist ein Gerücht, das sich hartnäckig hält, aber falsch ist. Hersteller von Festplatten haben (bis auf sehr wenige Ausnhamen) noch nie mit 2^10, 2^20,… gerechnet, sondern schon immer mit 10^3, 10^6,… – wie auch Modem- und Netzwerkhersteller. Das 2^(n*10) ist eine Erfindung der Speicherchip- und Betriebssystemhersteller. Und in der Frühzeit der Festplatten kam es auf das Marketing noch nicht so an.
  13. Die CPUs können im 32-Bit-Modus aber 36 Adressleitungen, also 2^16 Bytes = 32 GiB adressieren. Ein Programm kann nur auf 4 GiB zugreifen, aber verschiedene Programme können auf verschiedene 4 GiB zugreifen. Sogar Windows kann das im Prinzip; die Funktion ist aber nur in einigen 32-Bit-Serverversionen aktiviert. Andere Systeme können es sowieso.
  14. Man kann im Header angeben, ob eine Seite indiziert werden soll. Die Frage ist nur: Kann man das bei vBulletin irgendwo einstellen?
  15. Da das Con-Forum sehr realnamengefährdet ist, wäre es vielleicht am besten, es vor Suchmaschinen zu verstecken bzw. ihnen das Indizieren zu verbieten.
  16. Hj->PRI ist ein schlechtes Beispiel, da sich die Zauber hier ohnehin stark überschneiden (zumindest, wenn man den passenden PRI nimmt). Bei den wenigen, bei denen das nicht der Fall ist (z.B. Sehen von Verborgenem) sehe ich aber keinen Grund, warum ein Priester diesen Zauber nicht anwenden wollen würde. Solange es nur um einzelne Zauber geht, kann man das aber ohne Weiteres hinnehmen. Problematisch sind nur die Wechsel, bei denen es nicht um einzelne Zauber, sondern um ganze Blöcke (Zauberlieder, Wundertaten, Deweomer) geht. Da würde ich einen Wechsel, bei dem zu viel verloren gehen müsste bzw. der zu viele Vorteile bringt, schlicht nicht zulassen oder eine neue Zaubererklasse basteln, die als Ziel geeignet ist. – Ein Spieler will unbedingt ZAK ganz zum PRI machen? Na gut, dann basteln wir halt ein passendes Lernschema für den dweomerkundigen Fruchtbarkeitspriester oder einen zauberliedkundigen Weisheitspriester. Man darf ja nicht vergessen, dass die Regeln zum Klassenwechsel im Kompendium stehen, das nicht (nur) feste Regeln, sondern vor allem auch Hinweise für Spielleiter enthält, wie man auf bestimmte "Sonderwünsche" eingehen kann. Vieles beim Klassenwechsel ist also ohnehin Ermessen des Spielleiters.
  17. Einen PP lasse ich mir während des Kampfes ja noch eingehen, aber für 400 GFP braucht man schon (fast) einen ganzen Tag.
  18. Meeresdruide

    München

    Hab's im Kalender vermerkt und bisher keinen kollidierenden Termin.
  19. Die Idee mit den Farben fand ich auch gut. Noch besser wären allerdings vier Farben, nämlich bei Samstag getrennt für Spielrunden die vor und nach dem Abendessen anfangen. Mal sehen, vielleicht denke ich ja diesmal daran, rechtzeitig vor dem Con unsere Zettel zu überarbeiten. ;-)
  20. Der Clan Cunn hat dann ein Fabelwesen als Wappentier? Oder gab es vielleicht nur auf Toquine Füchse?Nein, ich glaube, Alba ist eine schlechte Wahl. Vielleicht gefällt es dem Geist ja, dass die Füchse auf Midgard kleiner sind als er selbst.
  21. Ich würde auch gerne einmal Perry Rhodan ausprobieren. Dann würfle ich einfach mal einen Charakter aus und nehme ihn mit in der Hoffnung, noch einen Platz zu kriegen.
  22. Außerdem darf ein Or nur zum PRI oder De werden, ein Tm nur zum Sc und ein Wl nur zum Dr. Und warum? Weil eben nur bei diesen Charakterklassen der Char „seinem Glauben treu bleibt“ – was ganz plumb regeltechnisch heißt, dass er weiterhin einer Charakterklassen angehört, die Wundertaten wirken kann bzw. den Dweomer beherrscht. Analog müsste bei Barden gelten, dass sie eine Charakterklasse wählen müssten, die Bardenlieder beherrscht … die es aber als Vollzauberer nicht gibt. Ein Barde dürfte daher gar nicht wechseln. Der Fian dürfte nach dieser Logik ebenfalls nur DruideHeiler werden. Etwas freier sind dagegen Hexenjäger und Magister: Sie dürfen nach dieser Logik alles werden, was auch auf herkömmliche Art zaubern kann – das sind alle ZAU außer Thaumaturg; ein Thaumaturg zaubert anders als alle anderen Zauberkundigen und kann deshalb auch nur als Kampfzauberer gewählt werden. Diese Einschränkungen gelten natürlich nur für einen Wechsel zum (Voll-)Zauberer, nicht für einen Wechsel zum Kampfzauberer. Was fehlt, wären allerdings Charakterklassen, die Wunder+Dweomer, Wunder+Bardenlieder oder Dweomer+Bardenlieder können (aber normale Zauber dafür gar nicht oder nur eingeschränkt); es gibt m.E. keinen Grund, warum ein PRI keine Begabung für Dweomer oder Lieder haben kann bzw. warum ein Druide nicht auch doppelt begabt sein kann. Für solche Sonderklassen gibt es aber bislang keine Regeln; evt. kann man sich solche aber als ZAU-ZAU basteln.
  23. In diesem Fall würde ich auf die 10% würfeln lassen. Bei der Erschaffung eines Schamanen oder Tiermeisters dagegen nicht. Bei diesen Klassen hat die Wahl des Totems einen viel größeren Einfluss auf den Spielablauf als nur die Vorteile beim Zauber Tiergestalt. Deshalb muss das Totem auch zu Spielbeginn festgelegt werden und deshalb ist es auch ok, wenn dort freie Auswahl herrscht. Dass es Kulturbeschreibungen gibt, die ein Totem vorgeben, zeigt, dass es hier auf die 10% nicht ankommt. Denn worin unterscheidet sich schon – rein vom Spielgleichgewicht her – eine offizielle Kulturbeschreibung von einer inoffiziellen oder von einer Sippenbeschreibung oder Hintergrundgeschichte? Viel entscheidender ist ohnehin, welche Boni und Mali das Totem dem Charakter in Normalgestalt gibt. Bei anderen Charakterklassen hat die Wahl dagegen keinen besonderen Einfluss auf den sonstigen Spielablauf. Daher macht sich auch kaum ein Spieler die Mühe, festzulegen, welches Tier das Totem seines Charakters ist, bevor er Tiergestalt lernt. Die Gefahr ist deshalb auch groß, dass das Totem oder die Fylgie nur im Hinblick auf diesen Zauber gewählt wird. Letztlich gibt es bei anderen Klassen als Sc, Tm zwei Möglichkeiten: Das Totem oder die Fylgie wird nur wegen des Vorteils beim Zauber Tiergestalt gewählt. Dann muss gewürfelt werden – und dabei ist es egal, ob die Wahl bei Spielbeginn oder später erfolgt. Wenn der Spieler sonst keinen Grund für die Wahl hat und nur vorverlagert, dann bleiben die Einschränkungen bestehen. Er würde sonst nur die Regeln für den Zauber Tiergestalt umgehen, um einen Vorteil zu haben, ohne dass das weitere Auswirkungen auf das Spiel hätte. Es gibt rollenspielerische Gründe für die "Wahl". Dann geben diese Gründe das Totem vor und nicht die Würfel. Der SL hat dann selbstverständlich ein Wörtchen mitzureden (oder er gibt die Wahl ohnehin vor). Die Gefahr, das die "Wahl" nur wegen des Vorteils bei Tiergestalt getroffen wird, besteht in dieser Situation auch nicht, da es keine freie Wahl mehr ist.
  24. Huh? Ein "cease and desist letter" (hierzulande als Abmahnung besser bekannt) ist doch nur eine Vorstufe zu einem Prozess.
×
×
  • Neu erstellen...