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Garan Thie

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  1. Krixur könnte von den Dunklen Meistern erfahren haben, dass es eine Parallelwelt gibt. Ich bin immernoch dem Meinung, dass Krixurs Heimatwelt Ljosgard ist und damit Reise zu den Sphären eigentlich funktionieren müßte. Er muß Ljosgard nicht erst anpeilen. Aber ich möchte noch eine andere Frage in den Raum werfen: Wissen Dämonen, dass es Ljosgard und Myrkgard gibt, z.B. weil sie Mentoren auf beiden Welten sind (z.B. Lyakon)? Hätten dann nicht ihre Schüler durch geschicktes Fragen an Informationen kommen können wie es auf der anderen Welt aussieht - politisch und geschichtlich gesehen? Wie ist das bei Göttern? Ich habe das Problem, dass ein Spieler einen dämonischen Mentoren hat und seit er von der Existenz Myrkgards weiß, diesen mit Fragen gelöchert hat. Ein anderer könnte seinen Gott befragen. Gruß Garan
  2. Halla Adjana, hallo hj, Krixur wurde auf Midgard geboren. Stimmt. Aber zum Zeitpunkt seiner Geburt gab es Myrkgard schon, also auch Ljosgard. Also wurde er auf Ljosgard geboren. Als er vom Kerker zurückkam (zusammen mit den anderen) befanden die sich in einer anderen Zukunft, als sie kannten. Somit müßte ihnen klar sein, dass sie sich nicht mehr auf dem Midgard befinden, dass sie kannten. Falls sie jetzt annahmen, dass Myrkgard das einzig existierende Midgard ist, dann gut. Aber gab es nicht im Volk immer wieder Gerüchte, dass Ljosgard an verschiedenen Sachen schuld gewesen sei. Die Seemeister haben das bewußt benutzt, um ein Feinbild aufzubauen und von sich und ihren Problemen abzulenken. Also müssten die Abenteurer über kurz oder lang von der Existenz Ljosgards erfahren haben. Die Dunklen Meister gingen schon eine ganze Weile davon aus (steht irgendwo im Abenteuer). Somit hätte sich Krixur wieder in seine Heimatwelt (Ljosgard) versetzen können, oder nicht. Gruß Garan
  3. Hallo HJ, Krixurs Heimat war auch mal Ljosgard (dort wurde er geboren). Er hätte also kurz nach seiner Ankunft auf Myrkgard Reise zu den Sphären lernen können und sich dann nach Ljosgard versetzen können. Verliert man mit der Zeit den Bezug zu seiner Heimatwelt (z.B. wie die Elfen)? Wie lange dauert so etwas? Daraus kann man die Frage ableiten, wie lange können sich die Abenteurer auf Myrkgard aufhalten, ohne den Bezug zu ihrer Heimatwelt Ljosgard zu verlieren? Gruß Gara
  4. Hallo GH, vielen Dank für Deine Antworten. habe aber noch Fragen zu Deinen Antworten: Muß ich wohl so hinnehmen. Wie kommen denn dann die Abenteurer wieder zurück nach Ljosgard? Bei anderen Beiträgen habe ich gelesen, dass dort immer mit Hilfe des Zaubers Reise zu den Sphären nach Ljosgard gereist worden ist. Wenn es die Abenteurer können, dann muß es auch Krixur können (falls er den Zauber beherrscht). Gruß Garan
  5. Hallo Landabaran, Deine Antworten finde ich noch nicht ganz befriedigend. Warum fand die Anziehung zwischen den Welten nicht schon viel früher statt, als die langlebigen Wesen sich noch nicht so weit auseinander entwickelt haben? Ich werde KunDe nicht im Spiegel plazieren, denn die Abenteurer hatten schon eine Vision von ihm. Die Antworten zu meinen anderen Fragen interessieren mich viel brennender! Garan
  6. Hallo zusammen, ich bin mir nicht sicher, ob diese Fragen schon mal gestellt worden sind: Die Anziehung zwischen Myrkgard und Ljosgard wird durch die Doubles hervorgerufen, da sie in namensmagietechnischem Sinne identische Wesen sind. Was ist aber mit langlebigen Wesen, die bereits vor der Spaltung existiert haben, wie Elfen oder Drachen? Diese müsste es auch immer noch doppelt geben. Besteht denn hier keine Anziehung? Wenn man dies weiter spinnt, existierte in den ersten Jahrzehnten nach der Spaltung praktisch von jedem Wesen ein Double. Auch die Dunklen Meister haben Doubles! Wie sieht es damit aus? Die Abenteuer können von Myrkgard zurück nach Ljosgard gelangen, indem sie "Reise zu den Sphären" anwenden. Da stellen sich doch gleich mehrere Fragen: 1) Warum konnte KunDe nicht mit Reise zu den Sphären zurück nach Myrgard gelangen? 2) Warum hat nicht Krixur versucht mit Reise zu den Sphären zurück nach Ljosgard zu kommen? 3) Warum haben sich die Dunklen Meister nicht Krixur bedient, um mittels Reise zu den Sphären nach Ljosgard zu kommen? So hätten sie nach und nach immer mehr Spione nach Ljosgard schleusen können. Diese hätten sich irgendwann so gut auf Ljosgard ausgekannt, dass auch sie "Reise zu den Sphären" anwenden können und so eine regelrechte Invasion vornehmen. Dann noch eine Frage: Wie kann KunDe in den Visionen der Abenteuer erscheinen, bei denen er mit seiner Ziege durch eine Stadt geht, obwohl er im Zeitglas in Adamnanthus seit Jahrhunderten gefangen ist? Ich rätsel darüber schon eine Weile. Vielleicht kann mir GH persönlich Licht in das Dunkel bringen? Gruß Garan
  7. Hi! Wie Nir Wana schon sagte, dass mit den Tankritsteinen war eine harte Nuss. Ich musste mit dem Zaunpfahl winken und mehrmals auf die Hinweise, die im Abenteuer vorher vorkamen, deuten und dann noch durch Nasser die letzen Motivationsschub geben, bevor die Spieler sich überhaupt damit beschäftigten. Als Notfalllösung hätte Nasser das auch alleine gemacht, so wie es jetzt gerade geschieht. Die Abenteuerer haben nämlich überhaupt keinen Bock mehr irgendetwas nachzuforschen. Also sucht Nasser die Informationen zum Mergabel alleine zusammen, während die Abenteuer versuchen die Stadt zu verlassen (um der Magiergilde zu entfliehen). Gruß Garan
  8. Hi, meine Spieler sind wirklich sehr stur (Hallo Gott! ) was das Herausgeben von Körpersubstanzen betrifft, selbst nachdem ich Ihnen den Sicherheitsaspekt erklärt habe. Außerdem sind sie der Magiergilde gegenüber sehr mißtrauisch, da sie auch nich alles wissen und schon mal was schief läuft (z.B. die geplante Versetzung nach Myrkgard). Jetzt sind sie bockig und wollen alle weg (siehe Beitrag von Gott). Manche sind tatsächlich vom Typ "Wenn der SL oder das Abenteuer das so will, mach ich es aber erst recht nicht!". Die Magiergilde versucht mit allen Mitteln sie zurückzuhalten, da sie um ihre (und Ljosgards) Zukunft bangen. Aber sie werden schon sehen, was sie davon haben, nachdem sie der mächtigsten Institution in den Küstenstaaten auf die Füße getreten sind Es grüßt Euch Garan
  9. Meiner Ansicht nach besteht zwischen Tm und seinem Gefährten ein enges Band, so dass der Gefährte spürt, was der Tm ihn (im "Kampf oder ähnlichen Situationen") bitten möchte. Dies ist möglich für alle Handlungen, die der Gefährte seiner Natur oder Ausbildung (inkl. Tricks) gemäß ausführen würde. Dazu braucht er keine Tiersprache anwenden. Für kompliziertere Wünsche des Tm ist Tiersprache notwendig. Für Tricks und die der Ausbildung entsprechenden Fähigkeiten des Tieres, können auch kurze "Befehle" dienen (z.B. Such, Faß, Bring das Stöckchen). Dies kann aber auch ein "gewöhnlicher" Charakter, der ein ausgebildetes Tier hat. Das Band zwischen Tm und Gefährte sollte doch schon tiefer gehen. Ich stimme darin überein, dass der Tm seinen Gefährten keine Befehle gibt und diese auch nicht kontrolliert. Das Wort "Kontrolle" in den Regeln scheint mir etwas unglücklich gewählt. Wie sollte auch ein Tm in einer Runde mehreren Tieren gleichzeitig "Befehle" zurufen, bzw. sich auf jede motorische Handlung konzentrieren. Die Gefährten sind da schon selbstständiger. Ich beziehe die Kontrolle eher auf den Spieler, als auf den Charakter. Der Spieler kann in einer Runde x Gefährten gleichzeitig kontrollieren. Garan
  10. Hi! In meiner Gruppe gibt es immer noch Diskussionsbedarf über den Tiermeister. Eine der wesentlichen Fragen dreht sich darum: Wie und in welchem Ausmaß können Tiermeister und sein Gefährte auch ohne Tiersprache kommunizieren? Es gibt ja das besondere Band zwischen Tm und Gefährten, wodurch der Gefährte spürt, wenn sich sein Tm in Gefahr befindet. Außerdem kann der Tm seinen Gefährten ja kontrollieren (wie läuft da eigentlich die Kommunikation?) Gruß Garan
  11. Folgendes Beispiel: Der Tm hat ein gebändigtes, aber unasgebildetes Frettchen als tierischen Gefährten. Er sagt ihm (mit Tiersprache) "jage mir ein Kanninchen". Ich denke das wird das Frettchen tun. Nun führt der Tm das Frettchen wie ein SC und erlebt die Jagd (wenn man das ausspielen würde). Anderes Beispiel: Der Tm hat einen gebändigten, aber unausgebildeten Raben als tierischen Gefährten. Er sagt ihm (mit Tiersprache) "fliege ein paar Minuten umher und berichte mir, was du gesehen hast". Der Rabe fliegt los und wenn er wieder kommt, erzählt er was er gesehen hat (wie detailliert auch immer). Im Prinzip könnte der Spieler nun den Raben führen, würde aber wohl zu viel Informationen erfahren, weshalb man das hier nicht zulassen sollte. Drittes Beispiel Der Tm hat einen unausgebildeten Hund als tierischen Gefährten. Es kommt zu einem Kampf. Der Hund würde seinen Herren verteidigen. Würde der (unausgebildete) Hund auch aktiv angreifen, wenn sein Herrchen nicht unmittelbar bedroht ist (da er sich im Hintergrund hält) auch wenn es der Tm den Hund mit Tiersprache befiehlt? Wie ist Eure Meinung zu den Beispielen?
  12. Ich habe die Diskussion über Tiermeister und Abrichten interessiert verfolgt. Mir ist jetzt viel klarer, was es mit dem Tm auf sich hat. Bisher habe ich die Regeln nicht so ausgelegt, dass der Spieler des Tm seine Gefährten wie eigene SCs spielen kann. Ich bezog die entsprechende Passage nur auf Aktionsphasen, also z.B. in einem Kampf. Was mir jetzt noch nicht ganz klar ist, was kann so ein Gefährte, der weder ausgebildet worden ist, noch Tricks beherrscht? In welchem Rahmen kann der Spieler des Tm diese handeln lassen? Muß man Tiere erst ausbilden, um ihnen Tricks beibringen zu können? Ich interpretiere die Regel so, dass gebändigte Wildtiere nur von Tm ausgebildet werden können. (Ja, ich habe Hendriks Interpretation der Regeln gelesen, bin aber etwas anderer Auffassung.) Außerdem finde ich Barmonts Vorschlag gut, den Gefährten einen eigenen Charakterbogen zu geben. Gruß, Garan
  13. Hallo, ich möchte mal zur Diskussion stellen, welche Vorteile ein Tiemeister, gegenüber einem anderen Charakter hat, der Abrichten kann. 1) Was kann der Tm mehr? Was bringt ein tierischer Gefährte, außer dass ein Tiermeister in Aktionsphasen mehr als ein Tier kontrollieren kann. 2) In welchem Rahmen lassen sich die tier. Gefährten steuern? 3) Was kann ein tierischer Gefährte, der nicht ausgebildet worden ist und auch keine Tricks beherrscht? Kann z.B. ein Rabe automatisch auf Zuruf des Tm als Kundschafter agieren? Kann ein Fretchen jagen? Garan P.S. Mein Spieler und ich sind da unterschiedlicher Auffassung.
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