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Meeresdruide

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Alle Inhalte erstellt von Meeresdruide

  1. Mit der offiziellen Regelantwort komme ich auf vier Angriffe. Beschleunigt mit Fechten wird nicht ausdrücklich erwähnt, aber wenn ein Beschleunigt Fechtender mit Parierwaffe sogar sechs Angriffe hat, dann hat er ohne Parierwaffe (die aufgrund der niedrigen EW ohnehin kein richtiger Angriff ist) eben vier.
  2. Die Idee, dass die Zeitdifferenz nicht fest steht, gefällt mir immer besser. So könnte die Magie des Spruchs Knecht rufen dafür sorgen, dass man den Knecht immer halbwegs einsatzbereit erwischt: Der Knecht wird einfach nicht zur „gleichen“, sondern zur nächsten passenden Zeit gerufen. Dafür sorgt die Magie des Spruchs. Als Nachteil muss man dann aber in Kauf nehmen, dass man keine Zeit vereinbaren kann und dadurch das Mitbringen von Gegenständen, die der Knecht nicht ständig bei sich trägt, stark erschwert wird.
  3. Beim Mitbringen aus der Heimatebene stellt sich doch auch die Frage, wie genau ein Knecht weiß, wann er gerufen wird. Er wird sich wohl kaum tagelang mit dem gewünschten Gegenstand in der Hand zuhause hinsetzen und warten. Man könnte allenfalls einen Zeitpunkt vereinbaren – aber dann stellt sich die Frage, inwiefern der Zeitablauf auf Midgard und der Zeitablauf in der Welt des Knechts parallel laufen. Möglicherweise ist eine Stunde auf Midgard mal eine Sekunde, mal ein Jahr – je nach Lust und Laune des Empyrëums.
  4. Thema von Toro wurde von Meeresdruide beantwortet in Die Differenzmaschine
    Im Prinzip kann man das Nexus auch nach Europa bestellen. Eine Adresse in den USA gibt es bei einigen Dienstleistern, die die Pakete dann nach Europa weiter leiten. Aber ich warte lieber, bis das iPhone 4 raus kommt. Dann werde ich mir von den fehlenden Features enntäuscht ein Nexus One kaufen. Oder so ähnlich…
  5. Thema von Kazzirah wurde von Meeresdruide beantwortet in Das Netz
    Kollege Für echte Freaks sind die Fragen nicht freakig genug.
  6. Schreibe ich zu unklar? Dann nochmal: Die Erklärung innerhalb der Spielwelt muss mit dem Regelmechanismus nichts zu tun haben. Die Erklärung in der Spielwelt muss nicht (nur) am Lehrmeister hängen, sondern kann auch an den typischerweise beschworenen Dämonen hängen. Beides kann "abfärben". Die Regel ist vermutlich eine Vereinfachung, die in pathologischen Fällen zu Abweichungen zur Spielwelt-Erklärung führen kann. Es ist kein Erratum und kein inhatlicher Fehler.
  7. Das steht so aber nicht in der Beschreibung des Zaubers Erkennen der Aura. Ich wiederhole mich nur ungern, aber offenbar hast du es überlesen: In der Spruchbeschreibung steht, ob es ein Erratum ist? ----- Soll in der Beschreibung von Erkennen der Aura genau aufgeschlüsselt werden, welche Beschwörungszauber wie oft angewendet werden müssen, damit die eine oder die andere Aura entsteht? Typischerweise entspricht die Spezialisierung auch den Zaubern, von denen mehr gelernt und angewendet (auch beim Üben!) werden. Die Art des Lehrmeisters lässt damit recht gut auch einen Rückschluss darauf zu, welche Arten von Wesen der DBe überwiegend beschwört. Damit eignet sich der Lehrmeister als regeltechnischer Anknüpfungspunkt. Das ist aber möglicherweise eine Vereinfachung, die mit der Erklärung in der Spielwelt nicht übereinstimmen muss. Natürlich kann man atypische Fälle konstruieren, bei denen die Regel zu komischen Ergebnissen führt. Neben einem DBe^c, der sich nur mit finsteren Beschwörungen abgibt könnte man auch einen PRI nehmen, der gar nicht an seinen Gott glaubt und keine Wundertaten wirkt, oder einen Dr, der überhaupt nicht zaubert.
  8. Nicht unbedingt. Der regeltechnische Anknüpfungspunkt ist zwar die Art des Lehrmeisters. Aber: Je nach Lehrmeister (=Spezialisierung auf Finster- oder Nahe Chaos-Ebenen) lernt ein DBe auch unterschiedliche Beschwörungen als Grundfertigkeit; nämlich diejenigen, die Wesen von der gleichen Ebene wie der Lehrmeisters herbei rufen. Ein DBe mit bspw. finsterem Lehrmeister hat somit typischerweise überwiegend mit finsteren Dämonen zu tun. Grund für die finstere Aura kann also genauso die Beschäftigung mit Beschwörungen von finsteren Wesen sein.
  9. Keine Panik! Auf dem Scheiterhaufen macht es keinen großen Unterschied mehr.
  10. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Meeresdruide in Stammtische
    Sollte bei mir gehen. Hat jemand einen Vorschlag für den Ort?
  11. Erst, wenn er sich in gleichem Maße damit beschäftigt hat wie ein Beschwörer auf Grad 7. Reden wir mal ab Grad 15 drüber. Das ganze ist ja auch ein Regelmechanismus. Sicher wäre es denkbar, dass der eine Be/PRI/Dr/… schon auf Grad 6 seine Aura bekommt, der andere erst auf Grad 9. Man könnte genau Buch über jeden verzauberten AP und die Art des Zaubers, sowie über Kontakte mit Wesen aus fremden Ebenen führen und dann genau ausrechnen, wann eine Aura sichtbar wird. Dann könnte man auch ausrechnen, ab wann ein Ma eine Aura bekommt. Aber wer will diesen Aufwand schon treiben? Und mal ehrlich: Jeder Ma/Be/Mg/…, der etwas auf sich hält, hat auf solchen Gr. doch eh schon eine Reihe Artefakte mit eigener Aura, so dass aus jedem Winkel eine andere Aura erscheint.
  12. Eine Aura hat nichts mit der Gesinnung zu tun. Am ehesten lässt sich das ganze als „Energiesignatur“ der gewirkten Magie beschreiben. Wesen aus Finsterebenen haben eine finstere Aura, weil sie von einer anderen Ebene stammen. Diese Energiesignatur färbt – wie du schreibst – ab, wenn man längere Zeit damit spielt. Darüber, wozu man diese Magie einsetzt, sagt das noch lange nichts aus. Totenbeschwörer können keine magietheoretisch keine gleichermaßen finstere Aura haben. Trotzdem ist es möglich, dass die Aura als solche erscheint: Zauberer auf Midgard haben einfach nicht gelernt, diese von echten finsteren Auren zu unterscheiden. Man darf ja nie vergessen, dass nur die wenigsten Bewohner Midgards überhaupt von verschiedenen Sphären und Ebenen wissen.
  13. Thema von Kazzirah wurde von Meeresdruide beantwortet in Das Netz
    Du bist zu 9% Freak. 4% Sind nicht so Freak wie du. 5% Sind genauso Freak wie du. 90% Sind mehr Freak als du. Ups! Also, entweder bin ich hier (Midgard-Forum) total falsch oder die haben einfach die falschen Fragen gestellt.
  14. Thema von Rhakorium wurde von Meeresdruide beantwortet in Biete / Suche
    Viele Rollenspielläden kaufen auf Vorrat und haben dann Sachen noch vorrätig, wenn Frankes ausverkauft sind. Kein Wunder, Branwensbasar ist ja kein Geheimtipp, sondern die erste Anlaufstelle. Solange man Bücher nur in relativ großen Auflagen zu vernünftigen Preisen herstellen kann, werden wir damit leben müssen, dass etwas vergriffen sein kann und eine Neuauflage nicht lohnt. Für zehn Leute, die ein Kompendium wollen, rentiert sich einfach keine Auflage von 1000 Stück.
  15. Thema von Ma Kai wurde von Meeresdruide beantwortet in Konzertsaal
    So viel gibt es von Enya gar nicht. Es sind nur sieben Alben mit zusammen 90 Liedern; nachdem es die älteren auf dem Gebrauchtmarkt schon für unter 5 € (inkl. Versand!) gibt, dürfte das nicht so arg viel teurer kommen. (Die Best-Of mit DVD liegt ja auch schon bei 22 EUR.) Alternative wäre das erste Best-of-Album (Paint the Sky with Stars, mit zwei neuen Liedern) und die drei folgenden Alben. Ich persönlich habe alle Studioalben auf CD, mit Ausnahme des neuesten, das ich bei iTunes gekauft habe. Dazu kommen die beiden neuen Lieder von PtSwS von Amazon MP3. Das einzige Lied, das dann noch fehlt, ist auch auf dem Herr-der-Ringe-Soundtrack.
  16. Thema von Akeem al Harun wurde von Meeresdruide beantwortet in Das Netz
    Kann ich das dann auch durchsuchen? Mit Suchbegriffen wie "Hausschlüssel" oder "Handy"?
  17. Es wäre irgendwie komisch, wenn jemand, der eine Fertigkeit sehr gut kann, keine AEPs mehr dafür bekommt. Allerdings muss es schon eine Würfel-Situation sein, in die Würfel also nur deswegen liegen bleiben, weil es auf das Würfel-Ergebnis nicht mehr ankommt. Bei Praxispunkten ist das ganze natürlich anders: Wer etwas sehr gut kann, lernt schwerer hinzu (und hat die PP auch nicht mehr nötig). Sprachen sind sowieso ein Sonderfall: Hier ständig zu würfeln, weil sich die Gruppe in einer Sprache (Albisch) unterhält, die einige nur auf +8 können, würde zu sehr aufhalten. Ohne Würfel-Situation gibt es dann auch keine AEPs, aber natürlich die Chance auf PP. Etwas anderes ist es natürlich, wenn es für das Abenteuer wichtig ist, dass ein bestimmter Text/NPC verstanden wird. Dann gibt es aber auch Würfel und AEP.
  18. Thema von Akeem al Harun wurde von Meeresdruide beantwortet in Das Netz
    Das jedes Jahr wieder weg- und hinzuräumen wäre ein viel zu größer Aufwand. Da müssten wir den Teilnehmerbeitrag um ca. 465116279069867 % erhöhen
  19. Wer eine Sprache auf min. +12 Sprechen und Schreiben kann und eine weitere Sprache auf min. +10 Sprechen kann, kann diese Sprache automatisch auf +8 Schreiben, wenn die gleiche Schrift verwendet wird — und zwar als gelernte Fertigkeit. (DFR 178)
  20. Thema von Ma Kai wurde von Meeresdruide beantwortet in Die Differenzmaschine
    Ja gibt es noch, wir aber von den meisten DVB-Receivern nicht unterstützt. Warum auch, ist ja eine deutsche Insellösung? Dabei würde die digitale Aufzeichnung auf Festplatten noch viel bessere Unterstützung ermöglichen: Man zeichnet einfach alles auf und sucht dann beim Abspielen den korrekten Anfangspunkt heraus. Damit hat man auch keine Probleme mehr mit verzögertem Signal, etc.; notfalls kann der Benutzer auch manuell suchen.
  21. Das Problem ist doch eher akademischer Natur. Welche Sprache ein Priester bei Spielbeginn erhält, hat auf das Spiel so gut wie keinen Einfluss. Sprechen:Sprache+12 kostet gerade mal 100 FP (50 FP beim PW), Schreiben:Sprache+12 nur 50 FP (alle PRI); die Grundlagen kosten je 10 FP, danach kann man auch mit PP hoch lernen. Dass ein Priester die Alte Sprache zu Spielbeginn für 0 LP bekommt, dient wohl weniger dem Spielegleichgewicht als der rollenspielerischen Stimmigkeit; kurz: Es kann einfach nicht sein, dass ein PRI seine Kultsprache nicht kann. Deshalb sollte die Alte Sprache auch zur Kultur des PRI passen. Ein albischer Priester, der nicht Altoqua kann, ist undenkbar. Wenn er eine andere Alte Sprache lernen will, dann braucht er schon eine sehr gute Begründung und muss die Altoqua über ungelernte Fähigkeiten wenigstens auf +9 lernen. (Und wenn der Spieler nach einer Regelquelle fragt, würde ich ihm als SL entgegnen, dass das aus dem allgemeinen Prinzip quia ego sic dico ergibt.) Wenn es keine solche Alte Sprache gibt, die sich quasi aufdrängt, dann sollte der Spieler einfach freie Auswahl haben, sofern er begründen kann, warum ein Priester die jeweilige Sprache gelernt haben sollte. Kommt er aus einem Land um das Meer der fünf Winde, würde ich Maralinga immer zulassen. Schließlich kann man dort auch Vallinga als Allgemeinbildung erwerben (DFR S. 51) und es ist davon auszugehen, dass auch viele kultige Schriftstücke aus dieser Zeit in dieser Sprache verfasst wurden.
  22. Da hast du Recht… es sei denn, man spielt einen der Charaktertypen. Die Beschreibung dieser Charaktere kann man, fürchte ich, in ein paar Jahren überhaupt nicht mehr in gedruckter Fassung erwerben. (Obwohl, wenn ich es mir genau überlege: In ein paar Jahren ist Book on Demand hoffentlich so weit, dass man sich in Shops einfach aussuchen kann, ob man für n EUR das PDF, für n+10 EUR das Softcover oder für n+15 EUR das Hardcover will.)
  23. Dann soll dieser jemand eben das Backup einspielen!
  24. Ich sehe mehr oder weniger die zusätzlichen Charaktertypen als Teil des GRWs an; den Rest eher nicht.
  25. Man kann sich das ja auch gut vorstellen:Ein Kampf besteht ja nicht darin, dass die Beteiligten bewegungslos auf ihrem Feld stehen. In einer Kampfrunde wird dann mehrmals angetäuscht, zugeschlagen, usw., wobei sich der Kämpfende auch auf das Feld seines Gegners bewegt. Nur deshalb besteht auch dann eine gewisse Chance (+4), dass er getroffen wird, wenn er sich von den Feldern her überhaupt nicht in der Schusslinie befindet (weil der Schuss zum Beispiel von der Seite kommt). Schafschießen könnte man in dieser Situation dann so interpretieren, dass man nicht besser zielt, sondern eher genau im richtigen Moment abdrückt bzw. loslässt — nämlich in dem Moment, wo der Nahkämpfer gerade nicht in der Schusslinie ist. Dazu beobachtet der Scharfschütze den Nahkampf. Jemand, der gerade nicht um das Ziel herumtanzt, ist dagegen schwerer vom Scharfschützen zu beobachten und einzuplanen. Regeltechnisch ist das ganze wohl schlicht dazu gedacht, dass ein Fernkämpfer bei einem Nahkampf noch „mitmischen“ kann. Ansonsten stehen die Fernkämpfer nämlich regelmäßig ab der zweiten Runde dumm in der Gegend rum, weil sie einen Schuss nicht mehr riskieren wollen. Das Risiko, andere in gerader Linie zu treffen, lässt sich dagegen auch auf andere Weise ausschließen; dazu braucht es keine eigene Fertigkeit.

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