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Crom-Cruach, die dunkle Lebenskraft


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Moinmoin,

 

da gibt es die Lebenskraft, deren Magie als Dweomer bekannt ist, und die dunkle Seite, genannt, Crom-Cruach. Da öffnen sich Abgründe... und darin ist viel Raum für Fragen.

Bin mal gespannt, wie Ihr das seht.

 

1. Soweit ich verstanden habe, ist die Magie der Zauberer, die der Crom-Cruach verfallen sind (dunkle Druiden z. B.), nach wie vor Dweomer, korrekt?

 

2. Was passiert, wenn man einen droch-druid mit einem "Erkennen der Aura" (für mich immer noch EdWdD *g*) erwischt?

Sieht man

a) Dweomer? Wenn ja, kann man die (normale) Lebenkraft von ihrer chaotischen Schwester unterscheiden?

b) Finster?

 

Antwort b) klingt erst einmal unwahrscheinlich, ist jedoch m.E.n. möglich, da ja auch Chaospriester nicht "göttlich", sondern unter "finster" erscheinen.

 

3. EdAt man einen Dunkelwolf (Geisterwolf) - was sieht man? Dweomer?

 

4. Gleiche Frage für einen Schwarzalben!

 

Mir erscheint ehrlich gesagt der Spruch "Erkennen der Aura" insofern unausgereift, als daß auf Crom-Cruach, welches ja erst zwei Jahre später im Bestiarium auftaucht (oder irre ich mich?) überhaupt nicht berücksichtigt wurde.

 

Gruß & auf fröhliches Diskutieren

 

Krayon

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Top-Benutzer in diesem Thema

Zu 1) Ja

 

Zu 2) Droch-Druid Grad 7 und höher hat m.E. dweomere Aura

 

Zu 3) Dunkelwolf hat keine Aura, zu schwache Ausprägung. Geisterwolf dürfte dweomere Aura haben.

 

Zu 4) Schwarzalben haben per se keine Aura.

 

Zu 5) Vielleicht hilft eine zweite Anwendung zur Spezifikation ähnlich wie bei den göttlichen Auren.

 

Eike

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Zitat[/b] (Eike @ 09 Juli 2004,12:12)]Zu 3) Dunkelwolf hat keine Aura, zu schwache Ausprägung. Geisterwolf dürfte dweomere Aura haben.

 

 

Zu 5) Vielleicht hilft eine zweite Anwendung zur Spezifikation ähnlich wie bei den göttlichen Auren.

3. Korrekt. Ein Blick ins Bestiarium bestätigt Eikes Aussage...

 

5. Meiner Meinung nach benutzen beiden Seiten immer noch die gleiche Kraft, auch wenn sie sich in der Art der Anwendung unterscheiden. Deshalb kann man einen Druiden nicht von einem Droch-druid durch ein EdA unterscheiden - nur über dessen Handeln und Standpunkte.

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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"An ihren Taten werdet ihr sie erkennen!"

 

Hallo zusammen,

bitte verzeiht das ich einen doch recht alten Spruch bemühe um Eure Diskussion noch etwas anzuheizen. Ziemlich weit vorne im Arkanum stehen ein paar wichtige Dinge die man sich einfach mal durchlesen sollte. Auf Midgard gibt es ein paar "Quellen" der Magie, deren sich die einzelnen Charaktere bedienen dürfen. Ihre Motivation und das Resultat dieser Aktivität spielen hierbei doch erst einmal keine Rolle.

Ein Druide, Heiler, Schamane oder Tiermeister kann doch aus unterschiedlichsten Gründen die ordnungsbestrebten Quellen seiner arkanen Mächte anzapfen und entspechende Magie wirken. Deswegen wird sich nicht die Quelle ändern! Mit EDA (oder auch mit EdWdD) erkennt man den Ursprung der Magie und nicht den Effekt.

Und überhaupt. Warum soll ein Dunkel- oder ein Geisterwolf eine finstere Aura haben? Die Magie, die sie erschaffen hat (hier können wir gerne über Dunkelwölfe diskutieren) ist und bleibt das Gleichgewicht der Kräfte, die Midgard überzieht. Ergo, hätte selbst ein Geisterwolf eine Dweomeraura.

 

Mögen die Götter Euch gewogen sein!

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Zitat[/b] (Odysseus @ 16 Juli 2004,02:25)]Trotz der hochtrabenden Worte meines Vorgängers bleibt die Frage, ob der Grüne Herr dem Dweomer der Droch-druid nicht einen leicht chaotisch/dämonischen 'Schatten' verleiht...

Warum sollte er? Druiden sind keine Hexer, die von ihren jeweiligen Herren "eingefärbt" werden.

 

Viele Grüße

hj

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Zitat[/b] (Odysseus @ 16 Juli 2004,02:25)]Trotz der hochtrabenden Worte meines Vorgängers bleibt die Frage, ob der Grüne Herr dem Dweomer der Droch-druid nicht einen leicht chaotisch/dämonischen 'Schatten' verleiht...

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

So würde ich es auch sehen. Als SL würde ich der Dweomer - Ausstrahlung einen leichten finsteren Touch geben, genauso wie ich bei Göttern des Huatlanischen Pantheons (als Ergebnis ihrer Pervertierung) eine etwas dunklere Aura geben würde als z.B. einem Xan - Priester.

 

Hugh, ich habe gesprochen

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Naja, es sollte zumindest irgendwie zum Ausdruck gebracht werden, dass mit der Aura irgendwas nicht stimmt. Vielleicht bekommt der Anwender des Zaubers ein ungutes Gefühl wenn er die Aura des dunklen Druiden betrachtet.

Was sich beim "guten" Dweomer vielleicht warm anfühlen und ein Gefühl der Geborgenheit vermitteln könnte, fühlt sich beim "schlechten" Dweomer kalt und schauderhaft an. Allerdings wäre der Spruch dann nicht mehr rein visuell.

 

einen schönen Gruss

Gindelmer

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Ich stimme HJ zu. Ein Schwert ist ein Schwert, egal wer es benutzt. Es wird nur durch die Taten böse oder gut. Genauso ist es mit dem dweomer: die Kraft, die genutzt wird, ist dieselbe. Aber der dunkle Druide setzt die Kraft zu "bösen" Zwecken ein und nicht zu "guten". Erkennen der Aura analysiert aber allein die Herkunft eines Zaubers und nicht das Ansinnen des Zauberers.

 

Hornack

 

 

 

 

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Hallo zusammen,

 

das finde ich eine schwierige Frage:

 

Wenn ich es richtig verstehe deht mit der Kraft des Dweomer einher, dass man immer auf Ausgleich bedacht ist, sich mit der Welt den Sphären (was auch immer) im Gleichgewicht befindet. Das scheint mir die philosophiosche-magische Grundlage des Dweomer zu sein.

 

Die Urkraft Crom-Cruach repräsentiert hingegen die zerstörerische Seite der Lebenskraft, hat also definitiv keine ausgleichende Wirkung. Mindestens in der philosophisch-magische Grundlage ist diese Kraft deshalb etwas anderes als Dweomer.

 

Die Festellung, dass Dweomer und Crom-Cruach etwas unterschiedliches sind, hat übrigens nichts mit der Frage zu tun, ob man sie mit EdA erkennen kann. Es könnte ja schlicht sein, dass der Zauber bei dieser speziellen Kraft nicht wirkt. Es wundert sich ja auch niemand, das man mit Wahrsehen keine Kraftlinien erkennen kann (Ich hoffe, das stimmt jetzt).

 

Ziemlich schwierig finde ich aber die Frage, was Crom-Cruach im Vergleich zu den anderen Urkräften ist. Eigentlich ist sie gleichen Ursprungs, wie z.B. Jenlenzadeth - jetzt stellt Euch mal vor ihr steht vor den beiden (ui ui ui) macht EdA und stellt fest der Zauber wirkt nicht, weil weder die eine noch die andere Urkraft "böse" ist. Mmmhh, das kommt irgendwie komisch vor.

 

Grüße

 

Jakob

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Dweomer ist nicht gut oder Böse bzw. gut oder schlecht. Das passt irgendwie nicht ins druidische Weltbild. Dweomer dient immer dem Gleichgewicht. Auch die Druiden sind nicht gut oder Böse. Sie haben nur eine andere Auffassung.

 

Ich vergleiche die beiden Arten des Dweomer immer mit einem gepflegten Wald und einem Chaotischen Dschungel voll giftiger Pflanzen und wilder Tiere. Beides sind vollkomen unterschiedliche Ausdrucksweisen der selben Natur. Keinem von beidem kann man die Begriffe Gut oder Böse zuordnen.

 

Viele Grüße

hj

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Zitat[/b] (hjmaier @ 16 Juli 2004,10:54)]Ich vergleiche die beiden Arten des Dweomer immer mit einem gepflegten Wald und einem Chaotischen Dschungel voll giftiger Pflanzen und wilder Tiere. Beides sind vollkomen unterschiedliche Ausdrucksweisen der selben Natur. Keinem von beidem kann man die Begriffe Gut oder Böse zuordnen.

 

Viele Grüße

hj

Die beiden Druiden (hell und dunkel) würde ich mit zwei Zwergenpriestern vergleichen, die den selben Gott in unterschiedlicher Ausrichtung anbeten. (Erleuchter und Verführer)

 

Sie interpretieren das selbe auf unterschiedliche Art und Weise. Es bleibt also das, was es vorher auch war.

 

Sie haben also die selbe Aura.

 

 

Der Waldvergleich hinkt in meinen Augen.

Beim gepflegten Wald erkennt man, daß manipuliert wurde.

Beim Dschungel nicht, weil alles so gewachsen ist, wie es die Natur vorgibt.

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Wer das "An-LanFragment" (siehe KTP-Box, S. 27f.) sowie die Geschichte der fünf Alten kennt, und ihren noch auf Midgard wirkenden Kräften, würde sich da nicht so sicher sein ...

Ich kann mir schon vorstellen, dass einem dunklen Druiden eine chaotische Aura anhaftet ...

 

Marek read.gif

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Zitat[/b] (Marek @ 16 Juli 2004,13:20)]Wer das "An-LanFragment" (siehe KTP-Box, S. 27f.) sowie die Geschichte der fünf Alten kennt, und ihren noch auf Midgard wirkenden Kräften, würde sich da nicht so sicher sein ...

Ich kann mir schon vorstellen, dass einem dunklen Druiden eine chaotische Aura anhaftet ...

 

Marek read.gif

Na ja, trifft hier nicht auch Midgard 3 auf Midgard 4?

 

In M3 waren die ZAuber der Druiden und die "Grüne Magie" bei weitem noch nicht so ausgearbeitet wie jetzt im M4 das Dweomer.

 

Aktuell nach M4 muss man doch sagen, dass beide Richtungen des Dweomer zunächst als dweomere Aura erkannt werden müssen. Deshalb auch mein Vorschlag, dass ein zweites Erkennen der Aura die Richtung näher definiert, ähnlich wie bei göttlichen Auren.

 

Allerdings muss ich hier auch ein grundproblem mit den Auren ansprechen.

Wieso haben nur lichte Götter eine göttliche Aura und können mit einem zweiten Wurf näher spezifiziert werden, wohingegen doch finstere Götter wie z.B. ALaman eine finstere Aura haben?

Ich würde vom Grundverständnis davon ausgehen, dass auch Alamanwunder eine göttliche Aura haben müssten und erst der zweite Wurf die finstere Seite aufdeckt.

Wenn ich diesen mir noch unverständlichen Differenzierungsgrund verstanden habe, kann ich vielleicht auch zu der gegenteiligen Annahme kommen, dass ein hoher Droch-Druid eine finstere Aura haben kann.

 

Eike

 

 

 

 

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Götter sind grundsätzlich gut (verschiedene Ausprägungen) oder chaotisch (PC).

Das hängt damit zusammen, welchen Zustand des Universums sie anstreben (sie auch hier die fünf Alten).

 

Finstere Auren sind die Folge des Vorhandenseins Schwarzmagischer Magie (spezielle Untote usw.) bzw. Elemente der finsteren Ebenen. Deshalb sind Chaosgötter zusätzlich finster, da sie fast ausnahmsweise dunkle Magie aus diesen Ebenen benutzen. Ähnliches gilt für die entsprechenden Dämonen, die mit Hilfe dieser Magie nach MIDGARD geholt werden ...

 

Marek

 

<span style='color:blue'>Edit sagt, ich sollte hinzufügen, dass das die M3-Version ist, die mir auch mehr zusagt, da sie m.E. logischer aufgebaut ist.</span>

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Hallo!

 

Obwohl Schwarze Einhörner von der chaotischen Seite der Lebenskraft Crom-Cruach berührt wurden, haben sie wie normale Einhörner auch eine Dweomer-Aura (Das Bestiarium, Seite 377). Daraus folgt für mich, dass trotz des Einflusses der chaotischen Lebenskraft keine Veränderung der jeweiligen Aura erfolgt; meines Erachtens auch nicht in Form eines "hellgrün" oder "dunkelgrün", da möchte ich mich der Meinung von Hajo anschließen.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

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Zitat[/b] (Marek @ 16 Juli 2004,13:37)]Götter sind grundsätzlich gut (verschiedene Ausprägungen) oder chaotisch (PC).

Das hängt damit zusammen, welchen Zustand des Universums sie anstreben (sie auch hier die fünf Alten).

 

Finstere Auren sind die Folge des Vorhandenseins Schwarzmagischer Magie (spezielle Untote usw.) bzw. Elemente der finsteren Ebenen. Deshalb sind Chaosgötter zusätzlich finster, da sie fast ausnahmsweise dunkle Magie aus diesen Ebenen benutzen. Ähnliches gilt für die entsprechenden Dämonen, die mit Hilfe dieser Magie nach MIDGARD geholt werden ...

 

Marek

 

<span style='color:blue'>Edit sagt, ich sollte hinzufügen, dass das die M3-Version ist, die mir auch mehr zusagt, da sie m.E. logischer aufgebaut ist.</span>

Ok, das ist doch ganz schön verquirlter Käse und klingt in sich inkonsequent.

 

Ein finsterer Gott wie Alaman ist doch genauso göttlich wie Ormut nur das Ormut eine göttliche (gute) Aura hat und Alaman eine finstere. Woran macht sich das fest?

An der Nutzung der Magieart, die der Gott benutzt?

Also doch danach wie die Götter handeln?

Dann müsste es doch keine göttliche Aura geben, weil die guten Götter doch Magie benutzen und die hat keine Aura.

 

Bin verwirrt  plain.gif

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Ich muss mich insofern revidieren, dass es keine "Chaos-Ausstrahlung" mehr gibt, was ich allerdings ein wenig befremdlich finde. Dass jetzt Dämonen und Chaos-Priestern eine finstere Aura anhaftet finde ich sehr undifferenziert.

 

Marek

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Zitat[/b] (Marek @ 16 Juli 2004,14:03)]Ich muss mich insofern revidieren, dass es keine "Chaos-Ausstrahlung" mehr gibt, was ich allerdings ein wenig befremdlich finde. Dass jetzt Dämonen und Chaos-Priestern eine finstere Aura anhaftet finde ich sehr undifferenziert.

 

Marek

Die chaotische Aura ist die dämonische/dunkle Aura.

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Zitat[/b] (Hornack Lingess @ 16 Juli 2004,14:28)]<span style='color:green'>@ Marek und Eike:

Wenn ihr die Unterschiede von Erkennen des Wesens der Dinge und Erkennen der Aura diskutieren wollt, nutzt dafür doch bitte die Möglichkeit, dies in einem eigenen Strang zu tun. Mit der Fragestellung am Beginn dieses Threads hat eure Diskussion inzwischen nichts mehr zu tun.</span>

 

Hornack

Doch!

Die Frage welches prinzip hinter der Einteilung der Auren steht, ist für die BEantwortung der Ausgangsfragen von Interesse. Die letzten Beiträge waren zur Klarstellung der Diskussionsgrundlage unentbehrlich.

 

 

 

 

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Zitat[/b] (Krayon @ 09 Juli 2004,12:04)][...] Mir erscheint ehrlich gesagt der Spruch "Erkennen der Aura" insofern unausgereift, als daß auf Crom-Cruach, welches ja erst zwei Jahre später im Bestiarium auftaucht (oder irre ich mich?) überhaupt nicht berücksichtigt wurde.

 

Gruß & auf fröhliches Diskutieren

 

Krayon

Du irrst dich: read.gif ARK, S. 56.

 

Erkennen der Aura führt eindeutig auf, welche Auren der Zauber unterscheiden kann. "Dämonisch" steht dabei für Magie aus den Nahen Chaosebenen oder dem freien Empyreum, "finster" für Magie aus den Ebenen der Finsternis. Beides hat mit dem dunklen Dweomer nichts zu tun. Die ältere Macht Crom-Cruach steht vielmehr für "die ungebundene, chaotische und alles überwältigende Lebenskraft sowie für die gewalttätige Seite des Dweomer". Welche Aura soll ein Teilaspekt des Dweomer denn haben, wenn nicht eine dweomere?

 

Auch "normale" Druiden bedienen sich übrigens dieses Aspekts, z. B. in Form des Zauber Pflanzenmann. Ach, wäre doch nur Donnawetta noch im Forum, die würde euch etwas dazu erzählen, dass zum ausgewogenen Wesen der druidischen Weltsicht alle Aspekte des Lebens gehören, auch die dunkle Seite!

 

Grüße,

 

Hendrik

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Zitat[/b] (Hendrik Nübel @ 16 Juli 2004,22:24)]Erkennen der Aura führt eindeutig auf, welche Auren der Zauber unterscheiden kann. "Dämonisch" steht dabei für Magie aus den Nahen Chaosebenen oder dem freien Empyreum, "finster" für Magie aus den Ebenen der Finsternis. Beides hat mit dem dunklen Dweomer nichts zu tun. Die ältere Macht Crom-Cruach steht vielmehr für "die ungebundene, chaotische und alles überwältigende Lebenskraft sowie für die gewalttätige Seite des Dweomer". Welche Aura soll ein Teilaspekt des Dweomer denn haben, wenn nicht eine dweomere?

Aber der Grüne Herr Kromkrua-chadh ist eine dämonische Urmacht. Wenn die Droch-druid ihre Kraft von ihm beziehen, dürfte ihr Dweomer damit verunreinigt sein bzw. eine dämonische (Teil-)Aura haben...  notify.gif

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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Zu der "göttlichen" Diskussion sei mir die lästerliche Frage gestattet was denn nun ein Gott zu einem Gott macht? Und gleich hintendran, wenn's denn nun ein Gott ist, wieso wird ein Unterschied zwischen guten und bösen, lichten und finsteren Göttern gemacht? Ist denn nicht die Tatsache das ein Gott seinem Streiter Kraft verleiht Magie zu wirken der Ausschlag gebende Moment?  sly.gif

Und die Behauptung das Götter grundsätzlich gut sind halte ich für eine verdammt steile These! Wer von uns Sterblichen maßt sich da ein Urteil an.  biggrin.gif

 

Der Zwerg mit dem Lästermaul

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