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Geas - 21 Worte - umgehen


Empfohlene Beiträge

Hiho!

 

Durch Fimolas's Thread ist mir eine (theoretische) Möglichkeit eingefallen das 21 Wortlimmit vom Geas zu umgehen:

 

"Halte dich stehts an den Vertrag den du am (Datum) hier vor meinen Augen unterschrieben hast"

 

In den Vertrag kann man dann alles schreiben ;-)

 

Ähnlich geht natürlich

"Halte dich stehts an all meine Anweisungen"

 

Oder hab ich da was im Zaubertext vergessen:disturbed:

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Hiho!

 

Durch Fimolas's Thread ist mir eine (theoretische) Möglichkeit eingefallen das 21 Wortlimmit vom Geas zu umgehen:

 

"Halte dich stehts an den Vertrag den du am (Datum) hier vor meinen Augen unterschrieben hast"

 

In den Vertrag kann man dann alles schreiben ;-)

 

Ähnlich geht natürlich

"Halte dich stehts an all meine Anweisungen"

 

Oder hab ich da was im Zaubertext vergessen:disturbed:

 

Gut, dann hält er sich also an dem Dokument fest - und?

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Hiho!

 

Durch Fimolas's Thread ist mir eine (theoretische) Möglichkeit eingefallen das 21 Wortlimmit vom Geas zu umgehen:

 

"Halte dich stehts an den Vertrag den du am (Datum) hier vor meinen Augen unterschrieben hast"

 

In den Vertrag kann man dann alles schreiben ;-)

 

Ähnlich geht natürlich

"Halte dich stehts an all meine Anweisungen"

 

Oder hab ich da was im Zaubertext vergessen:disturbed:

Von den Regeln her machbar!

 

Mfg Yon

 

PS: Man sollte dann aber genau über die Formulierung nachdenken!

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Gut, dann hält er sich also an dem Dokument fest - und?

 

was leider beim zweiten satz nicht funktioniert ;-). Und auch nicht funktioniert wenn er das Dokument nicht selber hat, sondern nur gelesen hat...

 

Gut das werb "halte" ist vielleicht nicht obtimal, vielleicht besser

 

"Brich niemals eine der Abmachungen vom Abend des (Datum) "

 

So ganz ist das noch keine Lösung. Wobei ich zugebe das die ganze Vormulierung an der Idee des Zaubers vorbei geht, und daher schon irgendwie verhindert wird (notfalls ovm SL). Wie ein Geas, kann halt auch kein Regelwerk jemals lückenlos sein... (solls ja auch garnicht, wil ja spielen und nicht Jura studieren, fands nur gerade witzig... Vielleicht gehört es aber auch garnicht unter regelfragen...)

Gruss

Zottel

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Ich als SL würde es nicht so zulassen/verwenden.

Denn der Gag ist, das Geas muß sich mit maximal 3x7 Worten ausdrücken lassen

Heißt für mich:

das (also der Inhalt) was ich als magische Verpflichtung auf mich nehme, muss sich in 21 Worten ausdrücken lassen - und zwar in Gänze!

Wenn der Inhalt in einem 25 seitigen Vertrag ( ;) )beschrieben steht, sprengt das klar die Vorgabe ...

deshalb - keine Fußnoten, Verweise oder Zusätze ...

meint

Kreol

  • Like 1
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Gut das werb "halte" ist vielleicht nicht obtimal, vielleicht besser

 

 

Ein Werb soso

 

Geas: Benutze den deutschen Duden :D:D:D:D

 

Versuchen wir es nochmal:

 

Das Verb "halten" ist nicht optimal....

 

Die Idee finde ich gut, wenn ein Spieler da alleine drauf kommt würde ich das zulassen.

Je länger der Vertrag ist, desto eher sind ja dann auch Fehler und Zweideutigkeiten drinnen, also auch noch Möglichkeiten die Sache zu umgehen!

 

Mfg Yon

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Ich als SL würde es nicht so zulassen/verwenden.

Denn der Gag ist, das Geas muß sich mit maximal 3x7 Worten ausdrücken lassen

Heißt für mich:

das (also der Inhalt) was ich als magische Verpflichtung auf mich nehme, muss sich in 21 Worten ausdrücken lassen - und zwar in Gänze!

Wenn der Inhalt in einem 25 seitigen Vertrag ( ;) )beschrieben steht, sprengt das klar die Vorgabe ...

deshalb - keine Fußnoten, Verweise oder Zusätze ...

meint

Kreol

Ich würds wohl auch nicht benutzen, allerdings halte ich deine Begründung nicht für zulässig. du hast die Verpflichtung aufgenommen dich an den Vertrag zu halten. Punkt aus ende. Das der Vertrag wieder weitere Sachen von dir verlangt, sollte nicht unters Geas fallen. Meine Meinung...

 

Wie siehst du das mit

"Halte dich stets an all meine Anweisungen"?

 

Gruss

Zottel

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Ich als SL würde es nicht so zulassen/verwenden.

Denn der Gag ist, das Geas muß sich mit maximal 3x7 Worten ausdrücken lassen

Heißt für mich:

das (also der Inhalt) was ich als magische Verpflichtung auf mich nehme, muss sich in 21 Worten ausdrücken lassen - und zwar in Gänze!

Wenn der Inhalt in einem 25 seitigen Vertrag ( ;) )beschrieben steht, sprengt das klar die Vorgabe ...

deshalb - keine Fußnoten, Verweise oder Zusätze ...

meint

Kreol

Ich würds wohl auch nicht benutzen, allerdings halte ich deine Begründung nicht für zulässig. du hast die Verpflichtung aufgenommen dich an den Vertrag zu halten. Punkt aus ende. Das der Vertrag wieder weitere Sachen von dir verlangt, sollte nicht unters Geas fallen. Meine Meinung...

 

Wie siehst du das mit

"Halte dich stets an all meine Anweisungen"?

 

Gruss

Zottel

 

Würde ich nicht zulassen, da es faktische eine magische Versklavung ist.

Sinn des Zaubers ist, eine magische Verpflichtung einzugehen und nicht einem hochgradigen Magier seinen Sklavenpferch zu füllen ...

Kreol

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Auch wenn ein druidischer Zauber die Verwendung des gesprochenen Wortes nahelegt, so würde ich es zulassen, dass die 3x7 Worte nicht gesagt werden und niedergeschrieben sind (z.B. bei einem Opfer ohne Gehör). Aber die Beschränkung auf 21 Worte läßt sich nicht umgehen.

 

Solwac

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Sinn der 21 Worte ist doch auch, daß der geaste (?) es sich merken kann.

Ein 25seitiger Vertrag ist ja schön und gut, kann sich aber keiner merken,

und sich in Folge auch nicht dran halten.

 

"Tu immer was ich von dir verlange" finde ich auch nicht angemessen.

Denn dann wird der zu befolgende Befehl weit außerhalb der Zauberzeit des Geas gegeben.

 

Genausowenig würde man als SL ja zulassen:

Djinn : du hast 3 Wünsche frei !

spc: ok, ich wünsch mir 10 Wünsche.........

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Sinn der 21 Worte ist doch auch, daß der geaste (?) es sich merken kann.

Ein 25seitiger Vertrag ist ja schön und gut, kann sich aber keiner merken,

und sich in Folge auch nicht dran halten.

 

Genausowenig würde man als SL ja zulassen:

Djinn : du hast 3 Wünsche frei !

spc: ok, ich wünsch mir 10 Wünsche.........

 

Kiloschwere Verträge oder ähnliche Unmöglichkeiten sollte man als SL einer Spielerfigur nur dann als Geas auflegen, wenn man die Figur auf Dauer beseitigen=umbringen will, denn früher oder später macht die Figur da zwangsläufig einen Fehler. Wer so in seiner Gruppe spielen möchte, warum nicht? Solange der Spieler da mitmacht ...

 

Wenn ein Spieler einem NSC so ein Geas auferlegen will, zeigt das ja schon viel über die Gesinnung seiner Figur und ev. der ganzen Gruppe -- warum sollte man als sadistischer schwarzer Hexer in einer entsprechenden Gruppe nicht mal einen NSc mit solch einem Geas in einen langsamen grausamen Tod stürzen. ("Das Geas, das Verrückte macht." :silly:)

 

Den Djinn würde ich übrigens antworten lassen: "Sehr wohl, Meister, ihr dürft nun zehn Wünsche aussprechen. Ich wiederum wünsche euch, daß ihr auch jemanden findet, der sie euch erfüllt." :D

 

Gruß, Stephan

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  • 3 Jahre später...

Wo wir beim Umgehen von Geas-Grenzen sind:

 

Was im Endeffekt bedeutet, dass man eine Figur ab Grad 8 (9) nicht mehr zwingen kann, ein Geas auf sich zu nehmen.

Gehört nicht hierhin, aber natürlich kann man auch einen Figur Gr. 15 zwingen ein Geas zu akzeptieren. Man hält ihr einfach ein Messer an die Kehle während man ihr die freie Wahl lässt, das Geas zu akzeptieren...

 

M.E. ist das nicht mehr freiwillig und damit auch nicht mehr wirksam...

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Das war ein Beispiel... man könnte ihn auch in einen Raum sperren um ihn erst gehen zu lassen, nachdem das Geas akzeptiert wurde etc. Was ich meine: Druck aufbauen um dem Opfer die Annahme des Geas schmackhaft zu machen, ist erlaubt denke ich. Bleibt nur noch die Frage wie weit man gehen darf.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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Hiho!

 

Durch Fimolas's Thread ist mir eine (theoretische) Möglichkeit eingefallen das 21 Wortlimmit vom Geas zu umgehen:

 

"Halte dich stehts an den Vertrag den du am (Datum) hier vor meinen Augen unterschrieben hast"

 

In den Vertrag kann man dann alles schreiben ;-)

 

Ähnlich geht natürlich

"Halte dich stehts an all meine Anweisungen"

 

Oder hab ich da was im Zaubertext vergessen:disturbed:

 

Man mag vielleicht eine sprachliche Formulierung umgehen können, aber wohl kaum die Funktionsweise der Magie. Wenn die Magie nur in der Lage ist jemandem eine Verpflichtung mit 21 Worten aufzuzwingen, dann wird dieser Versuch hier wohl scheitern. Ich als SL würde in diesem Fall die ersten 5 bzw. wenn ich gnädig bin die ersten 21 Worte des Vertrages als das Geas annehmen abzüglich unvollständiger Sätze.

 

"Halte dich stets an all meine Anweisungen"?

 

Das wäre ganz klar ein effektloses Geas, da die magische Verpflichtung mit dem Aussprechen des Zaubers übermittelt wird, und nicht im Nachhinein. Daher würde ich noch nicht mal die nächsten 21 Worte in Form von Anweisungen zulassen.

 

MfG

Tarnadon

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Das war ein Beispiel... man könnte ihn auch in einen Raum sperren um ihn erst gehen zu lassen, nachdem das Geas akzeptiert wurde etc. Was ich meine: Druck aufbauen um dem Opfer die Annahme des Geas schmackhaft zu machen, ist erlaubt denke ich. Bleibt nur noch die Frage wie weit man gehen darf.

 

Es bleibt auch noch die Frage, in wie weit ein Opfer so tun kann, als würde er das Geas auf sich nehmen, es aber in Wahrheit nicht tut.

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Hallo Akeem!

 

Es bleibt auch noch die Frage, in wie weit ein Opfer so tun kann, als würde er das Geas auf sich nehmen, es aber in Wahrheit nicht tut.
Das sollte der Zauberer sofort bemerken, da die AP-Kosten unterschiedliche sind.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

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Hallo Akeem!

 

Es bleibt auch noch die Frage, in wie weit ein Opfer so tun kann, als würde er das Geas auf sich nehmen, es aber in Wahrheit nicht tut.
Das sollte der Zauberer sofort bemerken, da die AP-Kosten unterschiedliche sind.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

 

Was verleitet dich zu der Annahme, dass ein Zauberer, der fälschlicherweise denkt, sein Opfer sei freiwillig zu einem Geas bereit , automatisch alle AP verliert?

Ich sehe das eher so, dass der Zauberer vorher sagt, ob er 9 AP aufwenden mag oder eben alle. Ob der Zauber geklappt hat weiß er im Zweifel nicht.

 

 

Mfg Yon

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Das war ein Beispiel... man könnte ihn auch in einen Raum sperren um ihn erst gehen zu lassen, nachdem das Geas akzeptiert wurde etc. Was ich meine: Druck aufbauen um dem Opfer die Annahme des Geas schmackhaft zu machen, ist erlaubt denke ich. Bleibt nur noch die Frage wie weit man gehen darf.

 

Es bleibt auch noch die Frage, in wie weit ein Opfer so tun kann, als würde er das Geas auf sich nehmen, es aber in Wahrheit nicht tut.

 

Gute Frage, man kann es sicher versuchen. Nur würde dann wohl ein Zauberduell entstehen, was der Zauberer merken müsste. Ebenfalls müsste ein Geas eigentlich eine Aura hinterlassen, was der Zauberer mittels entsprechender Zauber überprüfen kann, wenn er will.

Damit denke ich, dass die Chancen damit durchzukommen sehr bescheiden sind.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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Hallo Akeem!

 

Es bleibt auch noch die Frage, in wie weit ein Opfer so tun kann, als würde er das Geas auf sich nehmen, es aber in Wahrheit nicht tut.
Das sollte der Zauberer sofort bemerken, da die AP-Kosten unterschiedliche sind.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

 

Natürlich kann es der Zauberer auf diesem Weg nicht merken, da er nach Regeln vor dem Zauber ansagen muss wieviele AP er investiert. Damit besteht die Möglichkeit der der Zauber nicht wirkt, weil zu wenig AP investiert wurden, die AP Kosten hingegen ändern sich nicht mitten in einem Zauberspruch und 'nachzahlen' von AP ist auch nicht möglich. Siehe Regelwerk die Diskussion zum Zauber Schlaf.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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Hallo Akeem!

 

Es bleibt auch noch die Frage, in wie weit ein Opfer so tun kann, als würde er das Geas auf sich nehmen, es aber in Wahrheit nicht tut.
Das sollte der Zauberer sofort bemerken, da die AP-Kosten unterschiedliche sind.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

 

Was verleitet dich zu der Annahme, dass ein Zauberer, der fälschlicherweise denkt, sein Opfer sei freiwillig zu einem Geas bereit , automatisch alle AP verliert?

Ich sehe das eher so, dass der Zauberer vorher sagt, ob er 9 AP aufwenden mag oder eben alle. Ob der Zauber geklappt hat weiß er im Zweifel nicht.

 

 

Mfg Yon

Der Zaubernde merkt, wenn ein Zauber nicht funktioniert.
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Hallo Yon!

 

Es bleibt auch noch die Frage, in wie weit ein Opfer so tun kann, als würde er das Geas auf sich nehmen, es aber in Wahrheit nicht tut.
Das sollte der Zauberer sofort bemerken, da die AP-Kosten unterschiedliche sind.
Was verleitet dich zu der Annahme, dass ein Zauberer, der fälschlicherweise denkt, sein Opfer sei freiwillig zu einem Geas bereit , automatisch alle AP verliert?

Ich sehe das eher so, dass der Zauberer vorher sagt, ob er 9 AP aufwenden mag oder eben alle. Ob der Zauber geklappt hat weiß er im Zweifel nicht.

Diese Annahme unterstellst Du mir: Bei vermeintlicher Freiwilligkeit setzt der Zauberer nur 9 Ausdauerpunkte ein; der Zauber scheitert aber automatisch, wenn keine Freiwilligkeit vorliegt.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

Bearbeitet von Fimolas
Konkretisierung
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Hallo Yon!

 

Es bleibt auch noch die Frage, in wie weit ein Opfer so tun kann, als würde er das Geas auf sich nehmen, es aber in Wahrheit nicht tut.
Das sollte der Zauberer sofort bemerken, da die AP-Kosten unterschiedliche sind.
Was verleitet dich zu der Annahme, dass ein Zauberer, der fälschlicherweise denkt, sein Opfer sei freiwillig zu einem Geas bereit , automatisch alle AP verliert?

Ich sehe das eher so, dass der Zauberer vorher sagt, ob er 9 AP aufwenden mag oder eben alle. Ob der Zauber geklappt hat weiß er im Zweifel nicht.

Diese Annahme unterstellst Du mir: Bei vermeintlicher Freiwilligkeit setzt der Zauberer nur 9 Ausdauerpunkte ein; der Zauber scheitert aber automatisch, wenn keine Freiwilligkeit vorliegt.

 

Ob der Zauber scheitert, ist die Frage. Denn wenn der Zauber nicht scheitert, sondern nur seine Wirkung nicht entfaltet, ist das ein ganz anderes Thema.

 

Ein Zauberer, der bei Macht über Menschen 6 AP einsetzt, kann nicht unterscheiden, ob die Resistenz geklappt hat oder das Opfer einen höheren Grad als 2 hat. Vielleicht denkt er sogar, der Zauber habe geklappt, wenn das Opfer entsprechend gut schauspielert.

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Hallo Akeem!

 

Ob der Zauber scheitert, ist die Frage. Denn wenn der Zauber nicht scheitert, sondern nur seine Wirkung nicht entfaltet, ist das ein ganz anderes Thema.

 

Ein Zauberer, der bei Macht über Menschen 6 AP einsetzt, kann nicht unterscheiden, ob die Resistenz geklappt hat oder das Opfer einen höheren Grad als 2 hat. Vielleicht denkt er sogar, der Zauber habe geklappt, wenn das Opfer entsprechend gut schauspielert.

Ja, ich erkenne den Diskussionsbedarf.

 

Einerseits: Zauber wie "Macht über Menschen" oder "Schlaf" haben von vornherein variable AP-Kosten; dies ist im vorliegenden Fall anders. Andererseits: Wenn ein Zauberer "Feuerkugel" zaubern möchte und dabei einen Ausdauerpunkt weniger einsetzt als notwendig, scheitert der Zauber ebenfalls.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

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Hallo Akeem!

 

Es bleibt auch noch die Frage, in wie weit ein Opfer so tun kann, als würde er das Geas auf sich nehmen, es aber in Wahrheit nicht tut.
Das sollte der Zauberer sofort bemerken, da die AP-Kosten unterschiedliche sind.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

 

Was verleitet dich zu der Annahme, dass ein Zauberer, der fälschlicherweise denkt, sein Opfer sei freiwillig zu einem Geas bereit , automatisch alle AP verliert?

Ich sehe das eher so, dass der Zauberer vorher sagt, ob er 9 AP aufwenden mag oder eben alle. Ob der Zauber geklappt hat weiß er im Zweifel nicht.

 

 

Mfg Yon

Der Zaubernde merkt, wenn ein Zauber nicht funktioniert.

@Bro:

Woher nimmst du diese Behauptung?

 

@Fimolas: Ich sehe da eigentlich wenig Diskussionsbedarf oder? Egal warum, wenn ein Zauberer zu wenige AP einsetzt, scheitert der Zauber. Bei Zaubern mit offensichtlichem Effekt merkt er das, bei anderen Zaubern nicht unbedingt. Vielleicht sehe ich aber auch dein Problem einfach nicht.

 

 

Mfg Yon

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