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Elfen als weiße Hexer


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Hallo,

 

Ich habe im Archiv nichts wirklich passendes gefunden, daher mache ich mal einen neuen Threat auf:

 

Ich würde gerne eine(n) Elfische(n) weisse(n) Hexe® spielen, aber bin mir nicht ganz sicher wie ich das gestalten sollte. Laut Regelwerk dürfen Elfen ja (jede Art?) Hexer werden. Also auch wHx. Nun stellt sich mir die Frage: Elfen akzeptieren die Götter ja als recht mächtige Wesen, und billigen, als angehörige des druidischen Glaubens, wohl auch den "Glauben" des einfachen Volkes an die Götter. Könnte man sich also vorstellen, dass sich ein Elf ein göttliches Wesen als Mentor sucht und mit ihm zusammen/in seinem Auftrag z.B. gegen die Finsternis kämpft? Und kann man so einen Charakter auch in eine "normale" Rollenspielgruppe einflechten, die Zwischendrin auch mal einn ganz "normalen" Raubüberfall aufklären muss?

 

Anta

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Ja, ich kann es mir sogar sehr gut vorstellen. Das Verhältnis zum göttlichen Mentor entspricht ja eben gerade nicht dem üblichen formalisierten Ablauf einer Religion.

Ich sehe nicht, was dem im Wege stehen sollte. (Im Gegensatz zu einem schwarzen Hexer, der zwangsläufig auf einen Wechsel zum Schwarzalben führen wird.)

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Weißer Elfenhexer kein Problem. Götter als Mentoren scheiden für mich aus. Nicht weil der Elf nicht will, sonder weil ich nicht sehe, dass der Gott einen Nutzen davon hat. Er wird sich, wohl eher einen Gläubigen suchen, um ihn zu unterweisen. Mentoren für deinen Elfenhexer können aber Dämonen und Dämonenfürsten aus den nahen Chaosebenen sowie Elementarwesen und ihre Meister sein.

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Weißer Elfenhexer kein Problem. Götter als Mentoren scheiden für mich aus.

 

Naja, S. 47 Arkanum: Die seltenen weissen Hexer stehen im Dienste einer Gottheit.

 

Damit gäbe es dann keine weissen Elfenhexer... :worried:

 

Wird relativiert durch die Liste der Mentoren. Dort sind nicht göttliche Mentoren aufgeführt, die Weiße Hexer unterweisen.

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Weißer Elfenhexer kein Problem. Götter als Mentoren scheiden für mich aus.

 

Naja, S. 47 Arkanum: Die seltenen weissen Hexer stehen im Dienste einer Gottheit.

 

Damit gäbe es dann keine weissen Elfenhexer... :worried:

 

Wird relativiert durch die Liste der Mentoren. Dort sind nicht göttliche Mentoren aufgeführt, die Weiße Hexer unterweisen.

 

Hm... vielleicht bin ich heute etwas mit blindheit geschlagen, aber bei welchem Mentor steht das z.B.?

 

Anta, :dunno:

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Zum Beispiel der "Herr der Flamme"...

Es gab da noch einen friedliebenden Dämonen, der auch wHx ausbildet...

 

Trotzdem mag ich Tuor widersprechen: Ich sehe nicht, dass es eine zwingenden unüberbrückbare Schranke zwischen Elfen und göttlichen Wesen gibt! Es mag selten sein. Aber das liegt eh in der Natur der Sache. Aber warum z.B. eine Naturgottheit nicht zu einer "strategischen Allianz" mit einem Elfen bereit sein sollte, erschließt sich mir nicht wirklich. Ich glaube, dass da eher Vorurteile vorherrschen.

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Die einzige Einschränkung, die ich sehe ist der Glaube des Elfen. Denn nach diesem ist er für die unkontrollierte Auswirkung von Magie, wie sie z. B. Elementarwesen oder Dämonen ausüben, nicht zu begeistern. Am leichtesten ist der druidische Glauben mit einem Gott, einem Naturgeist oder etwas in dieser Richtung zu vereinen, denke ich.

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Die einzige Einschränkung, die ich sehe ist der Glaube des Elfen. Denn nach diesem ist er für die unkontrollierte Auswirkung von Magie, wie sie z. B. Elementarwesen oder Dämonen ausüben, nicht zu begeistern. Am leichtesten ist der druidische Glauben mit einem Gott, einem Naturgeist oder etwas in dieser Richtung zu vereinen, denke ich.

 

Es gibt auch Weiße Druiden, nur heißen die Heiler und spätestens die haben kein Problem mit Elementarwesen und Dämonen, die die Finsterniss bekämpfen.

 

Ich denke auch das der Druide nicht wirklich ein Problem hätte. Und wer glaubt druidischer als ein Druide. ;) Irgendwo haben wir hier einen Strang zu diesem Problem.

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Hi Tuor, hi Valinor,

 

Zu Druiden und Heilern:

Sehe ich genau umgekehrt. Druiden können eher reine Elementarzauber lernen als Heiler(Donnerkeil, Sturmwind, Wirbelwind ect.), haben daher mit Elementarwesen weniger Probleme als Heiler, da Elementarzauber meistens destruktiver Natur sind. Die magischen Fähigkeiten der Heiler sind weit stärker auf die Mittelwelt, auf das "Diesseits" begrenzt als die der Druiden, ihnen geht es um das Wohl der lebenden, der einzelnen, wärend die Druiden eher das wohl des Ganzen im Auge haben, und dazu nutzen sie besonders gerne Elementarzauber, wenn es darum geht, Gewalt auszuüben, als Gegengewicht

gegen Chaosmagie, die aus ihrer Sicht viel zu oft benutzt wird.

 

Heiler als "weiße" Druiden zu bezeichnen, halte ich für interessant, aber ein wenig irreführend, da Druiden und graue Hexer fast das genaue Gegenteil sind(Magie aus Verantwortungsbewußtsein auf der einen und Magie als reines Mittel zum Zweck auf der anderen Seite) wärend Heiler und weiße Hexer zwar geistes- oder besser gesinnungsverwandt sind, aber sehr gegensätzliche Fähigkeiten haben.

 

Zu Elfen als weisse Hexer:

Bei diesen Fragen drängen sich mir folgende allzubekannte literarische Beispiele auf:

Gandalf als Diener des geheimen Feuers ist aus meiner Sicht fast genau das, was bei Midgard ein weißer Hexer ist, mit jedoch halbgottartiger Macht.

Galadriel erscheint mir auch so etwas wie eine weiße Hexe zu sein (also würde ich vor allem sie als literarisches Beispiel für eine weiße "Elfenhexe" (o-Ton Gimli) vorschlagen: als Dienerin der Valar, als "weiße Herrin" aus Sicht der Halblinge),

Wärend Elrond, der dritte Träger eines Elfenrings, ein Heiler ist.

 

Da bei Midgard für Elfen Hexer eine mögliche Charakterklasse darstellt, und

da ihnen ein starkes Ehrgefühl zu eigen ist, halte ich weisse Hexer unter Elfen sogar für häufiger als graue Hexer.

Hexer und Magier sind bei Elfen und im Übrigen in Erainn gar nicht so unterschiedlich, da es bei ihnen keine Magiergilden gibt, sondern nur einzeln lebende Magier, die Schüler bei sich aufnehmen.

Elfenhexer und Elfenmagier haben jeweils einen persöhnlichen Lehrmeister: bei Magiern einen aus Fleisch und Blut, bei Hexern einen Übernatürlichen.

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Die Art der Zaubersprüche, die ein Abenteuertyp lernen kann, sagt nichts über sein Verhältnis zu elementaren, chaotischen oder finsteren Mächten aus.

 

Druiden stehen neutral zu Dämonen der nahen Chaosebenen (da kommen übrigens auch die Elfen und Gnome her) und den Elementarebenen (da kommen z.B. die Thursen her). Allein gegen Dämonen der Finsternis sind Druiden negativ eingestellt, da sei eine einseitige Ausprägung darstellen, die nie gut für die Mittelwelten sein kann. Ein Gut- Böseschema ist Druiden fremd.

 

Heiler selbst passen in das Gut-Böseschema auf Midgard. Aufgrund ihrer Befähigung, die den Menschen dient, gelten sie in den Gesellschaften auf Midgard als "GUT".

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Die Art der Zaubersprüche, die ein Abenteuertyp lernen kann, sagt nichts über sein Verhältnis zu elementaren, chaotischen oder finsteren Mächten aus.

 

 

Na, das denk´ich aber schon. Ein weisser Hexer hat deutlich andere Grundfertigkeiten als ein grauer oder schwarzer Hexer( dFR s. 304)

Schwarze Magie ist ihnen verboten, auch ein grund mehr für einen Elfencharakter, Weißer und nicht grauer Hexer zu werden, da er als grauer Hexer zwar eine schwächere Mentorenbindung hätte, dafür aber verschiedene "gute" Zauber nicht so leicht(wenn überhaupt) lernen kann.

 

Das Verhältnis von Druiden zu Thursen auf der einen und Elfen auf der anderen Seite scheint dem zu widersprechen.

Nun sieht es aber bei Elfen bzw Thursen so aus, als wenn diese jeweils untypisch für ihre Heimatwelt wären, da es bei Thursen mächtige Magier, die besonders gerne Illusionszauber verwenden, gibt, wärend Elfen nach strengem Ehrenkodex leben, der eigentlich Dämonenuntypisch erscheint.

Die Manipulation von Magan, die bei Druiden verpönt ist, scheint auch auf Realtaileann mit einer gewissen Vorsicht betrieben zu werden, gerade weil der Einsatz von Magan dort leicher ist und diese Welt durch unkontrollierbare Chaosmächte noch stärker gefährdet ist als die Mittelwelten.

Wärend Thurisheim zwar eine Urwelt ist, auf der Magan nur sehr schwach strömt, jedoch die äonenlangen Bemühungen der Thursen, die Zauberei zu meistern, doch von Erfolg gekrönt wurden.

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Die Art der Zaubersprüche, die ein Abenteuertyp lernen kann, sagt nichts über sein Verhältnis zu elementaren, chaotischen oder finsteren Mächten aus.

 

 

Na, das denk´ich aber schon. Ein weisser Hexer hat deutlich andere Grundfertigkeiten als ein grauer oder schwarzer Hexer( dFR s. 304)

Schwarze Magie ist ihnen verboten, auch ein grund mehr für einen Elfencharakter, Weißer und nicht grauer Hexer zu werden, da er als grauer Hexer zwar eine schwächere Mentorenbindung hätte, dafür aber verschiedene "gute" Zauber nicht so leicht(wenn überhaupt) lernen kann.

 

 

Gut, war ein bisschen missverständlich von mir ausgedrückt. Ich meinte dies bezogen darauf, dass sich aus dem Umstand, dass ein bestimmter Zauberer viele Elementarzauber beherrscht nicht abzuleiten ist, dass er einen Lehrmeister aus den Urwelten hat. Wenn ein Zauberer viele Zaubersprüche mit dämonischem Ursprung lernen kann, bedeutet dies nicht, dass er eine Affinität zu den Chaosebenen haben muss.

 

Elfen selber entstammen einer nahen Chaosebene. Was spricht also dagegen, dass ein Weißer Hexer auf Midgard einen elfischen Lehrmeister aus der Heimatwelt der Elfen hat.

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Das Verhältnis von Druiden zu Thursen auf der einen und Elfen auf der anderen Seite scheint dem zu widersprechen.

 

Woher nimmst du das?

 

Nun sieht es aber bei Elfen bzw Thursen so aus, als wenn diese jeweils untypisch für ihre Heimatwelt wären, da es bei Thursen mächtige Magier, die besonders gerne Illusionszauber verwenden, gibt, wärend Elfen nach strengem Ehrenkodex leben, der eigentlich Dämonenuntypisch erscheint.

 

Woher nimmst du das?

 

Die Manipulation von Magan, die bei Druiden verpönt ist, .

 

Ist sie nicht generell. Nur wenn die Manipulation des Magan von Nicht-Druiden vorgenommen wird, ist sie verpönt.

 

scheint auch auf Realtaileann mit einer gewissen Vorsicht betrieben zu werden, gerade weil der Einsatz von Magan dort leicher ist und diese Welt durch unkontrollierbare Chaosmächte noch stärker gefährdet ist als die Mittelwelten.

 

Ich wiederhole mich. Woher nimmst du das?

 

Ich denke, dass dies überwiegend Spekulationen von dir sind. Dem Arkanum kann ich deine Schlussfolgerungen nicht entnehmen.

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In Bezug auf die Elfen: Bestiarium s.201

Die rigide Moral der Elfen erklärt sich aus der Notwendigkeit, ihre Zivilisation in ihrer chaotischen Heimatwelt zu behaupten. Unsterbliche Wesen an einem Ort des Multiversums, wo ständige Veränderungen stattfinden.

Würden sie sich "gehenlassen" und den chaotischen Kräften freien Lauf lassen, bliebe Realtaileann nicht Realtaileann. Die Verführung durch den Anarchen zeigte, daß es sich bei den Alfar potentiell um störanfällige, korrumpierbare Wesen handelt, die aufpassen müssen, daß die Kräfte, die ihre Heimatwelt und sie selbst durchströmen, nicht alles zerstören oder verderben.

Die beiden Hexermentoren aus Réaltaileann(kann ich momentan nicht genauer nachschlagen, da ich mein Arkanum zur Zeit verlegt habe), die für graue Hexer geeignet sind, sind derart "moralisch gefestigt", daß sie auch mit "verbotenen" Künsten hantieren können, ohne die "Ordnung" ihrer Chaotischen Welt zu gefährden, etwa so, wie ein Druide einen Pflanzenmann, dämonische Finstermagie, beschwören kann, ohne schlimme Konsequenzen befürchten zu müssen.

Unerfahrenere Alfar und Elfenhexer auf Midgard, die diese als Mentoren haben, dürften jedoch an die elfischen Begrenzungen gebunden sein

und zB. Pestklaue, Hexenritt, Verdorren und dergleichen nicht lernen dürfen, weswegen es für sie vorteilhafter wäre, weiße Hexer zu sein, sieht man einmal von der engeren Bindung an einen "guten" Mentor ab, was bei Elfen aber wegen ihres Ethos kaum einen Unterschied macht. Sie sind dann wenigstens davor gefeit, Schwarzalben zu werden.

 

In Bezug auf Thursen: Bestiarium s. 215

Zugegeben: Illusionsmagie hat eine Affinität zum Element Feuer und ist daher

auch ohne den Einfluß chaotischer Energien zu erklären.

Die Feindschaft zwischen Thursen und Twyneddin erklärt sich also weniger als Kampf "gut gegen böse", sondern eher dadurch, daß die Thursen ab und zu ihr Herrschaftsgebiet nach Süden ausdehnen wollen.

Da die Thursenmagier bei ihren Spielen mit Menschenschiksalen feste Regeln beachten, war meine Vermutung, es handele sich bei ihnen um "Chaotische" Wesen aus einer Urwelt, also gewissermaßen um "Spiegelbilder" der Alfar,

doch etwas voreilig und danebenspekuliert.

 

Unterm Strich gebe ich Dir recht, daß die magischen Fähigkeiten nicht unbedingt durch eine Affinität zu einem Element, Chaotischen oder finsteren Kräften gebunden sind. Bei Druiden und Grauen Hexern ist dies nicht der Fall, wohl aber bei weißen und schwarzen Hexern, endsprechend spezialisierten Magiern,und am stärksten bei Elementar-und Dämonenbeschwörern.

Ob es auf Réaltaileann auch Mentoren für weiße Hexer gibt?

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Gerade nachgelesen, daß Alderonn und Tiathlannea, König und Königin von Réaltaileann, mit den Elfen Midgards nichts zu tun haben wollen, und nur menschliche Schüler nehmen.(Arkanum, s. 49)

Vielleicht sieht es auf Emhain Ablach, der Heimatwelt der Coraniaid, anders aus. Vielleicht gibt es elfische weiße Hexer, deren Mentorin eine personifizierte Nathir ist, oder ein anderes Wesen, das auf Emhain Ablach viel Macht und Einfluß besitzt?

 

Korrektur zum Pflanzenmann: Bei diesem Zauber ist es unwahrscheinlich, daß die Druiden ihn von den Elfen gelernt haben, höchstens von den Verwilderten aus dem Bro Bedwen, da Elfen ja niemals schwarze Magie beherrschen.

Vielleicht kannten die Schamanen der Twyneddin den Zauber auch schon in der Zeit vor Anfunft der Elfen auf Vesternesse.

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Weißer Elfenhexer kein Problem. Götter als Mentoren scheiden für mich aus. Nicht weil der Elf nicht will, sonder weil ich nicht sehe, dass der Gott einen Nutzen davon hat. Er wird sich, wohl eher einen Gläubigen suchen, um ihn zu unterweisen.

Was du beschreibst ist für mich eher ein Priester. Das Verhältnis Mentor - Hexer ist ein deutlich anderes als das von Gott zu seinen Gläubigen. Ein Hexer wird seinen göttlichen Mentor ohne Zweifel sehr respektieren, muss ihn aber meines Erachtens nicht zwingend im klassischen Sinne anbeten.

 

Daher spricht für mich auch nichts gegen eine Gottheit als Mentor für einen weißen Elfenhexer.

 

Viele Grüße

Harry

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Nur mal so rein hypothetisch: Könnte ein Elf nicht konvertieren ?

 

Selbstverständlich können sie, nur nennt man sie dann Schwarzalben. Schwarzalben können auch Druiden sein. Sie können theoretisch sogar "normale" Druiden bleiben. Es dürfte jedoch überwiegend wahrscheinlich sein, dass sie früher oder später dem com-cruach verfallen.

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