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Ich spiele jetzt auch seit einiger Zeit einen (immer noch Grad 1) Tiermeister, aber ich muß sagen, ich konnte mich bisher noch nicht so ganz drauf einspielen. Insbesondere die Abrichten-Regel habe ich wohl nicht ganz richtig gelesen, und meine Gefährten bisher per Tiersprache gebetn, den einen oder andern Job zu übernehmen, was sich im Normalfall für kleinere Aufgaben einfach nicht lohnt (4AP von 12...)

Auch mein SL hat sich bisher noch nihct so sehr auf diese Charklasse konzentriert, so daß das bisher noch nicht wirklich rauskam.

Ich danke Euch für die tollen Anregungen und Tips in diesem Forum (und werde sie bei gelegenheit auch meinem SL servieren).

 

Ich habe jetzt eine viel bessere Vorstellung vom Tm und finde ihn tatsächlich viel interessanter als ich ihn bisher gespielt habe blush.gif .

 

@HJ: was ist denn diese filmische Vorlage, die Du schon ein paarmal ansprachest?? Würde mich sehr interssieren!

 

HANK

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (HankTheTank @ Mai. 16 2002,16:32)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@HJ: was ist denn diese filmische Vorlage, die Du schon ein paarmal ansprachest?? Würde mich sehr interssieren!<span id='postcolor'>

Die filmische Vorlage ist 'Beastmaster' (heisst auch im deutschen so). Im Prinzip ein wenig berauschender B-Movie Fantasy Schinken. Aber das mit dem Tiermeister kommt richtig gut rüber. Es gibt davon auch einen 2. Teil. Aber wo Teil 1 irgendwo schon kultig ist, ist Teil 2 leider nur noch schlecht.

 

Viele Grüße

hj

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ Mai. 08 2002,16:54)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Zu Deinen Fragen gibt es ja jetzt einen eigenen Strang unter sonstige Diskussionen.<span id='postcolor'>

Der ist irgendwie verschwunden... dunno.gif

 

Gestern habe ich da noch geposted und nu is er wech!!

 

Barmont, suchend.

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Hallo,

ich möchte mal zur Diskussion stellen, welche Vorteile ein Tiemeister, gegenüber einem anderen Charakter hat, der Abrichten kann.

1) Was kann der Tm mehr? Was bringt ein tierischer Gefährte, außer dass ein Tiermeister in Aktionsphasen mehr als ein Tier kontrollieren kann.

2) In welchem Rahmen lassen sich die tier. Gefährten steuern?

3) Was kann ein tierischer Gefährte, der nicht ausgebildet worden ist und auch keine Tricks beherrscht? Kann z.B. ein Rabe automatisch auf Zuruf des Tm als Kundschafter agieren? Kann ein Fretchen jagen?

 

Garan

 

P.S. Mein Spieler und ich sind da unterschiedlicher Auffassung. confused.gif

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Hallo, Garan, und ein herzliches Willkommen im Forum! wave.gif

Schau doch gleich mal als zweites (nachdem Du Dich unter "Gemeinschaft" vorgestellt hast wink.gif ) in den Strang "Tiermeister & Abrichten" (unter "Sonstige Regeln"). Dort wirst Du garan-thiert Antworten auf Deine Fragen finden.

 

Grüße,

 

Hendrik, der bei Garantie gleich immer an Haftung denkt biggrin.gif

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Ui, dann muß ich´s natürlich sofort klarstellen: Lieber Garan Thie, meine Namensspielereien sind ganz lieb gemeint inlove.gif , sollen Spaß machen und werden der Gerechtigkeit halber über das ganze Forum verteilt. Aus Hornack wurde bereits Hornab, aus Hiram ben Typros Hirnam pu Tiertos, aus Prados Ratlos (obwohl der Schreibfehler "Padros" beliebter zu sein scheint) und aus Sliebheinn wahlweise Slay-when oder Seilieb,hein. Nebenbei tituliere ich HarryB natürlich als Harry Belafonte und Odysseus (nach Garfields Hund) als Odie. lol.gif

 

Und warte erst einmal, bis ich mir Leute wie Luder Luck oder Nixohneihn vornehme! Aber mein absoluter persönlicher Favorit ist ja ... Dreambeaver! rotfl.gif

 

Grüße,

 

Hendrik, der es auch verzeiht, wenn andere mit seinem Namen Schindluder treiben wink.gif

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  • 1 Jahr später...

Der Zauber Freundesauge gehört ja auch in das Repertoire der Tiermeister (und der Wildläufer)...

 

Soweit ich das verstanden habe, kann man sich in mehrere Sinne des Tieres hineinversetzen. Dazu jetzt 2 Fragen:

 

- kann ich die Reihenfolge der Sinne, die mich interessieren, selbst bestimmen? Kann ich z.B. erst mal Hören und dann erst Sehen, falls ich es brauche?

 

- der Zauberer kann sich laut Regelwerk nicht in Insekten und Spinnen versetzen, da deren Augen ganz anders funktionieren als die des Zauberers. Wie aber sieht es dann mit dem Ultraschall-Orientieren bei Fledermäusen aus? Ein normaler Mensch hört nicht im US-Bereich, die Fledermaus aber sehr wohl. Aber kann der Zauberer die Info, die er dann bekommt, überhaupt in ein Bild umsetzen? Und falls nicht, wie könnte er sich alternativ die Fähigkeiten der Fledermaus zunutze machen?

 

Wäre  cool.gif von euch zu lesen...

 

lG, Eriol, Leila, Knirps und Hexe

 

 

 

 

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Zitat[/b] (Eriol @ Juni. 07 2003,12:43)]Der Zauber Freundesauge gehört ja auch in das Repertoire der Tiermeister (und der Wildläufer)...

 

Soweit ich das verstanden habe, kann man sich in mehrere Sinne des Tieres hineinversetzen. Dazu jetzt 2 Fragen:

 

- kann ich die Reihenfolge der Sinne, die mich interessieren, selbst bestimmen? Kann ich z.B. erst mal Hören und dann erst Sehen, falls ich es brauche?

Nein, die Reihenfolge bleibt immer gleich. Erst die Augen, bei doppeltem AP-Einsatz auch die Ohren und bei dreifachem AP-Einsatz die Gefühle.

 

Zitat[/b] (Eriol @ Juni. 07 2003,12:43)]- der Zauberer kann sich laut Regelwerk nicht in Insekten und Spinnen versetzen, da deren Augen ganz anders funktionieren als die des Zauberers. Wie aber sieht es dann mit dem Ultraschall-Orientieren bei Fledermäusen aus? Ein normaler Mensch hört nicht im US-Bereich, die Fledermaus aber sehr wohl. Aber kann der Zauberer die Info, die er dann bekommt, überhaupt in ein Bild umsetzen? Und falls nicht, wie könnte er sich alternativ die Fähigkeiten der Fledermaus zunutze machen?

 

Wäre  cool.gif von euch zu lesen...

 

lG, Eriol, Leila, Knirps und Hexe

Tja, gute Frage...  Ich denke mal, der Zauberer sieht so, wie das Tier, das heißt er bekommt auch die Ultraschallauswertung des Tieres, wenn er die Ohren mitbenutzt, als Bild. Allerdings wird das Bild nur Körper enthalten deren Oberfläche je nachdem mehr oder weniger Scharf ist. Ob ihm das wirklich viel nützt bleibt dahingestellt.

 

Der Ordnunghalber ein Nachsatz:

Das sind eigentlich zwei Fragen, die mehr zum Zauber Freundesauge gehören und daher eigentlich im Magieregelstrang hätten gestellt werden sollen.

 

mfg

Detritus

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Ich habe noch eine Regelfrage zu Gefährten...

 

Im DFR habe ich gelesen, dass ein Tiermeister (also auch ein Wildläufer) bei jedem neuen Grad 1-2 neue Tiere als Gefährten bekommen kann, falls deren Grade addiert max. den neuen Grad des Tm (Wi) erreichen.

 

Jetzt bin ich aber schon Grad 2 und habe noch immer keinen Gefährten (weil ohne Gefährten angefangen und gleich am Ende des ersten (tierfreien) Abenteuers im Dorf gesteigert auf Grad 2). Heißt das jetzt, dass ich jetzt noch 1-2 Tiere für meinen 1.Grad und 1-2 Tiere für meinen 2.Grad als Gefährten annehmen kann oder ist der Zug jetzt abgefahren?

 

Und was ist, wenn einer meiner Gefährten einen natürlichen oder unnatürlichen Tod stirbt? Darf ich ihn dann ersetzen durch ein Tier gleichen Grades oder trauere ich bis ans Ende meiner Tage über den Verlust und nehme kein anderes Tier statt dessen (nach dem Motto "an meinen Dackel Paulchen kommt eh keiner mehr ran")?

 

Wie seht ihr das?

 

Bibbernd, dass ich bis ans Ende meiner Tage ohne Gefährten durch die Gegend laufen werde wink.gif -

Eriol, dessen kleine Marder bestimmt gerne Gefährten werden würden...

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Mein Tiermeister ist mittlerweile Grad 5 (oder schon 6 confused.gif ) Zeit also mal über die Schwierigkeiten zu sprechen:

 

Vorneweg die Tiere, die er als Gefährten mit sich führt:

 

2 Mungos, 2 Raben, 1 Hund, 1 Pferd, 1 Luchs

 

Im Prinzip könnte er also noch mehr Tiere als Gefährten mit sich führen.

 

Das größte Problem beim Tiermeister und ähnlichen Charakteren die Tiere mit sich führen (kann auch ein Barbar, Waldläufer etc. sein die über 'Abrichten' ferfügen) ist das Zusammenspiel mit dem Spielleiter. Er muss ja schließlich entscheiden in welchen Situationen die Tiere wie reagieren. Er muss die Balance halten zwischen 'Steine in den Weg legen' und 'Spielspass und Nützlichkeit der Tiere'. Keine einfache Aufgabe.

 

Der Spieler eines solchen Charakters sollte auch einiges über seine Tiere wissen. Was kann er ihnen zumuten? Wie muss er sie pflegen/halten? Einfach nur die Tiere als Namen auf dem Charakterbogen zu halten, halte ich für die schlechteste Variante.

 

Alles in allem ein sehr anspruchsvolles Spiel. Als ich mir überlegte die beiden Mungos als Gefährten zu nehmen habe ich mir eigens ein Buch über Mungos besorgt. Einfach um mehr über diese Tiere zu erfahren.

 

Viele Grüße

hj

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Ich kann dir nur beipflichten, dass der Spieler sich gut über die Tiere, die er mit sich führt, informieren sollte um sie dann dementsprechend auch dem SL vorzustellen.

 

Ich habe mir für die Marder auch eine ganze Menge im Internet zusammengekramt, von Allgemeinem wie Aussehen bis hin zu Speziellem wie der "Wachstumskurve," sprich: in welchem Lebensalter ist ein Marder wie groß? Abgesehen davon, dass ich mich dadurch viel intensiver mit meinen Tieren auseinandergesetzt habe, sind sie mir so auch schon sehr ans Herz gewachsen. Fast so, als hätte ich persönlich und nicht Eriol schon viel Zeit mit Ihrer Aufzucht zugebracht...

 

Ich denke, das ist elementar, um seine Tiere realistisch einzusetzten und zu spielen (bei uns in der Gruppe ist noch unklar, wer wen spielen soll - haben aber auch erst einen Abend mit Tieren hinter uns...). Denn ich werde meine Marder garantiert nicht leichtsinnig in Gefahren schicken, da sie mich schon jetzt so viel Mühe gekostet haben, dass es mich schmerzen würde, sie unsinnigerweise zu verlieren.

 

Nick alias Eriol mir seiner Marderfamilie

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Geht es euch eigentlich auch so, dass eure Mitspieler ständig auf euren Tierchen herumhacken, wenn auch nur in Nebensätzen?

Es war zwar erst der zweite Abend, den ich mit meinen Mardern gespielt habe, aber bei jeder möglichen und unmöglichen Gelegenheit läßt einer der Mitspieler einen Kommentar über meine Kleien fallen, z.B. ob man sie grillen kann oder dass der Dieb hoffentlich nicht nur unsere Schwerter, sondern auch die Marder mitgenommen hat,...

Und da ich meine Kleinen doch ziemlich gerne habe, "verletzt" es mich (Eriol) schon... cry.gif

 

Geht es euch auch so? Oder habt ihr vielleicht eine besondere Erklärung dafür?

 

Es ist nicht so, dass die Marder schon besonders sinnvoll wären, denn noch sind sie nicht abgerichtet. Aber sie nehmen auch nicht viel Spielzeit ein, außer, dass ich hin und wieder erwähne, dass ich sie im Frachtraum Mäuse jagen lasse oder dass ich sie füttere oder mit ihnen spiele... Aber ich nehme damit niemandem "Spielzeit" weg... Und weh tun sie auch niemandem (außer den Mäusen).

 

Und sollten sich meine Mitspieler nicht eigentlich freuen, dass ich meinem Charakter getreu spiele? Ich finde es ja auch gut, wenn unser grauer Hexer versucht, den gefangenen Dieb mit Folter zum Sprechen zu zwingen, auch wenn ich ihn als Elf natürlich vehement davon abhalte - aber das gehört einfach zu unseren Charakteren und die Konflikte, die sich daraus ergeben, sind "rollentypisch" und damit okay (vor allem, weil ich es zu unterbinden wußte, dass er dem armen Kerl in die Füße sticht...) ;-)

 

Nick alias Eriol, der sich Sorgen um sie Akzeptanz seiner kleinen Marder macht...

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Das habe ich auch schon erlebt, auch wenn es nicht meine Tiere waren.

Ich denke, dass ist ein ähnliches Phänomen wie das, welches dazu führt, dass über jeden Barden gelästert wird, dass er nicht singen und musizieren kann. Erklären kann ich das allerdings nicht.

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  • 2 Monate später...

Ein freundliches Hallo in die Tiermeisterrunde,

 

mich wuerde mal interessieren wie ihr im Spiel zu eueren Gefaehrten gekommt seid?

Ich meine, man macht sich ja nicht einfach einen Hund der einem ueber den Weg laeuft  oder das Pferd, was man nur fuer eine Reise von A nach B braucht, zum Gefaehrten oder gar Vertrauten.

Und was ist mit Wildtieren wie Greifvoegeln, Luchs, Wolf, etc. ?

 

Gruss von Blaues_Feuer        

                  deren Tiermeisterin durch halb Mokkatam gerreist ist und immer noch keinen Loewen gesehen hat *schnief  wink.gif

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Ich habe mal einen allgemeinen Vorschlag zum Ausspielen der Tiere. Allerdings ist dafür eine motivierte Runde notwendig:

Wie wäre es, wenn nicht der Spielleiter oder der Spieler des Tiermeisters das Ausspielen der Tiere übernimmt, sondern jeder Mitspieler in der Runde ein Tier des Tiermeisters übernimmt. Sollten es zuviele Tiere sein, werden nur die Tiere übernommen, die hauptsächlich zum Einsatz kommen.

Das hätte folgende Vorteile:

1. Man könnte dem Ausspielen der Tiere mehr Zeit widmen, ohne dass sich die Mitspieler darüber gleich beschweren würden.

2. Jedes Tier würde auch wirklich einen eigenen Charakter bekommen.

3. Es wäre wahrscheinlich sehr witzig!

 

Schwierigkeiten sehe ich insbesondere hier:

1. Die Mitspieler müssen Lust haben, neben ihrem Charakter auch ein Tier zu spielen. Da sich die Tiere jedoch meist im Hintergrund aufhalten und nur in besonderen Situationen eingesetzt werden, sollte das zumindest technisch ohne Probleme sein.

2. Die Mitspieler müssten sich mit den arteigenen Charakteristika der Tiere auseinandersetzen. Wenn ihnen jedoch eine Seite mit den wichtigsten Charakterzügen vom Tiermeisterspieler gegeben wird, sollte das zu schaffen sein.

3. Die Spieler müssen neutral spielen. Diesen Punkt sehe ich als die Hauptschwierigkeit an, nämlich die Tiere auch in all ihren Nachteilen und Einschränkungen auszuspielen, selbst wenn es gegen die Interessen der Gruppe ist. Dies wäre eine sehr anspruchsvolle Herausforderung, die gute Rollenspieler erfordert.

 

Meiner Meinung nach wäre es aber einen Versuch wert!

 

Grüße,

Tede

 

 

 

 

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Zitat[/b] (Blaues_Feuer @ 30 Aug. 2003,17:37)]Ein freundliches Hallo in die Tiermeisterrunde,

 

mich wuerde mal interessieren wie ihr im Spiel zu eueren Gefaehrten gekommt seid?

Ich meine, man macht sich ja nicht einfach einen Hund der einem ueber den Weg laeuft  oder das Pferd, was man nur fuer eine Reise von A nach B braucht, zum Gefaehrten oder gar Vertrauten.

Und was ist mit Wildtieren wie Greifvoegeln, Luchs, Wolf, etc. ?

 

Gruss von Blaues_Feuer        

                  deren Tiermeisterin durch halb Mokkatam gerreist ist und immer noch keinen Loewen gesehen hat *schnief  wink.gif

Bei mir ist es so, dass ich meinem Spielleiter sage, welches Tier ich gerne hätte. Es kann eine Weile dauern bis sich eine entsprechende Gelegenheit ergibt, aber irgendwann wird eine entsprechende Begegnung eingebaut. Das hört sich zwar etwas nach "Bestelltem" Gefährten an, aber ein guter Spielleiter baut die entsprechende Begegnung so auf, dass gleich eine gewisse Beziehung entsteht.

 

Viele Grüße

hj

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  • 4 Monate später...

Was mich etwas irritiert sind die Fertigkeiten des Tiermeisters.

 

Daß man die Zauber kompensieren muß ist klar.

Dennoch irritieren mich so einige Dinge:

1) Für jemanden, der sich in der Wildnis behaupten soll, müssen mit gesundem Menschenverstand doch die Fertigkeiten: Kräuter- und Pflanzenkunde, sowie Überleben zu Grundfertigkeiten gehören.

 

2) Es macht mich stutzig, daß der Tm "Heilen von Wunden" als Standardzauber hat, "Heilen schwerer Wunden" nicht lernen kann, dafür aber die "Allheilung" wieder, wenn auch nur als Ausnahmezauber.

Zumindest das "Heilen schwerer Wunden" sollte er können, die "Allheilung" muß nicht unbedingt sein.

 

 

Schleichen, Tarnen, Wahrnehmung sollten ebenfalls wichtiger sein, wer in der Wildnis überleben will, der sollte diese auch als Grundfertigkeiten besitzen.

 

Im Gegenzug hätten einige Standardfertigkeiten zur Ausnahme gemacht werden müssen.

Kampf vom Streitwagen, Bogen vom Streitwagen, Katapult und Balista bedienen, Schiffsführung, Fechten!!

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