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Kompendium - Doppelklassencharaktere


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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Tharon @ Nov. 07 2002,15:21)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@ Schwerttänzer:

 

Tut mir wirklich leid, aber was du geschrieben hast, kann ich nicht verstehen. Dein Satzaufbau ist schwer gewöhnungsbedürftig. Äußere dich doch bitte noch einmal präziser.

 

Nur zu dem Anfang kann ich etwas sagen, den hab´ ich verstanden.

 

 

Ich behaupte übrigens nicht, dass das anderen auch so gehen sollte. Ich schildere nur, wie´s mir dabei geht.

 

 

Tharon.<span id='postcolor'>

Ich hoffe das ist da oben bzw unten jetzt verständlicher.

Es war im Prinzip als Erklärendes Beispiel  gemeint, ob der SC die Opposition jetzt mit Magie oder Waffen tötet ist nicht so von Bedeutung wie die Gründe und Methoden die er anwendet.

Tötet er sie um sich und andere zu schützen, im Dienst von Clan oder Krone, oder weil er den Schatzplan/Gold etc haben will.

 

Ich habe auch nicht immer ein "fertiges Charakterbild", aber meistens eine Charaktervorstellung, von Charakterentwicklung gar nicht zu reden(das liest sich wirklich oberlehrerhaft dozingoff.gif )

 

Eine "Charakterklasse" beschreibt was ein N/SC kann, nicht wer er ist.

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">"Wie reagiert denn ein Söldner in dieser Situation?" <span id='postcolor'>

Als Beispiel ür meinen Sichtweise

Meinst du jetzt die Klasse Söldner oder jemanden mit der Einstellung "Sellsword"?

Sö: Was ist er?

Mitglied der vallianischen Legionen?

Chryseischer Tempelgardist, Mitglied des Ordens der de Soleil oder de Sanguerre. Leibwächter,  Mitglied einer "freien" Kompanie, freier Karawanenwächter, eine Wildgans...

Welchen Charakter hat er und welche Erlebnisse haben ihn geformt?

"Sellsword"

Ein chryseischer/küstenstaaten adliger Ritter(Condottiere), ein "Kampf"magier, Beschwörer for hire, ein Barbar der Axt oder Bogen dem meistbietenden feilbietet...

 

"Das ist bei Doppelcharakterlassen eben weniger eindeutig. Und daher kommt bei denen in mir auch oft so ein Weder-Fisch-Noch-Fleisch-Gefühl auf."

Deshalb kann Ich dieses F n F Gefühl nicht wirklich verstehen, da man sich bei einem DK Char wohl noch mehr Gedanken gemacht hat.

 

Was ein Hanchain Albas mit einem rawindrischen Adelskrieger gleich haben soll, abgesehen davon das sie kämpfen können und beide hoffentlich einen Ehrenkodex haben, ist mir unklar.

Obwohl beide der Klasse Krieger angehören.

 

 

 

 

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Die unterschiedlichen Söldner- und Kriegergruppen, die du aufzählst haben tatsächlich etwas gemein.

 

Ihre Charakter-Klasse  biggrin.gif

 

Nicht hauen, ich erklär´s noch:

IM Regelwerk gibt es doch diese Anfangsbeschreibungen zu Krieger, Söldner,Barbaren, etc.

Das ist ungefähr, was ich meine: Da steht beim Krieger etwas über sein Ehrgefühl, beim Söldner etwas über seine materielle Motivation, bei den Barbaren etwas über unabhängigen Geist und irdische Freuden, beim Waldläufer über Wildnis und Einsamkeit...

 

Das sind keine Fertigkeiten! Hier wird versucht die wesentlichen Charakterzüge von Abenteurern der entsprechenden Klasse anzudeuten. Das, was einen Krieger zum Krieger macht, ob er nun aus Alba oder Rawindra kommt. Und diese gemeinsame Basis finde ich wichtig. Wenn sie fehlt, fühlt sich ein entsprechender Krieger für mich ganz einfach nicht mehr nach Krieger an. Und bei Doppelcharakterklassen hat man nun mal zwei dieser zugrundeliegenden Charakterbasen. Deshalb sage ich, das ist schwer zu spielen.

 

 

Tharon.

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@ Tharon

 

Das sehe ich ganz anders.

 

Die Charakterklassen geben grob eine erste Vorstellung. Der Rest wird mit Rollenspiel gefüllt. Die Erfahrungen/Erlebnisse prägen den Char. (hoffentlich).

Ein Krieger kann edel sein oder sich wie ein Söldner an jeden verkaufen.

Ein Söldner kann sein "Herz" entdecken und nur noch für "die gute Sache streiten" evtl. sogar zum Beschützer der Schwachen werden.

Magier können nur Wissen suchen oder auch Macht. An die Gesellschaft denken oder nur an den eigenen Vorteil.

graue Hexer können eher Menschen in Not helfen als Magier.

Spitzbuben "zu Glücksrittern" werden und umgekehrt.

und und und

 

Die Charakterklasse sind mir ziemlich egal. Das sage ich auch meinen SpielerInnen bei der Charaktererstellung.

 

Es grüßt

Nanoc der Wanderer

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Ich will ja keinem Spieler verbieten seinen Charakter zu entwickeln. Wenn ein Krieger sich für Geld kaufen lässt, auch egal!

Nur entfernt er sich damit eben von dem Konzept, das ihn ursprünglich ´mal zu einem Krieger gemacht hat.

 

Aufwändige Diskussion um fast nichts, oder? Vielleicht sollte ich besser aufhören.

 

 

Tharon.

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@ Thoran

 

Was heisst "um fast nichts".

 

Es geht hier ja nicht darum, jemanden zu überzeugen.

 

Sondern um Meinungsaustausch. Klar, irgendwann sind diese ausgetauscht.

 

Deine Ansicht teile ich weiterhin nicht.

 

Du schreibst:

"Ich will ja keinem Spieler verbieten seinen Charakter zu entwickeln. Wenn ein Krieger sich für Geld kaufen lässt, auch egal! Nur entfernt er sich damit eben von dem Konzept, das ihn ursprünglich ´mal zu einem Krieger gemacht hat."

 

Das engt viel zu stark ein. Gerade das macht für mich Rollenspiel aus, das sich die Charaktere lebendig entwickeln. Gut, wenn jemand den "typischen Krieger/Söldner" spielen will und das sagt, dann wird auch das dafür typische Verhalten belohnt.

 

Aber ich bleibe dabei: Die Charakterklassen sind nur eine erste Orientierung.

 

Es grüßt

Nanoc der Wanderer

 

Aufwändige Diskussion um fast nichts, oder? Vielleicht sollte ich besser aufhören.

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@ Nanoc:

 

Entschuldigung, wenn ich dich irgendwie beleidigt haben sollte. Ich wollte dir damit nicht das Wort abschneiden. Es ist einfach kein Thema, was mir irrsinnig unter den Nägeln brennt und dafür habe ich eigentlich schon viel zu viele Worte darüber gemacht. Das war alles, was ich meinte.

 

Ich glaube auch nicht, dass es Ansichten sind, die uns trennen. Da gibt es diesen Begriff "Charakterklasse", den wir möglicherweise etwas unterschiedlich verstehen. Aber wichtig finde ich das nicht. Letztenendes ist es hauptsächlich eine Frage des Geschmacks in punkto Spielverhalten, wo wir uns ein bisschen unterscheiden. All das, was du für einen Charakter beanspruchst, schließe ich nicht aus. Ein bisschen lieber sehe ich es aber, wenn jemand den Charakter seines Charakters intensiv ausspielt statt von der einen zur anderen Einstellung hin und her zu wechseln. Aber, wie gesagt: das ist einfach nur Geschmacksache.

 

Wenn du aber so großen Wert auf veränderliche Charakterkonzepte legst, stellt sich mir noch eine andere Frage: Du sagst, die Charakterklasse sei nur eine anfängliche Orientierungshilfe. Wie aber kommst du dann damit zurecht, dass sich deine Einstellung zwar ändern lässt, die regeltechnisch wirksame Charakterklasse aber nur sehr schwer? Ist das nicht ein Problem bei deiner Spielweise?

 

 

Tharon.

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@ Tharon

 

Nö, Du hast mich nicht beleidigt.

 

Aber Du hast recht, es ist nicht das wichtigste Thema und es wurden genug Worte gewechselt.

 

Aber:

Ich schrieb nichts von hin und her wechseln. Aber eine Ausdifferenzierung kann ja wohl im Laufe der Abenteuer kommen. Genauso wie ein Krieger sich zur Magie stellt, so evtl. zu Kämpfen für Gold. Das halte ich für o.k.

 

Aber Du hast recht, regeltechnisch ist das komplizierter. Grund- und Standardfertigkeiten etc. Darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht Hab dann halt Sölnder regeltechnisch wie inhaltlich Krieger gespielt. Offiziell wechseln wäre ja auch arg übertrieben (in so einer Kombination).

 

Es grüß

Nanoc der Wanderer

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Kompendium, S. 16:

 

"All diese Kämpfer haben eine professionelle Einstellung zu ihrem Handwerk und können daher als eine Untergruppe des Söldners betrachtet werden."

 

"Abgesehen von der unterschiedlichen Auswahl an Fähigkeiten bei Spielbeginn ist der Ritter ein normaler Krieger."

 

Diese abgewandelten Charakterklassen sind Unterklassen. Sie besitzen eine speziellere Ausprägung, die grundsätzliche Lebenseinstellung bleibt aber auch bei ihnen gleich. Auch ein Gladiator weiß: "Mein Job ist der Kampf. Damit verdiene ich meinen Lebensunterhalt." Diesbezüglich ist er eine Söldnermentalität, so wie der herkömmliche Söldner auch.

 

 

Tharon.

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Also in unserer Gruppe wird, wenn wir mal wieder eine neue Truppe ausgewürfelt haben von jedem Spieler eine Charakterbeschreibung vorgelegt. Sie beinhaltet im Großen und Ganzen das Leben des Charakters, vor der Zusammenkunft seiner jetzigen Abenteuergruppe.

 

Aus dieser Beschreibung kann man sich dann ein Bild von diesem Charakter machen. Ob er edlen Gemüts, loyal, hinterhältig u.s.w. ist und was er alles schon erlebt bzw. gemacht hat. Beispielsweise ist meine Figur eine PK/PM, wobei er in erster Linie dem Kampf verfallen ist. Er hat aber für seine Priesterschaft schon viele viele Seemeilen hinter sich und als Waeläner kann er eben Seemannsgang und Schiffsführung, da er dies auch einige Jahre getan hat (Schiff gehörte der Priesterschaft).

 

So regeln wir das. Wenn die Vorgeschichte gut ist und die Figur mehr können muss, aufgrund seiner Vergangenheit, dann kann er auch mehr. Allerdings sollte man bedenken, dass man in der Regel relativ jung auf Abenteuer geht und nicht viel Zeit hat etwas zu lernen (Ausnahmen gibt es immer). So kann man nicht schon mit dem 10.Grad anfangen.

 

Grüße aus Waeland

Ragnar.

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Eine gute Hintergrundgeschichte gehört doch zu den Grundvorraussetzungen einen Doppelklassenchar spielen zu dürfen, denke ich.

 

Im Vergleich zu den großen Vorteilen, die die Charakterklasse eines Doppelklassenchars bringt, denke ich, dass es nicht weiter stört, dass die Waffenfertigkeiten statt Grund- nun Standardfertigkeiten sind. Die halbierten KEP und ZEP sind eh kein so großer Nachteil, denn allein dadurch, dass ein Kr/Ma in den Genuß der AP eines Kriegers kommt, kann er auch deutlich mehr zaubern als ein normaler Ma. Dass ein Bihänder mehr Schaden macht als ein Zauberstab muss ich ja auch nicht erwähnen. Der EW für die Waffenfertigkeiten mag zwar etwas niedriger sein, aber durch die AEP, die nicht halbiert werden und die größere Anzahl von ZEP und KEP ist ein Kr/Ma im Vergleich zu einem normalen Ma nicht allzu groß Benachteiligt, denke ich.

Allgemein bin ich eh der Meinung, dass die Chars aus dem Kompendium im Vergleich zu den bisherigen noch einiges an Schlagkräftigkeit zugelegt haben. Der Ehrlichkeit halber muss ich zwar sagen, dass ich bisher noch keine praktischen Erfahrungen habe, aber rein theoretisch schwant mir schon ein PG vor. Vor allem da die ZEP und KEP Halbierung ja den Charakter nicht wirklich einschränkt, es dauert lediglich doppelt so lange bis er aufsteigt. Und dann sind diese Chars meistens deutlich stärker.

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Zitat[/b] (Schwerttänzer @ Nov. 17 2002,10:48)]
Zitat[/b] (Valinor @ Nov. 17 2002,04:43)]Eine gute Hintergrundgeschichte gehört doch zu den Grundvorraussetzungen einen Doppelklassenchar spielen zu dürfen, denke ich.

Was hat das damit zu tun?

Und wie definierst du einen guten Hintergrund?

Einen "passenden" ja, aber das gilt für jeden SC.

Deshalb meine Frage!

 

mfg

Detritus

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@Bernward: Darauf wollte ich hinaus.

 

@Detritus&Schwerttänzer: Ein Doppelklassenchar ist auf Midgard etwas besonderes (momentan zumindest noch). Wenn nun ein Spieler so einen wünscht, dann möchte ich persönlich schon ganz gerne eine gute Geschichte hören warum sein Krieger nebenbei ein Studium in der Magie hat. "Wegen meinem hohen Zaubertalent", oder "damit ich Feuerkugel zaubern kann bevor ich den Gegner mit dem Zweihänder spalte" finde ich persönlich etwas zu schwach. Ich würd jetzt gern ne bessere Geschichte zum besten geben, aber leider fällt mir keine zu einem Kr/Ma ein. Aber das Beispiel vom Todeswirker zeigt dies ja auch ganz brauchbar. Denn durch die Mitgliedschaft zum Orden wird der Char beschränkt und es kommt der Orden als zusätzliches Rollenspielelement ins Spiel.

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Zitat[/b] (Valinor @ Nov. 18 2002,22:45)]@Bernward: Darauf wollte ich hinaus.

 

@Detritus&Schwerttänzer: Ein Doppelklassenchar ist auf Midgard etwas besonderes (momentan zumindest noch). Wenn nun ein Spieler so einen wünscht, dann möchte ich persönlich schon ganz gerne eine gute Geschichte hören warum sein Krieger nebenbei ein Studium in der Magie hat.

Mit der "guten" Geschichte habe Ich ein Problem.

Wie definierst du gute Geschichte? = SL Willkür?

Ich kann sagen, das passt nicht in die Kampagne oder ist mMn nicht glaubwürdig, was zwar an der o.g. Grenze liegt, aber vielleicht doch eher akzeptabel ist?

Aber was ist objektiv der Unterschied zwischen gutem und schlechtem Charakterhintergrund ?

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Mit der Hintergrundgeschichte ist es wie mit jeder Geschichte, manche finden sie gut, andere nicht. Daher läuft es auf den persönlichen Geschmack des SLs hinaus. Willkür ist für mich dabei ein zu negatives Wort. Wie gut eine Hintergrundgeschichte ist kann jeder selbst feststellen. Wenn man dabei einschläft, oder man so ähnliche Geschichten schon mehrere Male gehört hat, dann is sie halt einfach nicht so gut. Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Realismus, denn die Abstammung von Göttern mag zwar ein guter Grund für einen Doppelklassenchar sein, aber ist mir etwas zu übertrieben.

 

Kurz gesagt, die Geschichte ist dann gut, wenn der Spieler mich mit ihr davon überzeugen kann, dass sein Charakter ein Doppelklassen sein muss. Ich will halt wissen warum ein Kr auf einmal zu zaubern anfängt.

Hintergrund ist ganz einfach, dass der Spieler sich dabei hoffentlich so viel Gedanken macht, dass das Rollenspiel nicht durch PG verdrängt wird.

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Zitat[/b] (Valinor @ Nov. 20 2002,14:46)]Mit der Hintergrundgeschichte ist es wie mit jeder Geschichte, manche finden sie gut, andere nicht. Daher läuft es auf den persönlichen Geschmack des SLs hinaus. Willkür ist für mich dabei ein zu negatives Wort.

= SL-Willkür

 

Zitat[/b] ]Wie gut eine Hintergrundgeschichte ist kann jeder selbst feststellen. Wenn man dabei einschläft, oder man so ähnliche Geschichten schon mehrere Male gehört hat, dann is sie halt einfach nicht so gut

Wenn der Spieler aber genauso eine "Klischee"charakter spielen will, bzw einen mit nicht so überdramatischem Hintergrund?

Ist sie dann schlecht, weil sie zum Charakter passt, oder weril der Spieler nicht über dasliterische Talent verfügt.

 

 

Zitat[/b] ]Kurz gesagt, die Geschichte ist dann gut, wenn der Spieler mich mit ihr davon überzeugen kann, dass sein Charakter ein Doppelklassen sein mussIch will halt wissen warum ein Kr auf einmal zu zaubern anfängt.. .

Da ist IMHO der Fehler in deinem Gedankengang, den Krieger, Söldner, Magier gibt es nicht für mich! Es gibt den Charakter, dem eine oder ggf mehrere Klassen am besten, nach der Vorstellung des Spielers, entsprechen.

 

Zitat[/b] ]Hintergrund ist ganz einfach, dass der Spieler sich dabei hoffentlich so viel Gedanken macht, dass das Rollenspiel nicht durch PG verdrängt wird

Also das ist IMNSHO, ausser (vielleicht?) für Anfänger, etwas was auf jeden Charakter zutrifft.

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Willkür ist für mich gleichbedeutend mit Gesichtskontrolle. Willkür wäre es erst dann wenn mein Lieblingsspieler nen PG Char ohne Hintergrund/Begründung spielen darf und die anderen nicht. Aber das ist definitionssache. Daher will ich da mal nicht weiter eingehen, sonst sind die nächsten paar Seiten off Topic.

 

 

 

Zitat[/b] ]Also das ist IMNSHO, ausser (vielleicht?) für Anfänger, etwas was auf jeden Charakter zutrifft.

 

Wenn du mit Leuten spielst, die so erfahren sind, dass kein PG aufkommt, dann kannst du dir das ganze sparen und auch auf die "gute Hintergrundgeschichte" verzichten, denn dann spielt man einen Char nur wenn er eine hohe Charaktertiefe aufweist.

Ich hab allerdings immer mal wieder mit Anfängern zu tun, die das Spielgleichgewicht versuchen auf ihre Seite zu ziehen. Bei älteren Midgardlern hab ich das allerdings bisher noch nie beobachtet. Daher lege ich so viel Wert auf den Hintergrund, denn das Beispiel mit der Abstammung von Göttern beruht auf einer wahren Gegebenheit (auch wenn's Gott sei Dank nicht in Midgard war).

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Zitat[/b] (Valinor @ Nov. 21 2002,09:55)]Wenn du mit Leuten spielst, die so erfahren sind, dass kein PG aufkommt, dann kannst du dir das ganze sparen und auch auf die "gute Hintergrundgeschichte" verzichten, denn dann spielt man einen Char nur wenn er eine hohe Charaktertiefe aufweist.

IMHO ist PG eher eine Frage der Absicht.

Ist es PG wenn zur Vorstellung von einem Char gehört, das dieser "mächtig/Fähig/Einflussreich etc" ist?

 

Zitat[/b] ]Ich hab allerdings immer mal wieder mit Anfängern zu tun, die das Spielgleichgewicht versuchen auf ihre Seite zu ziehen
Nun PG bei RPG Anfängern habe Ich noch nicht erlebt. Eine gewisse Vorstellung des z.b. mächtigen Kriegers schon, aber IMHO weil dies zu ihrer Vorstellung des Charakters gehörte.

 

Zitat[/b] ]Daher lege ich so viel Wert auf den Hintergrund, denn das Beispiel mit der Abstammung von Göttern beruht auf einer wahren Gegebenheit (auch wenn's Gott sei Dank nicht in Midgard war).

Ich spiele gerade einen entsprechenden SC,RCC Wolfen Demigoddess in einer entsprechenden Rifts Kampagne.

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Ich will ja hier nicht den Glob.Mod. spielen, aber sollte man nicht für die Frage 'Wie schlägt sich ein Doppelcharakter in der Wahl der Vorgeschichte und der Darstellung nieder?' einen eigenen thread aufmachen?  lookaround.gif

 

Immerhin ging es ja am Anfang nur um regeltechnische Fragen.  notify.gif

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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Eigentlich nicht, zumal ich einen roten Faden sehe:

Doppelklassencharaktere Krieger-Zauberer zu stark oder nicht?

Mit den Varianten: sie sind benachteiligt - sie sind zu stark - sollten durch gute Hintergründe einer freiwilligen Selbstkontrolle unterliegen.

 

Aber ich bin ja kein globMod

<span style='font-size:7.00000001pt;line-height:100%'>Gott sei Dank</span>

Bernward

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