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Kurioses aus dem Netz


Akeem al Harun

Empfohlene Beiträge

Wer's findet, darf's behalten :)

Und wenn es ein Abhörsender ist...

Der Artikel scheint verschwunden zu sein. :dunno:

Ich kann leider nicht täglich überprüfen, ob die links noch funktionieren :dunno:

Es ging aber um den Abhörsender, den einer der Schäuble-Opfer an seinem PKW fand und dann bestbietend versteigern wollte.

 

Biete Peilsender, kaum gebraucht!

wird wohl nicht so schnell umziehen...

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Aus der Süddeutschen: :)

18.07.2007

Massachusetts

Falsche Adresse - Haus zerstört

Feuerwehrleute sollten an einem baufälligen Haus das Abreißen üben - doch sie irrten sich in der Adresse.

 

Feuerwehrleute im US-Staat Massachusetts haben aus Versehen ein Wohnhaus zerstört. Zu Übungszwecken sollten die Einsatzkräfte ein Abbruchhaus in Braintree demolieren, sie irrten sich aber in der Adresse.

 

Sie schnitten am Dienstag Löcher in das Hausdach, zerschlugen die Fenster und hackten mit der Axt auf das Haus ein. Am Mittwoch wurde dann bekannt, dass sie ihre Geräte am falschen Haus getestet hatten: Sie waren zwei Straßen zu weit gefahren.

 

"Missgeschicke passieren nun mal, tröstete sich der Besitzer des zerstörten Hauses, Jeffrey Luu. Zumindest sei niemand zu Schaden gekommen. Er hofft nun auf Schadenersatz von der Stadtverwaltung.

 

Der Feuerwehrchef erklärte, eine Untersuchung des Vorfalls sei eingeleitet. Das nun verwüstete Haus stand tatsächlich seit einer Weile leer, nachdem es dort im vergangenen Jahr einen kleinen Brand gegeben hatte. Luu erklärte, es sei geplant gewesen, bald mit der Renovierung zu beginnen.

(Quelle: http://www.sueddeutsche.de)

 

Tschuess,

Kurna

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LÖSUNG DES KATHOLIKENPROBLEMS

Um es gleich vorweg zu sagen: Wir haben nichts gegen Katholiken. Im Gegenteil, jeder Katholik, der sauber ist und hier seine Steuern zahlt, ist uns willkommen. Wir wehren uns nur dagegen, daß wir Norddeutschen durch den Zustrom schwarzer Schafe und ihrer bischöflichen Hirten unserer kulturelle Identität verlieren.

Leider ist den meisten Katholiken aufgrund ihrer fundamentalistischen Einstellungen bisher nicht gelungen, ihre naturreligiöse Vorstellung von Sexualität, nach der sexuelle Handlungen nur zum Zweck der Fortpflanzung ausgeübt werden dürfen, abzulegen. Das führt dazu, daß diese Bevölkerungsgruppe, die wir einst als Gäste in unser Land riefen, sich vermehrt wie Karnickel. Sind es nicht die Katholiken, die durch ihre beharrliche Ablehnung jeder Form von Empfängnisverhütung in erheblichem Umfang zu Problemen wie Wohnungsnot und Arbeitslosigkeit beigetragen haben?

Nach Untersuchungen des Landes Bayern wurde eindeutig nachgewiesen, daß 78,5 % aller bayerischen Straftäter Katholiken sind. Allein diese Zahl macht schon deutlich, daß der dramatische Anstieg der Kriminalität in der letzten Jahren nicht unabhängig vom Katholikenproblem betrachtet werden darf. Noch stellen die Katholiken in unserem Norddeutschland eine Minderheit dar, doch allein in der Zeit von 1961 bis 1987 hat sich diese Zahl um mehr als 22% erhöht. Schon das Symbol, das die Katholiken anbeten, das Bildnis eines Gefolterten am Kreuz, ist Zeichen einer latenten Gewaltbereitschaft dieser Gruppe. Muß es erst so weit kommen, daß sich keine norddeutsche Frau mehr aus Angst vor den Katholiken auf die Straße traut?

Nach wie vor stehen eine Vielzahl ihrer Rituale im eklatanten Widerspruch zum Grundgesetz. Hierzu nur zwei Beispiele: Während das Grundgesetz Ehe und Familie unter besonderen Schutz der Gemeinschaft stellt, verbietet die katholische Kirche ihren Priestern kategorisch die Eheschließung und Familiengründung. Während nach dem Grundgesetz Männer und Frauen gleichberechtigt sind, ist es Frauen in der katholischen Kirche verboten, Priesterin zu werden.

Muß es erst so weit kommen, daß der Erzbischof von Köln die Macht an sich reißt, das Grundgesetz außer Kraft zu setzen um seinen sogenannten Gottesstaat zu errichten? Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, daß zwischen der Einführung des Bundessozialhilfegesetzes 1961 und dem Anstieg der Katholikenzahl in Norddeutschland direkte Zusammenhänge vermutet werden können. Hier ruhen sich die Katholiken ganz offensichtlich auf der Hängematte unseres Wohlfahrtsstaates aus. Zwar sind wir eines der reichsten Länder Erde, aber wie lange können wir uns diesen Mißbrauch noch leisten? Bereits jetzt sind die negativen Einflüsse auf die deutsche Wirtschaft kennbar. Die hohe Zahl ihrer religiösen Feiern führt zu Produktionseinbußen in Milliardenhöhe. Dies hat die Konkurrenzfähigkeit zum Beispiel zur japanischen Industrie, in der so gut wie keine Katholiken arbeiten, erheblich beeinträchtigt. Muß die deutsche Wirtschaft erst am Boden liegen, bis die Katholikenflut eingedämmt wird?

Die Katholiken haben ihren eigenen Staat, eine Heimat, in der sie nicht unterdrückt oder verfolgt werden. Wenn sie zu uns kommen, geschieht das in der Regel nur aus wirtschaftlichen Gründen, obwohl der Vatikan das höchste Pro-Kopf-Einkommen der Welt hat. Müssen wir am Ende alle 900 Millionen Katholiken der Erde bei uns aufnehmen? Nein, wir können das Katholikenproblem dieser Welt nicht alleine lösen und die zunehmende Katholikenfeindlichkeit in Norddeutschland erfordert sofortiges Eingreifen und Handeln.

Wir fordern:

- Abweisung aller Katholiken an den Grenzen Norddeutschlands

- Sofortige Abschiebung aller kriminellen Katholiken in den Vatikan

- Erteilung einer befristeten Aufenthaltsgenehmigung nur bei Nachweis eines Arbeitsplatzes

- Ausweisung aller Katholiken bei Sozialhilfebezug und Arbeitslosigkeit

- Unterbringung aller Katholiken in Gemeinschaftsunterkünften

- Ausweisung aller Katholiken bei verfassungsfeindlichen Aktivitäten

DAS BOOT IST VOLL! STOPPT DIE KATHOLIKENFLUT!

(Flugblatt aus Hamburg, Sept. 1992)

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A British airliner was waiting for clearance to take off at Duesseldorf airport, where congestion meant that things were running slowly, with long delays to departing aircraft. The captain noticed that a Lufthansa jet that was behind them was given clearance to depart before they were, so angrily he radioed the tower to enquire why this plane was being given priority when others had to wait. Before the tower could reply, the German captain broke in to inform him that "Ve got to ze airport early and put our towels on ze runway".

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