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obw

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Alle Inhalte von obw

  1. Vielleicht findest Du noch "Komplex Astrovent" von vor ein paar Wochen, wo Posbis einen Teil der Protagonisten stellen, teilweise mit "Innenansichten" der Handlungsträger. Sehr schöner Roman (mit seltsamem Cover allerdings:silly:)
  2. Hast Du /tmp auf einer eigenen Partition (z.B. Ramdisk)? Wenn nein, mach mal mit root-Rechten ein rm -r /tmp/* (oder schau besser einfach nach, ob da ein paar dicke Dateien liegen und lösche die.) Bei aktuellen Linux-Distributionen liegt /tmp oft auf einem tmpfs, damit hat man solche Probleme nicht, das ist eine Art Ramdisk. Oder geht es hier wirklich um /boot? (Wo ich es mir gerade nochmal durchlese.) In dem Fall schau mal nach, was da an Dateien mit angestaubten Versionsnummern rumliegt und lösche die. Deine aktuelle Linux-Systemkernversion erhältst Du durch Eingabe von 'uname -a' in einem Terminal, deren Dateien solltest Du nicht löschen. Bei mir zum Beispiel liegen da Dateien, die haben noch 2.4 im Namen. Die fliegen, sobald ich da mal Platz brauche. :plain:In der Hinsicht kannst Du dich auch daran orientieren, was dir dein Bootmenu anzeigt, was man da nicht sieht, kann i.A. weg. (Vorausgesetzt, Du hast eins und dein System startet nicht einfach so durch.)
  3. obw

    KEP

    Ja, der Vorteil ist nicht so hoch, dass die entsprechende Regel greifen würde. Wenn er (z.B. mit den so erhaltenen KEP) seinen EW:Dolch steigert, dann überholt er das nicht gelernte Langschwert ja auch ziemlich schnell wieder. Der Einsatz kann trotzdem auch dann sinnvoll sein. Dass das nicht vom Gelernthaben einer Waffe abhängig ist, hat ja schon jemand anders erwähnt, sehe ich gerade.
  4. obw

    Spielemesse Essen 2008

    Betroffen sind die Züge, die von Gleisen im Norden des Bahnhofs abfahren. Da gibt es nämlich keinen kurzen Zugang zu der U-Bahn. Dafür müssen die Leute, die mit der S-Bahn am Südende fahren, aufpassen, dass alle Bahnen, die sonst ab Gleis 11 fahren (S1 Richtung Dortmund, S3(?) Richtung Hattingen,...) ab Gleis 10 fahren. Diese Information ist relativ sparsam ausgeschildert.
  5. Zuallererst einmal sehe ich das Problem nicht, Lesen von Zauberschrift ist eine Grundfähigkeit für Priester, das bekommt man in einer Woche locker auf +10 oder höher, wenn ich mich recht erinnere (keine Regeln hier:lookaround:). Dann hast Du da noch ein Mißverständnis: Sobald einmal die ZEP in eine Spruchrolle investiert wurden, um einen Lernversuch abzuschließen, ist die Spruchrolle "verbraucht". Schlägt dieser Versuch fehl, so ist die Spruchrolle trotzdem gelöscht und kann nicht nochmal benutzt werden. Drittens ist die genaue Interpretation, ob Wundertaten überhaupt von Spruchrolle gelernt werden können, eine "empfohlene Hausregel" (oder wie man das nennen soll), die Regeln geben das nicht her, aber die Regelung im einzelnen wird aus Komplexitätsgründen dem Spielleiter überlassen (siehe Artikel auf Midgard Online). Aber das nur am Rande. Was nun das Helfen an sich angeht: Bei Anwendungen von Fähigkeiten, wo mehrere Leute sinnvoll zusammenarbeiten können (Das Lernen von einer Spruchrolle gehört da in meinen Augen nicht dazu), würde ich als SL die Zusammenarbeit der Experten mit Zuschlägen auf den EW belohnen. Evtl. abhängig davon, ob die ihre EW schaffen, aber wohl eher z.B. mit +1 pro Assistent bis zu einem situationsabhängigen Maximum, wobei der mit dem höchsten EW quasi die Leitung des Teams übernimmt.
  6. Je nach Bedarf. Wir hatten mal nach der Hausregel gespielt (zu einem Zeitpunkt, wo eh nur gestandene Rollenspieler in der Runde waren), dass nur mit 50 % Gold gesteigert wurde (und mit ausgewerteten PP, war zu M3-Zeiten), da der Spielleiter(Ich ) so weniger mit Buchhaltung zu tun hatte, und die Belohnung leicht dosieren konnte. So konnte sich jeder aussuchen, ob er für das Gold lustige Dinge lernte oder sich schicke Klamotten kaufte, es kam auch beides nicht zu kurz. Ab und zu gibt es jetzt auch einen kleineren Geldsegen, aber den Leuten ist klar, dass das nicht in jedem Abenteuer passiert. Insgesamt hält man doch die Börse beisammen.
  7. Das ist uralt. Vor ca. 8 Jahren habe ich mal versucht, das ganze für mich auf Sachebene auseinanderzunehmen. Allerdings bin ich da kopfkratzenderweise an der Stelle stehengeblieben, wo er für die Schrödingergleichung Lösungen annimmt, die nicht mit dem Bohrschen Atommodell in Übereinstimmung stehen. Das erinnerte mich dann doch zu sehr an "2+2=5 für hinreichend große Werte von 2". Anders kommt man aber auch nicht an seine gebrochenen Quantenzahlen, womit sich der Kreis schließt. Siehe auch der hoch bewertete Kommentar. Sollte er doch recht behalten: Glückwunsch. Solange behalte ich mir vor, das für einen Hoax zu halten, denn die Webseite verkündet nun schon seit fast 10 Jahren einen großen Durchbruch im nächsten halben Jahr.
  8. Die Idee finde ich nett:thumbs:... und warum sollte es das KiDokuru (BUL, S. 84) nicht doch geben? In so manchem Gerücht steckt ein wahrer Kern, warum auch nicht eine Känguruh-Art mit TuoKobe als natürlicher Fähigkeit? Neben der reinen Möglichkeit der regeltechnischen Analogie... wer weiss schon, warum manche KiDo-Schulen Tiernamen tragen? Vielleicht laufen einem im südsiraischen Dschungel Affenhorden über den Weg, mit denen man sich besser nicht anlegt.
  9. Nimm doch ein Abenteuer, was die Gruppe schon mal auf Midgard gespielt hat, und arbeite es so um, dass es nach Myrkgard passt. Ich finde, das ist eine der Ideen, die den Reiz des Parallelweltszenarios ausmacht. Wer weiss schon, was in der Myrkgard-Version der Frosthexer- oder Karmodinkampagne passiert? Man hat aber schon mal einen groben Ablauf, und dazu kommen noch die Aha-Effekte.
  10. Das Abenteuer wäre aber auch dann zu Ende gewesen, wenn es nicht vorgeschrieben gewesen wäre. ODER? Das sehe ich auch so. Dafür wäre dann ein anderes Abenteuer gestartet, in dem eine Gruppe Gesetzloser (SpF) von den Truppen des lokalen Herrschers und geldgierigen Abenteurern, die hinter der Belohnung her sind. gejagt wird. Inwieweit man ein Abenteuer jetzt bei Abweichung vom vorgegebenen Handlungsablauf als beendet erklärt, ist auch immer eine Frage dahingehend, wie weit der Spielleiter jetzt spontan zu Anpassungen und Improvisation bereit ist, oder sich eventuell bereits vorher Gedanken über die möglichen Szenarien gemacht hat. Natürlich ist man da bei einem komplett selbstgeschriebenen Abenteuer im Vorteil, da steckt man einfach mehr drin, als man es bei einem von jemand anders geschriebenen je sein kann. Ich habe jetzt ein paar Abenteuer im Entwurf, da kann man sich nicht jedes "Shoot the Hostage"-Szenario vorher überlegen. Aber man hat einen besseren Überblick über die Dinge hinter den Kulissen und kann beim Leiten mit diesem Überblick darauf reagieren.
  11. obw

    Spielemesse Essen 2008

    Ich werde auf alle Fälle einen Blick auf das neue Spiel von Uwe Rosenberg (Lookout Games) - Le Havre - werfen. Leute, die beim Testen dabei waren, meinen, es sei noch besser als Agricola:o:. Da es aber noch mal 10 EUR mehr als das kosten soll, werde ich mich beim Kauf vielleicht zuerst zurückhalten und mir mal die Agricola-Upgrades holen:turn:.
  12. Das ist ein zweischneidiges Schwert. Zwei Mitspieler haben für ihre Waeländer natürlich Runen-W6 bereitgelegt. Beim Würfeln sieht das dann immer so aus: Der Würfel fällt, 1, 2, 3... Köpfe gehen drüber und nach 5 Sekunden meint dann jemand "ah, 3". Die schicken Runen-Würfel von Q-Workshop, die ich habe (wenn auch nicht in der Farbe), werden dagegen als langweilig empfunden.
  13. Die Dungeon Tiles hat ein Mitspieler auch. Die finde ich an und für sich auch sehr gut, nur der Maßstab passt halt nicht zu den klassischen 25mm-Figuren. Aber da derselbe eben auch Tonnen von den D&D-Figuren hat, stört das nicht weiter, ich habe sowieso keine bemalten Zinnminiaturen. (Den Gelatinous Cube finde ich als Miniatur übrigens superalbern.)
  14. Wirklich schwierig wird es dann bei Situationen wie der folgenden: Ich schreibe in Usenet-Diskussionsgruppen ab und zu mit, und als ich in der deutschen Linux-Gruppe meinen ersten Artikel abgesetzt hatte, hatte laut Google Groups mein Namensvetter (zu unterscheiden an anderer E-Mailadresse und fehlendem Mittelinitial) 2 Monate vorher seinen letzten Beitrag abgesetzt und ward danach nicht mehr gesehen. Da kann man ja selber paranoid werden.
  15. Nur die Harten... Wie ich schrieb, ein Kampf ist nicht kalkulierbar. Genau so. Dass kritische Treffer kritisch bleiben, ist ja in der (von so manchem bejammerten) Regel impliziert, dass für einen kritischen Treffer nur AP-Schaden gemacht werden muss. Wenn der Gegner genau in die Schwertspitze springt, kann man auch nicht viel dran machen.
  16. Danke. Wie wäre nun mit folgende Abwandlung davon - anstatt dem Alles oder Nichts? Zugegebenermaßen mehr Rechnerei... Wenn der Angreifer sich dazu entscheidet, nur leichten Schaden machen zu wollen, macht er einen unmodifizierten zweiten EW:Angriffswaffe. Das Ergebnis über 20 wird vom erzielten LP-Schaden abgezogen. Somit kann der Angreifer zumindest einen Teil des schweren Schadens reduzieren! Die Idee finde ich prinzipiell gut, allerdings stört mich daran, dass es einen derartigen Mechanismus - so weit ich sehe - bisher in den Midgard-Regeln nicht gibt. Den Schaden als negative WM findet man bei Faustkampf. Ich finde, Hausregeln sollten komplett neue Mechanismen vermeiden, soweit möglich. Eine Idee, die IMO näher an den Regeln, aber vergleichbar mit deinem Vorschlag wäre: Der Spieler muss ansagen, wieviel von dem schweren Schaden er vermeiden will und erhält diesen Wert als negative WM auf den zweiten EW:Angriff. Natürlich kann auch das in die Hose gehen, aber hey, in der Hektik eines Kampfes läuft nicht immer alles so wie geplant.:schweiss:Aber gerade, dass man sich bei meiner ursprünglichen Idee vorher Gedanken machen sollte, bevor man überhaupt angreift(s. Beispiel), das gefällt mir, je mehr ich drüber nachdenke. Wie gesagt, ein Zweikampf ist nicht voll kalkulierbar.
  17. Okay, ich bin mir nicht ganz sicher, ob das nicht in den USA-Politik-Strang gehört. Schwerer Schock für Michael Palin. jMyNk8J1c8g
  18. Seltsam ist die Fragefolge manchmal schon. Frage X stellt fest, dass es aus Plastik ist und als Frage X+2 kommt "Ist es ein Aasfresser?":rotfl: Aber den Würfel hat er in 20 Fragen gefunden gehabt.
  19. Nana, so alt bin ich auch nicht Der erste Genesis-Song, den ich damals bewusst (im Radio) gehört habe, war "Man On The Corner". Home By The Sea/2nd Home... hat den special award für "Best Lead Guitar Performance By A Non Lead Guitarist" . Natürlich gibt es auch da gute Stücke, solange man mich mit z.B. "Throwing It All Away" oder "Hold On My Heart" in Ruhe lässt:plain:, sage ich überhaupt nichts gegen die 3+2-Genesis. Ich mag halt den Sound mit 1/4 Dutzend Gitarren lieber. Habe die alten Alben alle auf CD in einer ordentlichen Abmischung, selbst die ersten Remaster kamen ja vor dem Loudness-Wahn raus. Ausserdem das Genesis Archive Vol. 1. Von daher reizt mich das so spontan nicht. Irgendwie kommt dann drei Jahre später ja wieder noch eine "besser" abgemischte Version mit noch mehr Bonusmaterial.
  20. Naja, was heisst schon Hit. Ich kannte das Ding aus dem Radio. Dort wurde es nicht so oft gespielt wie Songs von Phil Collins oder Mike & The Mechanics, aber durchaus oft genug, dass man es kennen könnte. Es war ja auch nur der ein. Dennoch ist Tony der kreative Kopf von Genesis geblieben und damit für mich über jeden Zweifel erhaben Vielleicht saß im Radio ein Fan. Okay, einen "Tony" als wichtigen kreativen Kopf von Genesis lass ich gelten, aber der wurde eher "Ant" abgegekürzt. In meiner persönlichen Liste ist Banks nur knappe Nr.4 hinter Phillips, Gabriel und Hackett (keine Reihenfolge bei denen). Von letzterem gab es ja zeitweise zumindest ein Stück ("Timeless") häufiger am Tag zu hören als irgendwelche Sachen von Genesis . Aber das war ja in den 90ern *Strangtitel anguck*.
  21. Tony Banks hatte solo einen Hit? In welchem Universum? Ist das nicht das übliche Humpe & Humpe-uhhh? Aber andererseits vergleich mal das DÖF-Lied und das Titelthema der Fernsehserie "Buffy, the Vampire Slayer".
  22. obw

    Essen

    Das war ja wieder ein schöner Live-Schwampf. Die Fahrt lohnt sich immer wieder.
  23. Eieiei... Ich würde mich bei der Konkurrenz nicht unbedingt so genau festlegen wollen. Da sind echte Hämmer unter den ausgekoppelten Singles. "Don't Answer Me", "Wouldn't It Be Good", "I Want To Break Free"... Aber letzten Endes entscheidet ja der persönliche Geschmack. Natürlich ist das Geschmackssache. Rede ja auch davon was mir (damals) am besten gefallen hat. Dazu kommt dann noch "People are People" und "Send me an Angel". Das letztere war '84? Na, dann ... höre ich mal wieder "To France" an.
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