-
Gesamte Inhalte
2473 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Artikel
Downloads
Kalender
Galerie
Shop
Alle Inhalte von Airlag
-
Patente auf Teile von XML ich habe mal beide Patente angelesen. Die beschreiben in seehr allgemeiner Form Dokumente, die die Bedeutung ihrer Datenfelder mit sich führen - wie XML eben. Leider werden bei mir die Grafiken nicht dargestellt. Mich wundert in dem Kontext dass W3C nicht abgeprüft zu haben scheint ob ein Patent für etwas XML-Artiges schon besteht. Mich wundert auch dass diese Firma sich erst jetzt zu Wort meldet nachdem XML in so viele Programme integriert wurde.
-
Vergabe von Erfahrungspunkten
Airlag antwortete auf RMK's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Ich verwende im Wesentlichen das Originalsystem. KEPs und ZEPs sind ganz original. Bei den AEP's gibts aber teilweise starke Abweichungen, weil ich zu gunsten eines flüssigen Spielstils nicht jede Anwendung einer allgemeinen Fähigkeit mitprotokolliere. Außerdem vergebe ich für gute Ideen die das Spiel voran bringen und gutes Rollenspiel deutlich mehr Punkte. Dafür notiere ich mir während des Spiels aber nur '+' und '-', deren Anzahl am Ende eines Spielabends dann beeinflussen wer wieviele von den AEPs bekommt, die ich für den gesamten Spielabschnitt für die Gruppe für angemessen halte. -
Googles Zehn Gebote
-
Die Grenze heißt eindeutig Spielrelevanz. Sobald ein Tier eine Bedeutung für die Spielerfigur oder das Abenteuer hat, wird es mitgezählt. Grüße Prados Mit dieser Definition machst du jedem Tiermeister ab einem gewissen Grad das Reisen zu den Sphären unmöglich weil dieser zu viele Begleiter hat.
-
Wo willst du die Grenze ziehen? Zählen die Flöhe im Bart eines Zwerges auch als Wesen im Sinne des Zaubers? Ein klein wenig Anima haben sie sicher.Beim Geisterlauf kann ich mich an so einen Ausschluß nicht erinnern, hab aber gerade kein Regelwerk da...
-
Ich fände es ganz praktikabel, wenn man als Zauberer das Zielgebiet zwar einschränken kann, jedoch nicht auf den Meter genau bestimmen. Will man in eine bestimmte Stadt und sagt das auch so dem SL dann kommt man im näheren Umkreis der Stadt heraus, was zufällig mitten auf der Hauptstraße sein kann oder auch noch 5 Stunden Fussmarsch von der Stadtmauer entfernt. Will man zu einer bestimmten Person dann ist der Abstand vielleicht nur maximal 500m aber wer weiss welches Fussballspiel er sich gerade im Stadion ansieht und die Reisenden erscheinen mitten auf dem Spielfeld? Ich würde einfach die letzten Meter der Reise im Ungewissen lassen und dem SL die Möglichkeit lassen, sich dem Abenteuer angemessen etwas nettes auszudenken. Vielleicht gibt man auch dem Zauberwurf ein größeres Gewicht, gelingt er sehr gut hat man die Punktlandung geschafft, gelingt er gerade so wirds lustig... Was ich auf jeden Fall sinnlos finde wäre eine Ankunft an einem völlig zufälligen Ort auf der Zielwelt, sowohl bei der Hin- als auch bei der Rückreise. Die Frage, wer zu den 1-6 Wesen zählt die der Zauber transportieren kann, ist interessant. Ein Pferd muss wohl eindeutig extra mit gezählt werden. Aber wie sieht es bei einem Vertrauten eines Hexers aus? Spätestens bei den Begleitern eines Tiermeisters kann es kritisch werden, weil die leicht das Limit sprengen können. Deshalb wäre mein Ansatz, tierische Begleiter bis zu einer Größe wie beim Vertrauten definiert sollten nicht extra als Wesen gezählt werden und die Reise trotzdem mit machen können, sofern sie sich direkt beim Zauberer oder ihrem Herrchen befinden. Dies ist eine sehr spielerfreundliche Auslegung
-
Pulver der Zauberbindung/Binden als Dienstleistung
Airlag antwortete auf Antalus's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Das frage ich mich auch. Ich dachte bisher, man kann nur Zauberwirkungen mit Wirkungsdauer mit dem Pulver permanent machen. Bei Feuerkugel hiesse dies wohl dass der kleine glühende Ball beliebig lange gehalten werden kann ohne zu explodieren. Ist er einmal ausgelöst ist der Stab wertlos. Bei Blitzstrahl gibt es gar nichts was man permanent machen könnte. Runenstäbe kann man beliebig lange haltbar machen, das ist ne feine Sache. -
Pulver der Zauberbindung/Binden als Dienstleistung
Airlag antwortete auf Antalus's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Ich würde die Herstellung von solchem Pulver als Berufsgeheimnis einzelner Zaubergilden handhaben. Reisende Abenteurer können sowas nicht kaufen und bekommen erst recht nicht bei gebracht wie man es herstellt. Als Belohnung für einen Auftrag könnte man über die Herstellung eines magischen Gegenstandes mit Hilfe dieses Pulvers verhandeln. Wenn das Pulver tatsächlich jeden Zauber permanent machen kann finde ich es ziemlich heftig. Ist Binden nicht auf bestimmte Zauber beschränkt? Das Pulver müsste also wegen seiner Mächtigkeit und Universellen Einsetzbarkeit schonmal mindestens doppelt so teuer zu erlernen sein wie binden - wenn überhaupt. Ich denke, PdZ wurde nur ins Regelwerk aufgenommen um zu erklären wie beliebige magische Gegenstände, die man in den Abenteurern manchmal findet, überhaupt hergestellt werden können. -
Bei den von dir erwähnten Pfadfinder-Feuerplätzen möchte ich zu bedenken geben dass die eher für 'Ereignisse' entzündet werden. und eine Pfadfindergruppe etwas größer ist als die durchschnittliche Abenteurergruppe. Unsere Abenteurer entzünden ein Lagerfeuer um sich in der Nacht zu wärmen und um Essen zu braten/kochen/grillen. Außerdem besteht meist kein Interesse, der ganzen Welt kund zu tun wo man ist. Das Holz wird normalerweise in der Umgebung gesammelt und die Menge hält sich in Grenzen, muss aber die ganze Nacht reichen. Deshalb denke ich dass ein Lagerfeuer für 4-6 Leute eher weniger als 1/2 m² beansprucht. Die Lagerfeuer in einem Heerlager sind möglicherweise wesentlich größer, evtl 4 m². Ich finde, die Fähigkeiten eines Löschsalzes sollten gemäß der allgemeinen Schwäche von Salzen betrachtet werden. Das Lagerfeuer eines Heerlagers übersteigt nach meiner Meinung die Fähigkeiten eines Zaubersalzes.
-
So einfach ist für mich die Frage nicht zu beantworten. Ich spiele zur Zeit einen Ex-Schamanen der Königen von Gottes Gnaden genauso viel Respekt entgegen bringt wie für jeden anderen auch, nämlich den den sie sich durch ihr Verhalten verdienen. Wenn es tatsächlich zu einer persönlichen Begegnung kommt (meist weil er einen Job für uns hat) dann würde ich ihn wohl fragen ob er den nahenden Winter berücksichtigt hat und was er gegen die Hungersnot zu tun gedenkt. Sollte ihn das nicht interessieren dann interessiert mich sein Problem auch nicht mehr. Sollte es eine eher zufällige Begegnung auf der Strasse sein werde ich den Teufel tun und bestimmt nichts anderes unternehmen als die normalen Bürger auch (tiefe Verneigung und so) Ein anderer Charakter würde evtl ganz anderst reagieren.
-
Dem schliesse ich mich an. Dies ist eine der Stellen bei denen es nicht um Realismus geht sondern um Spielspass (jedenfalls mir). Heiltrank trinken ist eine Aktion und fertig. Steht das so nicht sogar irgendwo im Regelwerk? Bei 'mögliche Aktionen im Kampf' oder so?
-
oh ja, aber sowas ist typisch Militärbürokratie. 100% glaubwürdig.
-
Der ist gut Bestätigt mal wieder alle meine Vorurteile gegen überzeugte Militärfetischisten:after:
-
ist schon ein paar Monate her dass ich es gelesen habe. Ich fand es auch großartig. Ich kann gar nicht sagen was mir am besten gefiel. Viele Orte, Ereignisse und Personen sind der Realität entlehnt und hervorragend recherchiert. Darin verwoben sind Personen und Ereignisse die nur seiner Fantasie entspringen. Diese Mischung erzeugt ein Gefühl von 'es könnte wirklich so passieren'.
-
Ist das jetzt die Aussage eines Verbrechers der Informatiker als seine Opfer auserkoren hat oder die Aussage des Gerichtspsychologen der in der Überschrift erwähnt ist?
-
Lieblingsländer (Mehrfachabstimmung)
Airlag antwortete auf CrionBarkos's Thema in Sonstiges zu Regionen
Eigentlich kommt das stark auf das (selbst gestrickte) Abenteuer an welches in meinem Kopf rum schwirrt. Auf die kulturellen Besonderheiten bin ich bisher am stärksten in Ravindra eingegangen. Was aber eigentlich nichts über meine Vorlieben aussagt. Waeland gefällt mir auch sehr gut, die Muse hat mir aber noch keine Abenteueridee geschenkt die ich speziell dort ansiedeln würde. -
Speziell das mit dem Sohn einer Sonnengöttin passt nicht damit zusammen dass es zu der Zeit als Ho wandelte, noch gar keine Götter existieren.Andererseits gibt es Gerüchte dass der Anarch durch die Sonne als Weltentor nach Midgard gekommen sein könnte, vielleicht tat das der gelbe Herr auch, dann wäre dies ein Hinweis darauf. Ich glaube die Urdrachen (mehrere soll es geben) aus einer ganz anderen Richtung kommen. Weder Ordnung noch Chaos. Meine persönliche Spekulation geht dahin, dass die Urdrachen mit der eigentlichen Erschaffung des Multiversums zu tun haben. Die Urmächte der Ordnung und des Chaos kamen 'kurze' Zeit später und teilten das Multiversum in Einflußgebiete auf.
-
Es war ein äußerst kurzer Aufenthalt. Ich hoffe das Quellenbuch dafür war nicht allzu teuer
-
Bei euch in der Gegend wird vermutlich erst dann DSL verfügbar, wenn halb Deutschland auf die nächste leistungsfähigere Technik umgerüstet wird, ihr bekommt dann die abgebauten Altanlagen aus Sachsen oder so
-
Ihr habt Meister des Gährens vergessen in dem alle Formen der Braukunst und des Bierkonsums abgehandelt werden - vor allem des Bierkonsums...
-
Obige Faustregel versagt z.B. völlig wenn eine Spielergruppe aus eine deutlich kleinere NSC-Gruppe oder einen Einzelgegner stößt. Wir hatten letztens eine hässliche Begegnung: 5 Charaktere mit Stufe 7-9 trafen auf einen unvorbereiteten Stufe 14 Assassinen der Waffenlosen Kampf ziemlich gut beherrschte. Wir wären fast drauf gegangen dabei. Nun stell dir vor die Stufe des Gegners hätte der Faustregel entsprochen...Ich bin extrem gegen solche Faustregeln, weil sie nur selten funktionieren. Liebe Spielleiter, benutzt euren gesunden Menschenverstand und behaltet den Überblick wie schlecht es den Spielercharakteren geht. Der Gegner ist besiegt wenn die Charaktere sich gut geschlagen haben und ihnen langsam der Strom ausgeht, selbst wenn der/die Gegner auf deinem Papier noch relativ gut da steht. Das sehe ich als die Hauptaufgabe des Spielleiters, eine dramaturgisch gute Geschichte am Laufen zu halten.
-
Manche suchen ihr ganzes Rollenspielerleben nach dem Spiel das ihren Vorstellungen entspricht.
-
Wenn ich mal leite dann improvisiere ich auch ziemlich stark. Was ich brauche ist eine Storyline für die übergeordnete Handlung, in die sich das eigentliche Abenteuer einfügt. Und ich arbeite die wichtigen Schauplätze recht gut aus. Ansonsten lasse ich den Spielern die Freiheit, eigene Ideen zu entwickeln und mir die Freiheit, diese Ideen im Abenteuer zu verwenden Du findest hier im Forum aber auch eine sehr starke Fraktion von Spielleitern, die total auf vorgefertigte Abenteuer steht und am liebsten auch noch den Namen des Frisörs von dem Räuber aus der Zufallsbegegnung geliefert bekommen möchten...
-
Yarisuma versteht mich @Bro: ok, in mein Schema passen die ganz Bösen, selbstzerstörerischen nicht ganz rein. aber alle anderen schon, denke ich. Andererseits wird jemand aus dieser Kategorie wohl auf andere noch wehniger Rücksicht nehmen wie auf sich selbst. So gesehen passt es wieder. Für mich ist das was ich weiter oben geschrieben habe ein guter Leitpfad um eine gut/böse-Unterscheidung zu treffen, wenn diese nötig ist. Natürlich kann man nicht immer erkennen ob eine Tat gut für die Gemeinschaft ist oder mehr dem Eigennutz dient. Natürlich kann es Diskrepanzen geben zwischen der Absicht und der Wirkung einer Tat. Von diesen Problemen leben ganze Berufszweige... Früher hatte ich noch eine weitere subjektivere Unterscheidung für gut und böse: Gut ist was mir nützt. Böse ist was mir schadet. oder in Extremform: Gut sind die die zu UNS gehören, Böse sind die ANDEREN spätestens sobald sie etwas tun was uns schadet oder uns widersprechen... Ein sehr subjektiver Ansatz, der aber wunderbar erklärt warum z.B. in einem Religionskrieg keine Seite durch moralische Skrupel gebremst wird. Beide Seiten halten sich selbst für die Guten und die anderen für die Bösen. Man muss ja nur mal nach Nordirland oder in den nahen Osten schauen. Dabei stellt sich natürlich auch wieder die Frage wo die Grenze zwischen UNS und den ANDEREN gezogen wird. Möglicherweise verschiebt sich die Grenze je nach Fragestellung (Beispiele für UNS: Religionsgemeinschaft, Rasse, Clan, Familie,...). Wenn du mit meiner Art der Unterscheidung nicht klar kommst, Bro, dann schreib hier doch mal, was nach deiner Meinung einen guten Menschen und einen bösen Menschen ausmacht. Vermutlich werden sich viele Eigenschaften aus meiner Definition ableiten lassen. Mir ist auch klar, dass ich in meinem letzten Posting eine ziemlich abstrakte, akademische Definition niedergeschrieben habe.