Bro Geschrieben 22. Juni 2007 report Teilen Geschrieben 22. Juni 2007 Etwas makaber, aber wahr (und natürlich nicht Rollenspiel):Wie gefährlich mangelhafte Sprachkenntnisse sein können, bewies der Crash eines MD-80-Mittelstreckenflugzeuges im Nordwesten Chinas im Jahr 1993. Die Piloten waren offensichtlich irritiert von dem automatischen Bodennähe-Warnsignal des in den USA gebauten Flugzeuges, die Blackbox zeichnete ihre letzten Worte auf: "What does 'pull up' mean?" aus Spiegel Online Da sieht man wie wichtig Sprachkenntnisse sind. Ja, vor allem, weil die Piloten sich ja offenbar dennoch problemlos auf Englisch unterhalten... Link zu diesem Kommentar
OliK Geschrieben 23. Juni 2007 report Teilen Geschrieben 23. Juni 2007 Und das lustige ist, der der den You-tube film (auf spon's homepage) gemacht hat, kann nicht einmal englisch buchstabieren Link zu diesem Kommentar
Krayon Geschrieben 24. Juni 2007 report Teilen Geschrieben 24. Juni 2007 Und das lustige ist, der der den You-tube film (auf spon's homepage) gemacht hat, kann nicht einmal englisch buchstabieren Also wenn man sich über so etwas amüsiert, sollte man doch versuchen, nicht 2 Rechtschreibfehler (oder 3, je nachdem, ob Du mit "englisch buchstabieren" die Sprache oder die Tätigkeit meinst) und 2 Zeichensetzungsfehler in einen so kurzen Beitrag einzubauen... SCNR Krayon Link zu diesem Kommentar
Rosendorn Geschrieben 25. Juni 2007 report Teilen Geschrieben 25. Juni 2007 Das (un)heimliche Glück des Lehrers: Vertretungsstunden Jeden Morgen der suchende Blick im Vertretungsplan, dann das glückliche Leuchten in den Augen, wenn der eigene Name dort auftaucht: Die Schulleitung hat Vertrauen in meine pädagogische Arbeit! In fünf Minuten darf ich eine Geschichtsstunde in der 9. Klasse abhalten! Normaler Unterricht ist ja kaum der Rede wert, aber eine fremde Klasse innerhalb kürzester Zeit für sich zu gewinnen, das stellt die wahren Ansprüche an das Geschick des Lehrers Ich suche das Kursbuch des kranken Kollegen, damit ich die Namen der Schüler parat habe. Trotz hartnäckiger Bemühungen finde ich es weder in seinem Fach, noch auf seinem Schreibtisch, noch im Altpapier-Container. Ich ergreife im Davoneilen einen Stapel Deutsch-Arbeitsblätter, denn leider bin ich keine Geschichtslehrerin und kann die feinsinnige Bismarcksche Bündnispolitik, die im 9. Jahrgang gerade Thema ist, nicht spontan abrufen. Im Flur stehen und rennen diverse Schülerinnen und Schüler herum aber niemand will sich als Mitglied der zu vertretenen Unterrichtsgruppe outen. Im Raum toben 13 pubertierende Ungeheuer und lassen sich in keiner Weise dadurch stören, dass ich respektheischend nach vorne schreite. Dem fliegenden Schwamm kann ich gerade noch elegant ausweichen, aber das Stück Kreide trifft mich an der Denkerstirn, die ich daraufhin ergrimmt runzle. Natürlich lässt sich kein Werfer feststellen. Sehr zögerlich begeben sich die Schüler nach ungefähr acht Aufforderungen (Bandbreite: freundlich-beherrscht, sachlich-bemüht bis offen drohend) auf ihre Plätze und gönnen mir einen kurzen skeptischen, bzw. verächtlichen Blick. Dann vertiefen sie sich wieder in die Fußballzeitung, ins Walkmanhören oder in den Streit mit der Nachbarin. Als ich soviel Ruhe erreicht habe, dass ich mich vorstellen und von meinen Plänen erzählen kann (Große Empörung: Wir haben jetzt aber kein Deutsch! Wir haben Geschichte!!!), kommen die restlichen Schüler lautstark und in Abständen von jeweils zwei Minuten in den Raum. Unter Aufbietung alle stimmlichen Kräfte stelle ich die Anwesenheit fest und male einen Sitzplan. Wobei die lieben Kleinen es unheimlich lustig finden, ihre Namen zu vertauschen oder mir ihre Pseudonyme anzuvertrauen (Rambo, Zorro, Madonna und wie sie alle gerne heißen würden). Ich weise notgedrungen auf meine ausgezeichneten Kontakte zum Klassenlehrer und zur Schulleitung hin und kann nun endlich mit meinen Satzteilbestimmungen beginnen. Die sechs Klassenbraven füllen das Blatt in rührender Konzentration aus. Sechs weitere malen kleine Vampire und beilschwingende Männlein darauf. Zwei Schülerinnen verstricken mich in eine erbitterte Diskussion über den generellen Sinn von Grammatik. Das interessiert sie im Grunde nicht die Bohne, erspart ihnen aber vorübergehend lästige Arbeit. Nach jedem halben Argument muss ich eine Mahnung gegen den Rest der Klasse aussprechen, der am Fenster rumturnt, mit Apfelresten wirft oder Papierflugzeuge (aus meinem Arbeitsblatt gefertigt) durch den Raum flattern lässt. Können wir nicht rausgehen? Sonst dürfen wir uns in Vertretung immer selbst beschäftigen! Warum kommt Herr Bader-Schneider heute nicht? Stoisch beantworte ich diese und ähnliche Fragen, erkläre äußerst unfreundlichen Schülern noch viermal, wie ich eigentlich heiße, obwohl es an der Tafel steht und lasse mich zu Versprechungen derart hinreißen, dass wir am Stundenschluss noch etwas Lustiges spielen, wenn alle gut gearbeitet haben. Nach zwanzig Minuten betritt ein Mädchen mit einer Ratte auf der Schulter die Klasse, geht hoheitsvoll an mir vorbei und lässt sich in der letzten Reihe auf einen Stuhl fallen. Ihren Namen oder den Grund ihres Zuspätkommens möchte sie mir nicht verraten. Sie denkt auch im Traum nicht daran, ihr Frühstück oder die Ratte wegzupacken. Als ihr mein Insistieren sichtbar lästig wird, verlässt sie die Klasse einfach wieder. Das war Jennifer, die ist immer so, versichern mir die Mitschüler freudig erregt und sind sehr gespannt, was ich jetzt wohl tun werde. (Ich erzähle es hinterher dem Klassenlehrer und der meint mitleidig: Komisch, bei mir benimmt sie sich nie so. Vielleicht war ihr das Thema einfach zu langweilig?) Im Bemühen, die Lösung der Aufgaben zu besprechen, steht mir mittlerweile der Schweiß auf der Stirn und leise Mordgelüste gegen einzelne Anwesende beginnen Gestalt anzunehmen. Der große Dicke, der sich nach etlichen Drohungen mit einem Begleitschreiben von mir auf den Weg zum Schulleiter gemacht hat, kommt höhnischen Blicks zurück. Angeblich war in sämtlichen Schulleiterbüros niemand anzutreffen. Dafür hat er auf dem Rückweg in der Cafeteria ein Happy-Brötchen erworben (ein Negerkuss wird in einem trockenen Brötchen zerdrückt, igitt!). Also war sein Gang nicht ganz vergebens Als es klingelt, werfen die Zöglinge ihre mehr oder weniger ausgefüllten Blätter triumphierend in den Papierkorb. Und mir fällt der frühpensionierte Kollege ein, der angeblich in Vertretungsstunden immer kleine Preise aussetzte, damit der Unterricht erträglich über die Bühne ging: Süßigkeiten, Schreibwaren, Maxi- CDs In der Pause eile ich noch schnell zum Vertretungsplan, um nachzusehen, wann mir das Glück wieder hold ist! Gabriele Frydrych ( aus E&W plus 1/2001) Link zu diesem Kommentar
malekhamoves Geschrieben 25. Juni 2007 report Teilen Geschrieben 25. Juni 2007 Das (un)heimliche Glück des Lehrers: Vertretungsstunden Jeden Morgen der suchende Blick im Vertretungsplan, dann das glückliche Leuchten in den Augen, wenn der eigene Name dort auftaucht: Die Schulleitung hat Vertrauen in meine pädagogische Arbeit! In fünf Minuten darf ich eine Geschichtsstunde in der 9. Klasse abhalten! Normaler Unterricht ist ja kaum der Rede wert, aber eine fremde Klasse innerhalb kürzester Zeit für sich zu gewinnen, das stellt die wahren Ansprüche an das Geschick des Lehrers Ich suche das Kursbuch des kranken Kollegen, damit ich die Namen der Schüler parat habe. Trotz hartnäckiger Bemühungen finde ich es weder in seinem Fach, noch auf seinem Schreibtisch, noch im Altpapier-Container. Ich ergreife im Davoneilen einen Stapel Deutsch-Arbeitsblätter, denn leider bin ich keine Geschichtslehrerin und kann die feinsinnige Bismarcksche Bündnispolitik, die im 9. Jahrgang gerade Thema ist, nicht spontan abrufen. Im Flur stehen und rennen diverse Schülerinnen und Schüler herum aber niemand will sich als Mitglied der zu vertretenen Unterrichtsgruppe outen. Im Raum toben 13 pubertierende Ungeheuer und lassen sich in keiner Weise dadurch stören, dass ich respektheischend nach vorne schreite. Dem fliegenden Schwamm kann ich gerade noch elegant ausweichen, aber das Stück Kreide trifft mich an der Denkerstirn, die ich daraufhin ergrimmt runzle. Natürlich lässt sich kein Werfer feststellen. Sehr zögerlich begeben sich die Schüler nach ungefähr acht Aufforderungen (Bandbreite: freundlich-beherrscht, sachlich-bemüht bis offen drohend) auf ihre Plätze und gönnen mir einen kurzen skeptischen, bzw. verächtlichen Blick. Dann vertiefen sie sich wieder in die Fußballzeitung, ins Walkmanhören oder in den Streit mit der Nachbarin. Als ich soviel Ruhe erreicht habe, dass ich mich vorstellen und von meinen Plänen erzählen kann (Große Empörung: Wir haben jetzt aber kein Deutsch! Wir haben Geschichte!!!), kommen die restlichen Schüler lautstark und in Abständen von jeweils zwei Minuten in den Raum. Unter Aufbietung alle stimmlichen Kräfte stelle ich die Anwesenheit fest und male einen Sitzplan. Wobei die lieben Kleinen es unheimlich lustig finden, ihre Namen zu vertauschen oder mir ihre Pseudonyme anzuvertrauen (Rambo, Zorro, Madonna und wie sie alle gerne heißen würden). Ich weise notgedrungen auf meine ausgezeichneten Kontakte zum Klassenlehrer und zur Schulleitung hin und kann nun endlich mit meinen Satzteilbestimmungen beginnen. Die sechs Klassenbraven füllen das Blatt in rührender Konzentration aus. Sechs weitere malen kleine Vampire und beilschwingende Männlein darauf. Zwei Schülerinnen verstricken mich in eine erbitterte Diskussion über den generellen Sinn von Grammatik. Das interessiert sie im Grunde nicht die Bohne, erspart ihnen aber vorübergehend lästige Arbeit. Nach jedem halben Argument muss ich eine Mahnung gegen den Rest der Klasse aussprechen, der am Fenster rumturnt, mit Apfelresten wirft oder Papierflugzeuge (aus meinem Arbeitsblatt gefertigt) durch den Raum flattern lässt. Können wir nicht rausgehen? Sonst dürfen wir uns in Vertretung immer selbst beschäftigen! Warum kommt Herr Bader-Schneider heute nicht? Stoisch beantworte ich diese und ähnliche Fragen, erkläre äußerst unfreundlichen Schülern noch viermal, wie ich eigentlich heiße, obwohl es an der Tafel steht und lasse mich zu Versprechungen derart hinreißen, dass wir am Stundenschluss noch etwas Lustiges spielen, wenn alle gut gearbeitet haben. Nach zwanzig Minuten betritt ein Mädchen mit einer Ratte auf der Schulter die Klasse, geht hoheitsvoll an mir vorbei und lässt sich in der letzten Reihe auf einen Stuhl fallen. Ihren Namen oder den Grund ihres Zuspätkommens möchte sie mir nicht verraten. Sie denkt auch im Traum nicht daran, ihr Frühstück oder die Ratte wegzupacken. Als ihr mein Insistieren sichtbar lästig wird, verlässt sie die Klasse einfach wieder. Das war Jennifer, die ist immer so, versichern mir die Mitschüler freudig erregt und sind sehr gespannt, was ich jetzt wohl tun werde. (Ich erzähle es hinterher dem Klassenlehrer und der meint mitleidig: Komisch, bei mir benimmt sie sich nie so. Vielleicht war ihr das Thema einfach zu langweilig?) Im Bemühen, die Lösung der Aufgaben zu besprechen, steht mir mittlerweile der Schweiß auf der Stirn und leise Mordgelüste gegen einzelne Anwesende beginnen Gestalt anzunehmen. Der große Dicke, der sich nach etlichen Drohungen mit einem Begleitschreiben von mir auf den Weg zum Schulleiter gemacht hat, kommt höhnischen Blicks zurück. Angeblich war in sämtlichen Schulleiterbüros niemand anzutreffen. Dafür hat er auf dem Rückweg in der Cafeteria ein Happy-Brötchen erworben (ein Negerkuss wird in einem trockenen Brötchen zerdrückt, igitt!). Also war sein Gang nicht ganz vergebens Als es klingelt, werfen die Zöglinge ihre mehr oder weniger ausgefüllten Blätter triumphierend in den Papierkorb. Und mir fällt der frühpensionierte Kollege ein, der angeblich in Vertretungsstunden immer kleine Preise aussetzte, damit der Unterricht erträglich über die Bühne ging: Süßigkeiten, Schreibwaren, Maxi- CDs In der Pause eile ich noch schnell zum Vertretungsplan, um nachzusehen, wann mir das Glück wieder hold ist! Gabriele Frydrych ( aus E&W plus 1/2001) Link zu diesem Kommentar
Akeem al Harun Geschrieben 26. Juni 2007 Autor report Teilen Geschrieben 26. Juni 2007 ...und was ist mit Skandinavien? Link zu diesem Kommentar
OliK Geschrieben 26. Juni 2007 report Teilen Geschrieben 26. Juni 2007 ...und was ist mit Skandinavien? Genau, was ist mit Skandinavien? eigentlich könnte ja KalleGustav die alten Ansprüche von Gösta Wasa wieder reaktivieren da die Deutschen ja selbst nicht in der Lage sind, z.B. eine brauchbare Schulpolitik zusammenzubasteln oder kulturelle Errungenschaften wie den Surströmming einfach ingorieren Link zu diesem Kommentar
Akeem al Harun Geschrieben 26. Juni 2007 Autor report Teilen Geschrieben 26. Juni 2007 ...und was ist mit Skandinavien? Genau, was ist mit Skandinavien? Na ja, ich meinte doch, dass der Waelische Killerpinguin auch ein reales Vorbild haben muss. Link zu diesem Kommentar
Sirana Geschrieben 27. Juni 2007 report Teilen Geschrieben 27. Juni 2007 Ist euch langweilig? Wollt ihr euch schon mal auf den Feierabendverkehr oder den Urlaubsstau vorbereiten? Microsimulation von Staus und Stop-and-Go Wellen auf Fernstraßen Link zu diesem Kommentar
Krayon Geschrieben 28. Juni 2007 report Teilen Geschrieben 28. Juni 2007 Sehr schön geschrieben. Da hat jemand seinen Thesaurus aber mal wirklich genutzt! Ghostly plastic bathtoy flotilla nears Cornish coast Link zu diesem Kommentar
Sulvahir Geschrieben 28. Juni 2007 report Teilen Geschrieben 28. Juni 2007 Macht über Menschen? Link zu diesem Kommentar
Einskaldir Geschrieben 29. Juni 2007 report Teilen Geschrieben 29. Juni 2007 Hey! LARPs sind witziger als ich dachte! Der Riese ist super! Link zu diesem Kommentar
malekhamoves Geschrieben 30. Juni 2007 report Teilen Geschrieben 30. Juni 2007 Ist euch langweilig? Wollt ihr euch schon mal auf den Feierabendverkehr oder den Urlaubsstau vorbereiten?Microsimulation von Staus und Stop-and-Go Wellen auf Fernstraßen Link zu diesem Kommentar
malekhamoves Geschrieben 2. Juli 2007 report Teilen Geschrieben 2. Juli 2007 Hier zeigt eine amerikanische Journalistin, was sie von Paris Hilton hält: Mika Brzezinski vs Paris Hilton Link zu diesem Kommentar
lendenir Geschrieben 2. Juli 2007 report Teilen Geschrieben 2. Juli 2007 Pannen beim Rundfunk Da sind wirklich ein paar Perlen dabei... an ein zwei Stellen in den Top10 hab ich Tränen gelacht. Link zu diesem Kommentar
Nixonian Geschrieben 4. Juli 2007 report Teilen Geschrieben 4. Juli 2007 Wer's findet, darf's behalten Und wenn es ein Abhörsender ist... Link zu diesem Kommentar
Bernward Geschrieben 4. Juli 2007 report Teilen Geschrieben 4. Juli 2007 Wer's findet, darf's behalten Und wenn es ein Abhörsender ist... super Reaktion Link zu diesem Kommentar
malekhamoves Geschrieben 4. Juli 2007 report Teilen Geschrieben 4. Juli 2007 Wer's findet, darf's behalten Und wenn es ein Abhörsender ist... super Reaktion Du meinst aber nicht die der Polizei, oder? Link zu diesem Kommentar
Bernward Geschrieben 4. Juli 2007 report Teilen Geschrieben 4. Juli 2007 Wer's findet, darf's behalten Und wenn es ein Abhörsender ist... super Reaktion Du meinst aber nicht die der Polizei, oder? Ich finde es schön, dass durch unsere Polizeiarbeit einem gemeinnützigen Zweck gedient wird Link zu diesem Kommentar
Nixonian Geschrieben 4. Juli 2007 report Teilen Geschrieben 4. Juli 2007 Monkey Island, der (Flash(Kurz))Film Link zu diesem Kommentar
Detritus Geschrieben 4. Juli 2007 report Teilen Geschrieben 4. Juli 2007 Monkey Island, der (Flash(Kurz))Film DER ist ja cool! Link zu diesem Kommentar
Gast Geschrieben 4. Juli 2007 report Teilen Geschrieben 4. Juli 2007 Monkey Island, der (Flash(Kurz))Film Super :turn: und der Preloader erinnert mich so an HarryB Link zu diesem Kommentar
malekhamoves Geschrieben 4. Juli 2007 report Teilen Geschrieben 4. Juli 2007 Monkey Island, der (Flash(Kurz))Film un-glaub-lich!!! Link zu diesem Kommentar
Rosendorn Geschrieben 4. Juli 2007 report Teilen Geschrieben 4. Juli 2007 Monkey Island, der (Flash(Kurz))Film Link zu diesem Kommentar
Noq Geschrieben 4. Juli 2007 report Teilen Geschrieben 4. Juli 2007 Monkey Island, der (Flash(Kurz))Film Link zu diesem Kommentar
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