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Als Ausgleich sehe ich das auch, allerdings als ziemlich mißlungenen.

Gerade die Dinge, die ihn in der Wildnis am Leben halten können, was den Charakter für mich neben den Tieren ausmacht, sollten doch auch als Grundfertigkeiten zur Verfügung stehen.

 

Auch das Durcheinander bei den Heilzaubern begreife ich nicht.

 

Das einzige ist wirklich die Kompensation gewisser Vorteile, die durch die Tiere Schleichen, Tarnen, Wahrnehmung, Nahrungssuche, viel besser erledigt werden können, macht es verständlich, aber trotzdem unsinnig.

 

Man könnte dann alle Figuren überprüfen, ob sie Fertigkeiten besitzen, die durch Zauber schon abgedeckt werden und deswegen zum Ausgleich von Grund- zu Standard- zu Ausnahmefertigkeiten gemacht werden sollten.

 

Der Heiler bräuchte dann die Heilkunde nur noch als Standard- oder Ausnahmefertigkeit.

Und das ist doch ölliger Unsinn.

 

Der Tiermeister muß doch aufgelesenen Jungtieren, die sonst verhungern würden die Alttiere ersetzen.

Jagen muß er für das Falkenjunge, wenn er nicht gerade in einer Siedlung ist. Für Pflanzenfresser muß er die Pflanzen finden und kennen.

Er muß den Tieren auch vieles beibringen.

Wann und wo er die Beute wie schlägt, wo die Nüsse wann wachsen. Wie sie geknackt werden usw.

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@ Jürgen:

Die Dinge, die du am Schluß aufzählst, fallen allesamt unter ABRICHTEN und nicht unter Tier- oder sonstige Kunden. Lies dir einfach mal die Beschreibung der entsprechenden Fertigkeiten durch, dann wirst du merken, dass fast alle *kunden eher wissenschaftlichen Charakter als praktischen haben.

 

Der einzige Punkt, an dem ich dir zustimme, ist Überleben. Aber das ist so billig, dass es eigentlich auch kein Problem darstellt.

 

Hornack

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@Hornack:

Der Tm beherrscht das Abrichten instinktiv und kann den Tieren einiges beibringen, indem er ihnen im Gespräch versucht den Lernstoff zu vermitteln.

 

Insofern stimme ich Dir zu, daß fast alles über Abrichten gehen kann.

 

Z.B. Pflanzenkunde sollte aber nicht über Abrichten laufen, vor allem wenn er dem Tier beibringen will, was es fressen kann und darf, bzw. was seine Gattung frißt.

 

Ich denke nicht, daß der Tiermeister das intuitiv wissen kann.

Denn dann hätte der Tiermeister ein unglaublich umfangreiches Wissen, sobald er sich mal mit einem Tier befaßt hat.

Was Tiere fressen, sollte er über Tierkunde und Pflanzenkunde erfahren können.

 

Abrichten bedeutet für mich, daß er allen Tieren einige Verhaltensweisen beibringen kann, weil er intuitiv weiß, wie er das Tier anpacken muß.

Wissen muß er aber selbst besitzen um dieses dem Tier begreiflich machen zu können.

Über Tierkunde weiß er, was die Tierchen fressen (teilweise) müssen.

Über Pflanzenkunde weiß er wo die Dinger wann vorkommen.

 

Grundsätzlich sollte dieser Naturbursche alle naturbezogenen Fähigkeiten als Grundfertigkeiten im Lernschema haben.

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  • 2 Jahre später...

Hallo. Ich spiele noch nicht sehr lange Midgard, seit kurzem nun einen Tiermeister (mittlerweile Grad 4). An verschiedenen Stellen im Forum ist schon über die tierischen Begleiter diskutiert worden, eine Frage ist für mich jedenfalls immernoch offen:

 

Wie überbrücke ich die laut Regelwerk bis zu 14 Monate dauernde Zeitspanne, um ein wildes Tier zu zähmen? Und auch die zwei Monate, um es nur zu bändigen, sind in einer laufenden Kampagne nur sehr schwer zu überbrücken.

 

Sicher ist der Vorschlag besser, dass der Spielleiter dem TM gelegentlich ein paar Tiere "über den Weg" laufen lässt, als sich Tiere zu kaufen, was absolut nicht rollengerecht wäre.

Nur was macht der Tm mit Bär-Totem mit dem Eisbär, den er gerne als Gefährten hätte? Einsperren oder anketten, bis er gebändigt ist? Wohl noch weniger rollengerecht...

 

Ich bitte daher um Anregungen, wie Ihr mit Tiergefährten in spee umgeht.

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Jeder Charakter hat ja auch Zeit ohne seine Gefährten, z.B. beim Lernen. In solchen Pausen kann er dann ja auch seine Tiere zähmen. :dunno:

 

Berechtigter Einwand... Daran hab ich auch schon gedacht. Aber zunächst muss der TM ja mal selbst lernen und könnte sich erst dann um das zähmen kümmern. Und ich habe es bis jetzt noch nie erlebt, das jemand genug Fp hatte, um im Extremfall 12 Monate zu lernen... Spielt der Tm dann nur jedes zweite Abenteuer mit?

 

Aber selbst wenn man mal davon ausgeht, dass sich der TM in der Lernphase abschließend um das Zähmen kümmern kann, bleibt immer noch das Problem, dass Tier bis dahin tage- oder wochenlang durch das restliche Abenteuer zu "schleifen"...

Genau das war ja der Kern meines Problems: Wie bekomme ich ein Tier bei rollengerechtem Verhalten dazu, solange bei mir zu bleiben, bis das zähmen/bändigen abgeschlossen ist (unabhängig wie und wo es stattfindet).

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Nun auch ich als SL hatte damit schon meine Probleme. Ich habe jedoch, weil mir keine anderen Lösung einfiel es einfach so gehandhabt, dass der Spieler trotz des Bändigens Reisen unternehmen kann und so auch Abenteuer bestreiten kann. AUßerdem wurden auch kleine Pausen beim Bändigen hingenommen.

Die Tiere waren auf keinen Fall eingesperrt. Da das intuitive Verständniss zwischen Tiermeister und Tier so groß ist, solange es in seiner Umgebung ist, rennt es normalerweise nicht weg, solange keine besondere Situation eintritt. Wir haben es dann auch so gehandhabt, dass das Tier mit der Zeit in immer weniger Situationen das Weite gesucht hat/nicht mehr unter Kontrolle des Tm stand. Am Anfang reichte es bei z.B. einer Katze schon, wenn in irgendeiner irrwitzigen Entfernung irgendein Geräusch oder eine Bewegung war. Irgendwann dann nur noch, wenn sie tatsächlich ein Beutetier gesehen hatte.

Das Bändigen selbst lasse ich mir immer gerne von den Spielern selbst beschreiben. Jedoch gilt die Regel, dass der Tm sich dem Tier gegenüber möglichst so wie ein Tier der selben Rasse verhält. So hat der Tm bei Raubtieren auch immer Raufereien mit dem Tier gemacht (Bär...:after: )

Das haben wir jedoch nie ausgewürfelt. Außerdem hat sich der Tm, wenn er bei dem Tier war auch genauso wie das Tier bewegt (hach war das ein Spaß, als er den Falken abgerichtet hat)

Der Tm geht mit dem Tier auf Nahrungssuche und isst dann auch die selbe Nahrung, er nächtigt mit dem Tier in der selben Umgebung (das war wieder bei dem Falken recht amüsant)

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  • 2 Monate später...

ich spiele seit kurzem auch einen tm und soweit ich das verstanden hab, ist zähmen beim tm nur nötig,wenn das tier auch den befehlen anderer (Gruppenmitglieder?) gehörchen soll.

Wenn du das gebändigte Tier zu deinem Tiergefährten gemacht hast, ist es doch sowieso an dich gebunden.

 

Mit der dauer is das denke ich kein thema, 2 Monate lang tägl. zwei Stunden aufbringen.......man hat ja doch öfters längeren Aufenthalt in bestimmten Gegenden. Natürlich wird es auf einer Schiffsreise schwer den Eisbären zu bändigen......:D

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Hallo,

 

ich spiele seit kurzem auch einen tm und soweit ich das verstanden hab, ist zähmen beim tm nur nötig,wenn das tier auch den befehlen anderer (Gruppenmitglieder?) gehörchen soll.

Wenn du das gebändigte Tier zu deinem Tiergefährten gemacht hast, ist es doch sowieso an dich gebunden.

 

Wo hast Du das rausgelsen? Kann ich so nämlich nicht nachvollziehen.

 

Mir sind gestern aber auch noch ein paar Fragen zu der Klasse des TM gekommen:

 

1. Steht bei ihnen und Abrichten sie können die Tiere handeln lassen wie ihre Figur (mentale Befehle) heißt das, sie müssen den Tieren keine Tricks beibringen und nicht würfeln? Wie sieht das im Vergleich zu nicht TM Chars. aus? Die müsen würfeln und können selbst nicht handlen was kann ein TM?

 

2. Tm können Abrichten für alle Tiere gilt das auch für die Zauber Tiersprache etc. die sonst auch getrennt gelernt werden müssten?

 

3: Mach über die belebte Natur. Für Hl und Druiden steht da sie veranlassen das Tier zu wollen während alle andern Zauberer die Tiere zwingen. Ich finde aber der Tm sollte es auch zum Wollen veranlassen.!?

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Hallo,

 

 

Mir sind gestern aber auch noch ein paar Fragen zu der Klasse des TM gekommen:

 

 

2. Tm können Abrichten für alle Tiere gilt das auch für die Zauber Tiersprache etc. die sonst auch getrennt gelernt werden müssten?

 

3: Mach über die belebte Natur. Für Hl und Druiden steht da sie veranlassen das Tier zu wollen während alle andern Zauberer die Tiere zwingen. Ich finde aber der Tm sollte es auch zum Wollen veranlassen.!?

 

Zu 3: M.ü.d.beleb. Natur seh ich auch wie Heiler und Druiden, also die Tiere tun es weil sie dem Tm helfen wollen, nicht weil sie per "Gehirnwäsche" gezwungen sind.

 

Zu 2: Das Abrichten für alle Tiere kommt aus dem angeborenen Verständnis für Tiere, Einfühlungsvermögen, gute Beobachtungsgabe, Erfahrung,...

Tiersprache dagegen ist eine magische Veränderung des eigenen Geistes und die funktioniert nach den arkanen Gesetzen. Sprich wenn ich mit Vögeln kommunizieren will ist für die Veränderung eine andere Formel nötig als für Wassertiere. Ich könnte mir vorstellen, daß bei Vögeln eine Luftkomponente dabei ist, bei Fischen/Reptilien eine Wasserkomponente und bei Säugetieren eine Erdkomponente. Heiler können den Zauber ja auch lernen, basierend auf Dweomer und müssen ihn für jede Möglichkeit einzeln lernen. Da seh ich nicht, warum es beim Tiermeister anders sein soll.

 

Grüße

Blaues Feuer

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Die Lernerleichterung für Abrichten hat nicht unbedingt etwas mit dem Hintergrund der Spielwelt zu tun, sondern ich sehe es auch als Vergünstigung im Sinne des Spielgleichgewichts. Ein Tm soll bei seinem ersten Besuch in Rawindra auch mit den dortigen Tieren agieren können und nicht erst Abrichten für z.B. Elefanten lernen müssen, wie es bei einem BN der Fall wäre (die es ebenfalls als Grundkosten erwerben können).

 

Solwac

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ich spiele seit kurzem auch einen tm und soweit ich das verstanden hab, ist zähmen beim tm nur nötig,wenn das tier auch den befehlen anderer (Gruppenmitglieder?) gehörchen soll.

Wenn du das gebändigte Tier zu deinem Tiergefährten gemacht hast, ist es doch sowieso an dich gebunden.

 

 

Hallo Tlalli Ilhuicaminatzin,

 

ich glaube du verwechselst da zähmen und Tricks beibringen. Ein Wildtier wird entweder als Jungtier bereits an den Menschen gewöhnt und ist gezähmt oder muß als ausgewachsenes Tier in mühevoller Arbeit an den Menschen gewöhnt werden. Das muß auch ein Tiermeister mit jedem Tier machen. Darüberhinaus kann er einzelne Tiere besonders eng an sich binden und zu Gefährten machen.

Gezähmten Tieren können (mit Einschränkungen) Tricks beigebracht werden. Meine Tiermeisterin hat als erstes ihrer Großkatze beigebracht, daß der Halbling der Gruppe kein Snack für Zwischendurch ist. Einem Tiermeister würde ich zugestehen, daß er seinen tierischen Gefährten auch hin und wieder Befehle geben kann die nicht zu den gängigen antrainierten Tricks gehören, allerdings sollte da der gesunde Spielerverstand nicht übertreiben.

Wenn die Gruppe darüberhinaus lange zusammen Abenteuer erlebt und die anderen Gruppenmitglieder sich hin und wieder mit den Tieren beschäftigen können sie vermutlich dem Hund des Tm die gängigen Befehle erteilen oder eines der kampfstarken Tiere kommt auch einem als "Freund" akzeptieren Gruppenmitglied zu Hilfe. Aktiv befehlen/bitten wie der Tm können die Gruppenmitglieder den Gefährten nichts, es sei den die Tiere haben das als "Trick" extra gelernt.

 

Grüße

Blaues Feuer

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Hallo,

Wo hast Du das rausgelsen? Kann ich so nämlich nicht nachvollziehen.

 

Zitat aus der Beschreibung zu Abrichten: "Ausgewachsene Wildfänge müssen zuerst gebändigt werden, bevor man sie einsetzen kann......Auch gebändigte Wildfänge sind nie ganz zahm, obwohl sie die meiste Zeit kontrollierbar sind...."

 

Das lässt mich darauf schliessen, dass ein gebändigtes Tier, welches ein Gefährte vom Tm wurde, von ihm wie ein gezähmtes Tier kontrolliert werden kann, dem im Prinzip alle Tricks beigebracht wurden.

Da es allerdings nur gebändigt ist, und nicht zahm, kann es nicht von anderen Mitgliedern der Gruppe (oder sonst wem) wirklich kontrolliert werden.

Das wäre jedenfalls meine Auslegung........:rolleyes:

 

Gruß,

Tlalli

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Zitat aus der Beschreibung zu Abrichten: "Ausgewachsene Wildfänge müssen zuerst gebändigt werden, bevor man sie einsetzen kann......Auch gebändigte Wildfänge sind nie ganz zahm, obwohl sie die meiste Zeit kontrollierbar sind...."

 

Das lässt mich darauf schliessen, dass ein gebändigtes Tier, welches ein Gefährte vom Tm wurde, von ihm wie ein gezähmtes Tier kontrolliert werden kann, dem im Prinzip alle Tricks beigebracht wurden.

Da es allerdings nur gebändigt ist, und nicht zahm, kann es nicht von anderen Mitgliedern der Gruppe (oder sonst wem) wirklich kontrolliert werden.

Das wäre jedenfalls meine Auslegung........:rolleyes:

 

Gruß,

Tlalli

 

Hmm, nach nochmaligem intensiven Lesen der Textstelle stimme ich dir zu, daß ein Tm ein Wildtier, daß er gebändigt hat, kontrollieren kann, wie andere Menschen ein gezähmtes, also von kleinauf an den Menschen gewöhntes, Tier.

Ich bleibe aber dabei, daß im Normalfall nur der Tm ein von ihm gebändigtes Wildtier kontrollieren kann und daß auch nur im Rahmen dessen was das Tier gelernt hat oder seinen natürlichen Instinkten entspricht. Damit es von anderen Gruppenmitglieder Befehle entgegen nimmt, muß ihm der Tiermeister das extra beibringen, was ich mir schwer vorstelle.

 

Grüße

Blaues Feuer

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Hmm, nach nochmaligem intensiven Lesen der Textstelle stimme ich dir zu, daß ein Tm ein Wildtier, daß er gebändigt hat, kontrollieren kann, wie andere Menschen ein gezähmtes, also von kleinauf an den Menschen gewöhntes, Tier.

Ich bleibe aber dabei, daß im Normalfall nur der Tm ein von ihm gebändigtes Wildtier kontrollieren kann und daß auch nur im Rahmen dessen was das Tier gelernt hat oder seinen natürlichen Instinkten entspricht. Damit es von anderen Gruppenmitglieder Befehle entgegen nimmt, muß ihm der Tiermeister das extra beibringen, was ich mir schwer vorstelle.

 

Grüße

Blaues Feuer

 

Das ist genau das was ich meine. Um die Befehle eines anderen zu verstehen/auszuführen, müsste das Tier erst gezähmt werden.

 

Die "Bitten" des Tms müssen natürlich in einem gewissen Rahmen bleiben, selbst ein Grad 15 Tm würde keinen gebändigten Tiergefährten, der es nicht gelernt hat, zum Seilchenspringen bekommen :-p

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Um die Befehle eines anderen zu verstehen/auszuführen, müsste das Tier erst gezähmt werden.

[/Quote]

[krümmelkackmodus]Ein von Menschen aufgezogenes Wildtier gilt als gezähmt. Ein ausgewachsenes Wildtier wird gebändigt und nie zahm (ausser und ausschliesslich gegenüber seinem Tiermeister). [/krümelkackmodus]

 

Die "Bitten" des Tms müssen natürlich in einem gewissen Rahmen bleiben, selbst ein Grad 15 Tm würde keinen gebändigten Tiergefährten, der es nicht gelernt hat, zum Seilchenspringen bekommen :-p

Ich sehe wir verstehen uns. :turn:

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  • 1 Monat später...

Hallo ich wollte mich noch mal zu Wort melden, da ich mir immer noch unschlüssig bin, für was ein TM einem Tier Tricks (abrichten würfeln) beibringen muss und zu welchen Taten ein TM seine Gefährt veranlssen kann.

 

Bsp. Beiße das Seil durch; greife an; kletter in das Haus klau den Schlüssel etc...

 

Vielen Dank Hajime

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Hallo ich wollte mich noch mal zu Wort melden, da ich mir immer noch unschlüssig bin, für was ein TM einem Tier Tricks (abrichten würfeln) beibringen muss und zu welchen Taten ein TM seine Gefährt veranlssen kann.

 

Bsp. Beiße das Seil durch; greife an; kletter in das Haus klau den Schlüssel etc...

 

Vielen Dank Hajime

 

Ich denke, ein TM kann seine Gefährten zu allen Taten veranlassen, die in ihrer Natur liegen, d.h. einen Wolf angreifen lassen oder eine Elster glitzernde Gegenstände "stehlen" lassen (Schlüssel....:-p ). Für alles, was nicht in ihrer Natur liegt, müsste er ihnen den entsprechenden Trick beibringen, z.B. einen Gefährten tanzen lassen.

 

Ein Seil durchbeißen sollte für keine Tierart ein Problem darstellen, solange sie Zähne hat. Wenn ein bestimmtes Objekt gestohlen werden soll, sollte der TM es zumindest schonmal gesehen haben, um seinem Gefährten genaue Anweisungen geben zu können (hole den Bartschlüssel mit fünf unterschiedlich langen Enden), bzw. das Bild des Gegenstandes per Empathie in das Bewusstsein des Tieres zu projizieren. Allerdings würde ich als SL auch dann noch eine gewisse Chance darauf geben, dass das Tier den falschen Gegenstand holt.

 

Damit die Gruppenmitglieder des TM seinen Gefährten auch Befehle geben können, muss er ihm die entsprechenden Tricks beibringen, und ihn an seine Kameraden gewöhnen.

 

Bei gewöhnlichen Tieren ist generell ein PW:Abrichten nötig. Beim TM würde ich bei wilden Tieren einen normalen bzw. erschwerten PW:Abrichten verlangen, bei abgerichteten normal bis erleichtert und bei gezähmten einen erleichterten.

 

Soweit jedenfalls meine Auslegung

 

Gruß,

Tlalli

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[krümmelkackmodus]Ein von Menschen aufgezogenes Wildtier gilt als gezähmt. Ein ausgewachsenes Wildtier wird gebändigt und nie zahm (ausser und ausschliesslich gegenüber seinem Tiermeister). [/krümelkackmodus]

 

In einem Artikel namens "Tiermeister und ihre tierischen Gefährten" steht ganz am Anfang: :notify: "Tiermeister haben...ein tiefes Verständnis für die Natur und all ihre Tiere entwickelt. Wnn sie ein Wildtier bändigen oder zähmen.......":notify:

 

:-p :-p :-p :-p :-p :-p :-p :-p :-p :-p :-p :-p :-p :-p :-p :-p :-p

 

Gruß,

Tlalli, der seinen Spaß an dabei hat

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[krümmelkackmodus]Ein von Menschen aufgezogenes Wildtier gilt als gezähmt. Ein ausgewachsenes Wildtier wird gebändigt und nie zahm (ausser und ausschliesslich gegenüber seinem Tiermeister). [/krümelkackmodus]

 

In einem Artikel namens "Tiermeister und ihre tierischen Gefährten" steht ganz am Anfang: :notify: "Tiermeister haben...ein tiefes Verständnis für die Natur und all ihre Tiere entwickelt. Wnn sie ein Wildtier bändigen oder zähmen.......":notify:

 

 

Gruß,

Tlalli, der seinen Spaß an dabei hat

 

Es freut mich, daß du deinen Spaß hast, ich frag mich nur gerade, was dich so unbändig freut.

 

Grüße

Blaues Feuer

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  • 1 Monat später...

Hmm, ich verliere irgendwie den Durchblick. War mir vorhin noch vollkommen im Klaren darüber, wie es funktioniert, aber nachdem ich den Thread durchgelesen hab :schweiss:

 

Folgendes Beispiel: Meinen Druide würde ich fürchterlich gerne einen Raben als Gefährte abrichten lassen. Doch da stellen sich bei mir jetzt einige Fragen:

1. Dürfte es schwer werden, einen Raben von "klein auf" an den Menschen zu gewöhnen, da ein junger Rabe aus einem Nest oder dergleichen gestohlen werden müsste. Ein normaler Rabe, der mir "zufliegt", könnte dann aber, da er als Wildtier gilt, nie an den Menschen vollkommen gewöhnt werden (=gezähmt werden). Ist das richtig?

2. Kann der Tiermeister seinen Tieren Tricks beibringen. Kann ich das als Nicht-Tm auch, wenn ich Abrichten beherrsche?

3. Um meine Tiere etwas tun zu lassen, das in ihrer Natur liegt, muss man nicht extra einen Trick dafür lernen, da der Tm sich intuitiv so gut mit seinen Tieren versteht, dass sie wissen was er meint, wenn es nicht zu kompliziert ist. Würde das beim Beispiel des Druiden einen WW:Abrichten benötigen, den Zauber Tiersprache oder gar überhaupt nicht funktionieren?

 

Danke, Zenzawa (der nun nichts mehr blickt) :lookaround:

 

edit: juhu, der 10000. Beitrag in diesem Unterforum :silly:

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