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obw

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  1. Nicht zu vergessen Abenteuer lösen, was einem viele Stunden Spielzeit ersparen kann, man macht einfach einen EW...
  2. obw

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    Und da ist Jessica Plunkenstein and the Düsseldorf Conspiracy sofort "pick of the month", da brauche ich das nicht noch extra zu empfehlen. Ausserdem meines Erachtens nach besonders hervorzuheben aus der ganzen Menge 5 Days a Stranger und seine Nachfolger sowie die Ben Jordan-Reihe. Nicht zu vergessen das skurrile (und besonders für die Österreicher unter uns interessante:rotfl:) Sowjet Unterzögersdorf, Sektor 1. Und da sehe ich doch prompt, dass dieses Jahr noch Sektor 2 erscheint. Betreibt man auch die interne Grafikengine in seinem Kopf gerne, so lohnt vielleicht auch ein Spaziergang durch das Interactive Fiction Archive, wo der Sammelpunkt für Textadventures ist. Jedes Jahr vom 01.10. bis 15.11. findet ein Wettbewerb statt, in dem Spiele mit bis ca. 2 Stunden Spieldauer bewertet werden wollen. Die Sieger der letzten 14 Jahre sind nicht die einzigen, auf die man einen Blick werfen sollte, wenn man diese Art Spiele mag. (Letztes Jahr z.B. gewann eine Geschichte über einen Ork, der ein verlorenes Schwein wiederbeschaffen muss)
  3. Dito. Wo ich mal in die Eingangsliste schaue: Chryseia - Kryzéja sage ich immer. Akzent auf der betonten Silbe, z für stimmhaftes s (das deutsche z kann man schön mit ts umschreiben). Álba Bulúga Clánngadarn Bei "Waeland" gibt es die Optionen Diphthong oder Umlaut, aber da es eine skandinavische Kultur ist, sollte es schon der Umlaut sein, denke ich. Also "Wäland". Da sind übrigens noch ein paar Tippfehler drin. Es heisst "Dweomer" und "Cuanscadan":lookaround:. "Moravod" habe ich früher "Móravod" gesprochen, bei näherer Überlegung würde ich heute "Morávod" sagen. Aber jetzt wirds urig: Da die Kultur slawisch ist, wäre, da slawische Ländernamen weiblich sind (es heisst nicht umsonst "Mütterchen Russland"), ein hartes "d" am Ende sehr ungewöhnlich, es müsste also ein "dj" sein. Also so ähnlich gesprochen wie "Moravodch", wobei das "ch" nur angedeutet wird. Aber das ist wohl eher was für Detailfetischisten. Bei "Dweomer" bin ich inzwischen bei "Dweómər" (Achtung, Lautschrift-Buchstaben! Das w ist ein u!) angelangt. Das soll erstmal reichen für meine unwesentliche und partielle Sicht der Dinge, ich denke, Lautschrift wäre insgesamt sinnvoll.
  4. Eigentlich ist auf S. 287 ARK unten alles dazu nötige aufgelistet. Da sieht man dann, dass bei Heilern selbst Standardzauber unter Dweomer fallen (Schwarm), das also bei dieser Charakterklasse nicht an Grundfähigkeiten hängt. Es sind ja immer noch Heilerinnen und keine Priesterinnen.
  5. So, die (nonvirtuellen) möglichen Termine meiner Rollenspielrunde stehen diesen Monat fest (und sie sind sehr skurril diesmal...). Abstimmung getätigt.
  6. So, kurzer Erfahrungsbericht bis hier. Im Vergleich zum letzten Mal, wo ich das Abenteuer geleitet hatte, reagieren die Leute völlig andersrum, das Druidengrab wurde (von dem NinYa) völlig ausgeräumt - nein, nicht ganz, wenn ich mich nicht völlig irre, liegt inzwischen als einziges die Axt:rotfl: noch im Grab. Die Kammer auf dem Druidenhügel wurde frühzeitig entdeckt und mit höchster Genauigkeit analysiert, wobei das Schlüsselwort entdeckt wurde (die haben den Stein rundrum freigelegt, dass Heinrich Schliemann sich gefreut hätte!), dann wurde der Magier nach Cambryg gescheucht und durfte alles in Ogam entziffern lassen. Mit dem Schlüsselwort gelang es, die Kammer zu öffnen, und der allerletzte(!) Wahrnehmungswurf, nachdem drei Leute das innere auf Knien seziert hatten, brachte dann das Mondsteinamulett inklusiver finsterer Aura zum Vorschein... Hier könnte das Abenteuer laut Vorlage vorbei sein, aber ich habe festgelegt, dass es sich um ein Dweomer-Artefakt handelt, also nix mit Zauber bannen. Das wurde aber dann auch vom Asvargr-Priester zweimal versucht, das erste Mal gab der EW:Zaubern eine 19 insgesamt, hat wohl nicht geklappt, also nochmal hinterher und da war die 1... Ich könnte das nicht besser skripten. Ausserdem anscheinend fixe Erkenntnisse der Spieler: Iernin kommt aus dem Steinkreis:notify: (Sie waren im Tal der 9, nein 8, Mädchen) und irgendjemand von den rumlaufenden NSpF muss der schwarze Hirsch sein. Entweder der Thaen oder Gerent oder Iernin(nein, nicht mehr, wurde zusammen mit ihm gesichtet) oder vielleicht sogar Voltiger! Aber das finden sie noch raus:disturbed:. Jetzt habe ich bis zum nächsten Mal die Möglichkeit, mir einen Plan für Gwalchuath zu überlegen, wie er das Amulett aus der Schatulle im "Kloster", wo es im Augenblick mehr oder weniger sicher verwahrt ist, entwenden lässt:schweiss:. Immerhin hat da niemand mehr danach gefragt, nachdem es trotz erfolgreichen Bannens von Finsterwerk von Gealfred immer noch eine finstere Aura hatte und man es dann wegschloss... und inzwischen hat die Truppe schon mehr mit den entfesselten Kräften des Waldes zu tun und müssen sich nächstes Mal erst mal vor dem Thaen verantworten, weil sie einige Wildschweine ohne Erlaubnis erlegt haben...
  7. Mit "Macht über Leben", "Auflösung", usw kann man sogar noch viel mehr wirklich gefährliche Gegenspieler einfach auschalten... Macht über Leben gegen einen Vampir? Ich glaube nicht, Tim. Ausserdem fallen viele von den "gefährlichen Gegenspielern" unter Riesenwesen (Drachen...). Aber dennoch würde ich die Stufe doch zumindest auf G raufsetzen. Andererseits würde ich beim nochmaligen Lesen das Ergebnis dieses Zaubers doch eher als Ergebnis eines erfolgreichen EW:GG einbauen. So direkt jeden Tag abrufbar kommt es mir zu heftig vor, nur aus dem Bauch heraus.
  8. "Wer war das?" schreckt der Chryseier hoch. Die zwei Männer am Tisch trinken derweil ihr Bier und schauen interessiert zu, wie die Frau die Holzstäbe aus dem Haufen rauszieht, ohne dass er zusammenfällt.
  9. Als ein kräftig gebauter, relativ kleiner, Mann das Hinterzimmer betritt, zieht er, ohne zu zögern, ein Wurfmesser und wirft es mit voller Wucht auf die Hand eines besonders schäbig aussehenden Burschen, der gerade nach einem Anderthalbhänder greifen will. Das Messer bleibt im Stuhlrücken stecken und er hält schon das nächste in der Hand, als die Blicke des Diebes auf seine treffen, worauf der Dieb murmelt "War ein Versehen" Der Mann sagt "Warum nicht gleich so?" und setzt sich auf den Sitz mit dem Stoßspeer. Nach ihm stürmt eine Frau, die mit einer Art eng sitzendem Morgenmantel aus Seide bekleidet ist, in das Zimmer und setzt sich vor die Schale mit Tee, wo sie einmal tief Luft holt, um danach das heisse Wasser konzentriert über die Teeblätter zu giessen. Zuletzt betreten zwei Männer das Zimmer, der grössere Blonde setzt sich auf den Sitz mit den drei Anderthalbhändern, nachdem er das Wurfmesser aus dem Stuhrücken gezogen hat und es seinem Gefährten rüberreicht. Der andere, durchschnittlich grosse, mit den stechend blauen Augen lässt sich zufrieden an dem Platz mit den beiden Bierhumpen nieder und nimmt erst einmal einen grossen Zug. Die Frau nimmt einen Schluck des heissen Tees, ihre Blicke schweifen über den Tisch, treffen das durchsichtige Schild, worauf sie mit den Augen rollt und noch einmal tief durchatmet. Sie nimmt noch einen Schluck aus ihrer Teeschale, genau wie ihre Tischgenossen derweil einen Schluck aus ihren Bechern nehmen. Der kleine gedrungene Mann steht auf, nickt seinen Tischgenossen zu, und schlendert rüber zu einem Tisch, an dem Pokir gespielt wird. Die Frau setzt ihre Teeschale ab, sie ist von einem Typ, der unauffällig wirkt, aber mit entsprechendem Aufwand sowohl beeindruckende Schönheit als auch absolute Unscheinbarkeit darstellen kann. Im Augenblick arbeiten ihre Wangenmuskeln, als sie ihren Kimono zurechtzupft, ihr Blick einmal durch den Raum schweift, und sie dann unter Zusammenkneifen der Augen ein Wort sagt, das sie endgültig als Lidralierin identifiziert: "Merda!"
  10. Ein alter Mann mit einem grossen Sack über der Schulter schlurft durch den Vorraum ins Hinterzimmer. Nach einiger Zeit kommt er wieder zurück, der Sack hängt zusammengefaltet und leer über einem Arm. Er öffnet die Tür und winkt. Daraufhin betritt ein kleiner Mann den Raum, dessen geringe Körperhöhe aber durch eine enorme Schulterbreite ausgeglichen wird. Er wirkt fast wie ein etwas in alle Richtungen vergrösserter Zwerg, allerdings ist sein Bart genau wie seine leicht gelockten Haare sorgfältig gestutzt. Sein Blick geht einmal durch den Raum, als er den Sitz diverser Wurfmesser überprüft, die er am Körper trägt. Danach geht er zielstrebig Richtung Hinterzimmer und verschwindet dort. Nach ihm betritt ein nicht ganz so kräftiger Mann mit dunklen Haaren und auffälligen strahlenden blauen Augen die Gaststätte und steuert ebenfalls zielstrebig das Hinterzimmer an, sofort verfolgt von einem grösseren schlanken blonden Mann der sich beim Gehen um die eigene Achse dreht, um die Details des Raumes zu studieren. Am Eingang zum Hinterzimmer bleiben die beiden stehen und nicken in Richtung Vordereingang. Dort betritt jetzt eine Frau mit schulterlangen mittelbraunen Haaren und lebhaften dunklen Augen die Taverne. Sie scheint von irgendwas verärgert zu sein und marschiert schnurstracks ins Hinterzimmer hinein. Die beiden Männer schauen sich an, zucken mit der Schulter und folgen ihr.
  11. Die Tür öffnet sich, und ein alter Mann mit einem grossen Sack auf dem Rücken betritt das Zimmer. Er schlurft zur Theke, wechselt mit dem Wirt ein paar Worte, nimmt ein hölzernes Schild entgegen und schlurft zu einem abgelegenen freien Tisch in der Ecke des Schankraumes. Mit einem Rappeln lässt er den Sack zu Boden fallen und stellt das Schild auf den Tisch. Er wühlt in dem Sack, zieht ein kleines Fässchen mit Tinte und einen Pinsel heraus und beginnt, das Schild zu beschriften: Reserviert! Selbstfindungsgruppe Dann beginnt er, den Inhalt des Sackes auf die vier Stühle zu verteilen. An den ersten Stuhl lehnt er sorgfältig drei verschiedene Anderthalbhänder und stellt einen Humpen Bier davor. Vor den zweiten Platz stellt er ebenfalls einen Humpen Bier, denkt kurz nach, und stellt dann einen zweiten dazu, bevor er einen Magierstab auf den Stuhl legt. An den dritten Stuhl lehnt er einen Schild und einen Stoßspeer, bevor er eine Flasche chryseischen geharzten Weines mit einem Becher bereit legt. Der vierte Stuhl wird von ihm sorgfältigst gereinigt und er positioniert einen Krug Pflaumenwein sorgfältig neben einer Kanne dampfenden heissen Wassers und einer Schale mit grünen Teeblättern. Dann schaut er in den Sack, seufzt einmal und schüttet den restlichen Inhalt neben dieses sorgfältig aufgebaute Bukett. Zum Vorschein kommen einige Pinsel, mehrere kleine Tuschebehälter, ein Schnitzmesser und einige Holzstäbchen, die sich zu einem wirren Häuflein auftürmen. Darauf faltet er den Sack sauber zusammen und klopft sich zufrieden den Staub von den Händen. Er stutzt kurz, als in dem Moment das Schild durchsichtig wird, wirft einen Blick auf die Beschriftung des noch geöffneten Tuscheglases, murmelt ewas Unverständliches und wirft ein paar Blicke in die Runde, ob dieses Vorkommnis Aufsehen erregt hat. Schnell verschliesst er das Tuscheglas und schiebt es zu den anderen. Er wirft noch einen Blick in die Runde und verlässt dann eilig den Raum durch den Vordereingang.
  12. Also mit dem Doppel-n? (Das macht zumindest im Deutschen wirklich einen Unterschied in der Betonung. Aber vielleicht gibt es ja noch eine andere Stadt an der Bucht der Blauen Wellen mit ähnlichem Namen... Googlefight zeigt einen 8840:318-Sieg für Corrinis:D) Ich persönlich finde aber, die seltsame Insel sollte die seltsame Insel bleiben. ("corr inis") Aber die Listenidee finde ich gut.
  13. Ich habe mal diese Seite, auf der Du es geschrieben hast (und wo auch mein Beitrag war), auf einem Firefox 2.0.0.16 und einem Firefox 3.0 geladen und in beiden Fällen die Ladezeit mit Firebug getimet. In der Tat ist der 2.0.x ca. 0.5 s schneller ... bei insgesamt 12 s. Leider hätte der Test nur grobe Abweichungen aufgedeckt, da: 2.0.x mit lokalem, aber relativ lahmen, Proxy (10 Jahre alter PC) an 2 MBit auf 1.4 GHz-Rechner und 3.0er mit Direktanbindung 100 MBit auf 1.8 GHz-Rechner. Nichtsdestotrotz kamen in beiden Fällen die ganzen kleinen Bilder aus dem Browsercache. Allerdings updatet der 2er die Darstellung öfter als der 3er, scheint mir. Das macht subjektiv was aus, schluckt aber in Wirklichkeit mehr CPU.
  14. Diesen Eindruck teile ich im Übrigen, Einsi. Sowohl auf dem PC wie auf dem Mac kommt mir der 3er gegenüber dem 2er gedrosselt vor. Ich weiss nicht, was ihr für Seiten nutzt, aber sowohl auf FreeBSD als auf Win2k kommt mir alles deutlich schneller vor. Das fällt vor allen Dingen bei javascriptlastigen Anwendungen auf, GMail, ach der ganze Google-Kram, rennt jetzt förmlich im Vergleich zu vorher. Schon allein, weil nach 10 Tabs nicht mehr 500 MB Speicher verbraucht wird. Es gibt übrigens Virenscanner, die Firefox ausbremsen, wenn Pipelining aktiviert ist...
  15. Wir sprechen das auch alle so aus.... Wir hatten vor kurzem auch in der Gruppe das Problem wie man die albische Stadt Thame ausspricht.... Von Tam, über Tame, über Täim war alles dabei.... Persönlich finde ich z.B. Deorstead viel schwieriger, weil es halt eben nicht "Deer..." geschrieben wird. Diese Abweichungen verwirren mich.
  16. Jein. Ich versuche bei sowas immer, mich an die Aussprache des Vorbildes zu halten. Nicht wirklich hilfreich, oder? Aber das ist eine der schönen Sachen an Midgard, dass es sich viel auf irdische Kulturen bezieht (finde ich). Die korrekte Aussprache ist bei fremden Sprachen immer ein guter Anfang. Das Beispiel für Thame/Theater ist übrigens ganz knifflig, weil natürlich Theater in Sprachen, die den dentalen Frikativlaut (englisches "th") beinhalten, auch mit einem solchen gesprochen wird, so auch in Griechisch, wo das Wort ja herkommt. Nur im Deutschen hat sich dieser Laut halt zu einem D bzw. T mit nachfolgendem Aspirierung ("Thür" - verflucht sei die erste Rechtschreibreform des 20. Jahrhunderts) verschliffen und is nu weg. Aber dazu können echte Linguisten sicher mehr und präziseres sagen. Also kann man sich im Prinzip aussuchen, ob man Thame quasi "original" spricht oder mit deutschem Akzent. Wo ist eigentlich noch mal North Cothlestone Hall? Ich finde, eine Aussprache, die angelehnt an die Vorbilder ist, bringt zusätzliches Flair. Da ja ein Großteil der Abenteurer nicht aus der Gegend kommt, in der man sich aufhält, sind andere Dialekte bzw. ein ausländischer Akzent auch immer eine Option. Und das ist auch realistisch, höre dir mal die Aussprache von "Bier" in Bayern und in einer niederdeutschen Region im Vergleich an. Oder im östlichen Polen gibt es Gebiete, in denen das dunkle l noch nicht zu einem Approximanten verschliffen ist, die sprechen den Buchstaben :whatsthat:"ł" noch "ll" und nicht "u", was doch einen Unterschied für den Zuhörer darstellt. Natürlich wäre für nicht ganz so naheliegende Sprachen eine kleine Aussprachehilfe nicht schlecht. Silbenbetonungsregeln sind dabei immer ein guter Start. Ein Problem hat man bei Sprachen wie Twyneddisch, wo Laute vorkommen, die es im Deutschen schlicht nicht gibt, wenn man beim Vorbild bleibt ("ll" oder auch "dd", aber das letzte kennt wenigstens jeder.). Und viel Spaß beim Umsetzen bulugischer Eigennamen, die könnten Klicklaute enthalten. Und Realtaileann ist doch kein Zungenbrecher. Szczebrzeszyn ist einer! Zu Corrinis(sic!). Kann man da eventuell die Betonung an der Konsonantenverdoppelung ablesen? Dann wäre Clanngadarn auch klar, da ähnlicher Sprachursprung (auch im Erainnischen gibt es ja das Wort "Clann"). Ich würde sagen, Waelische Worte werden auf der ersten Silbe betont, Moravische auf der vorletzten, um mal ein paar konkrete Punkte zu nennen.
  17. Hält eigentlich der Tod des Zauberers seine gezauberten Zauber auf? (sehr viel "zauber" hier...)
  18. Danke, das ist doch schon mal ein sehr brauchbarer Hinweis. Den Kopfhörerteil kann ich bei Headsets von den Daten her ganz gut einschätzen, aber bei Mikrofonen habe ich 0 Ahnung, was mich bis jetzt immer abgehalten hat. Softwaretechnisch fände ich übrigens eine Cross-Plattform-Lösung ansprechend, dann bräuchte ich mein Windows nicht aus seiner unheiligen Ruhe zu wecken. @Tellur: Für ein Standmikrophon ist mir mein Tisch zu voll.
  19. Wenn mir da jemand einen Kauftipp geben kann, wäre ich auch interessiert, beim Test mitzumachen, wollte mir das immer schon mal zulegen . Technische Spielereien interessieren mich immer. Termintechnisch sieht das bei mir auch so aus, dass ich im Einzelfall schauen müsste, zur Zeit Termine z.B. am Wochenende aber nicht sonderlich dicht gesät siind.
  20. Jetzt auf Breuberg hatten wir eine Zwergin in der Gruppe, welche sich mit um die Lösung des Rätsels um das "Grab vom Skaalenhügel" bemühte ... irgendwie ... auf ihre Weise Also vermute ich einfach nur "selten". Aber ich bin mir nicht sicher, ob sich ein männlicher Zwerg so gefreut hätte, dieses spezielle Exemplar zu treffen.
  21. Erainnische Hl sind da genau wie die anderswo beheimateten. Fc und Fi haben das Heilertalent, nur nicht so ausgeprägt/ausgebildet, zaubern also ebenfalls Dweomer. Bei den Fialla Nathrach bin ich mir jetzt allerdings gar nicht sicher, ob das als Wundertaten zählt. Sie haben keine explizit andere Spruchliste, das würde dafür sprechen. Ansonsten wären ein paar Sprüche wahrscheinlich anders oder nicht möglich. (Göttlicher Schutz vor Magie,...)
  22. obw

    Breuberg 2008 danach

    Genau. Ganz toller Con, hat unheimlich Spaß gemacht. Aber das mit den Schnitzeln ist so nicht richtig, bei der Getränkeausgabe stand doch ein ganzes Glas.Ja, ich weiss, der war schon alt, als ich ihn Freitag nachmittag das erste Mal gebracht habe.
  23. Ich würde sie als Wissensfertigkeiten behandeln, weil man ja nachher sieht, was man vorher geweissagt hat. Allerdings finde ich persönlich sehr gut, dass diese Regelung mit M4 optional geworden ist, weil sie eine zusätzliche Komplexität an unnötiger Stelle reinnimmt. Statistisch gesehen ist es egal, wie herum man würfelt, und die Begründung kann man genausogut auf alle anderen Fähigkeiten anwenden. ("Ach, so kann man diese Wand hochklettern!") Nur meine nicht gefragte Meinung dazu.
  24. Ich für meinen Teil benutze da einen W% dessen Zehnerwürfel mit zweistelligen Zahlen bedruckt ist und der Einerwürfel mit einstelligen Ziffern. - Das erleichtert das Zusammensetzen ungemein. bis dann, Sulvahir Du bist offensichtlich langsamer verkalkt als ich... Aber recht hat er. Hat bei mir auch geholfen Mein dritter eigener W10 war von solcher Bauart! Den hatte ich sogar vor meinem eigenen M3-DFR. Aber sich einfach an die Vorschriften halten, hat mir auch geholfen, was die Sache mit den Prüfwürfen angeht. Also nicht nachdenken ob + oder - gut oder schlecht ist, einfach würfeln, zuschlagen oder abziehen und vergleichen. (Ich fand das am Anfang auch verwirrend, aber nicht schlecht, sondern durchdacht.)
  25. Persönlich fände ich noch eine Einschränkung wichtig und interessant in der Art einer Wortbeschränkung. Bei irgendeinem Zauber gab es die schon, meine ich. Also zum Beispiel:notify:: Die Einflüsterung muss in maximal 7*Grad des Zauberers Worten formuliert werden.
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