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Midgard für Blinde


Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

angeregt durch einen kleinen Schreibfehler in einem anderen Strang, in dem es um die "Beschreiung der Fertigkeit" geht und Captain-Carrots witziger Kommentar:

Zitat[/b] ]Zitat  

vgl. die Beschreiung der Fertigkeit.

 

 

Cool, du hast das DFR als Audio-Book?

Wusste gar nicht, dass es dass gibt! Kein Wunder, das du so regelfest bist, du kannst es dir ja auch im Auto und an der Arbeit den ganzen Tag anhören!  

Will ich auch!    

 

Gruß, CaptainCarrot  

 

hat sich mir die Frage gestellt, ob Midgard auch von Blinden gespielt wird oder werden kann.

 

Kennt Ihr Blinde, die gerne Midgard spielen würden oder seit ihr selbst blind und spielt Midgard?

 

Prinzipiell spricht nichts dagegen, dass Blinde Rollenspiel betreiben. Man bräuchte halt eine blindengerechte Ausstattung des Midgard-Krams: Regelwerk, Arkanum und Bestiarium als Hörbuch. Blindengerechte Würfel und Charakterbögen in blindengerechter Form.

 

Bin mal gespannt auf Eure Reaktionen.

 

Toras (sehend, wenn auch mit   cool.gif )

 

 

 

 

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Hallo!

 

Solange auch Sehende in einer Gruppe mitspielen, haben meiner Meinung nach Blinde kaum Einschränkungen am Spieltisch zu erleiden, wenn ihnen die Mitspieler hilfreich unter die Arme greifen, was man in einer Rollenspiel-Gruppe sicherlich erwarten kann.

 

In einer Gruppe aus alleinigen Blinden wird es schon problematischer, wobei eine solche Konstellation sehr unwahrscheinlich ist, da ein Blinder von sich aus wohl kaum an das Midgard-Regelwerk herantreten und somit sicherlich von Sehenden an das Spielsystem herangeführt werden wird.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

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@Fimolas

 

Da hast Du auf jeden Fall recht, aber vielleicht möchte ja auch mal ein Blinder das Spiel leiten und wäre so zumindest auf das Regelwerk angewiesen. Er kann es sich zwar auch durch jahrelanges Spiel aneignen, jedoch scheint mir das recht schwierig.

 

Es wäre aber mal sehr interessant zu sehen, wie Blinde Spieler sehende Charaktere spielen würden. Ist genau so spannend wie der Fall, das sehende Spieler blinde Charaktere spielen.

 

Ich könnte mir vorstellen, dass das Rollenspiel sehr an Tiefe gewinnt, da der blinde Spieler wahrscheinlich eine andere Vorstellung von seiner Umwelt und auch von der Spielwelt hat als ein Sehender. Es sind einfach andere Sachen in der Umgebung wichtiger, wie bestimmte Geräusche, Gerüche, usw...

 

 

Toras

 

 

 

 

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Was Phantasie, Spielfreude u.ä. angeht sehe ich keinen Unterschied zwischen Blinden und Sehenden. Das Hauptproblem dürfte die Verfügbarkeit von Midgardmaterial sein. Der Aufwand, vorhandenes Material zu konvertieren ist sehr groß. Ob Elsa dazu bereit wäre, aus ihren Dateien ein für Blinde lesbares Exemplar zu generieren wäre nachzufragen, aber andere Druckwerke müßten eingescannt und konvertiert werden.

 

Sind einem Spieler (nicht Spielleiter) die Regeln in groben Zügen bekannt, dann sollte ein Blinder mit vollem Vergnügen in einer Runde mitspielen können (genauso wie ein sehender Spieler, der die Regeln in gleichem Umfang kennt).

 

Solwac

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Hallo Toras!

 

Ich glaube, dass Blinde ihre Abenteurer genauso spielen wie Sehende auch, da sich alles auf der abstrakten Vorstellungsebene abspielt. Aber da Blinde sich sowieso auch ihre reale Umwelt vor ihrem vorhandenen inneren Auge projizieren, haben sie sicherlich ein größeres Vorstellungs- und Einfühlungsvermögen in die Ausführungen des Spielleiters.

 

Ein Regelwerk für Blinde mag zwar eine schöne Idee sein, doch wer soll sich diese Arbeit machen, wenn schon von Anfang an klar ist, dass ein solches Regelwerk kaum Abnehmer findet? So sind nunmal die Gesetze von Angebot und Nachfrage.

 

Ich glaube auch nicht, dass Blinde dem Rollenspiel mehr Tiefe verleihen, da jeder Spieler am Tisch, ob nun sehend oder nicht, sich nach den Beschreibungen des Spielleiters seine eigene Vorstellung von der Umwelt mit seinen ihm wichtigen Aspekten macht. Außerdem wird ein Blinder, der einen Sehenden spielt, nicht so sehr auf Aspekte wie etwa Geräusche oder Gerüche eingehen brauchen. Reizvoller finde ich da schon das Spielen eines blinden Abenteurers, der dem Spiel sicherlich mehr Tiefe verleiht, da man hier mit der Interaktion eines Blinden direkt konfrontiert wird.

 

Letztlich sind Blinde durch ihr Schicksal beeinträchtigte Mitspieler, deren Behinderung beim Rollenspiel aber kaum ins Gewicht fallen dürfte und sie sich wie normal Sehende auch in das Spiel integrieren können.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

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Zitat[/b] (Fimolas @ 28 Mai 2004,09:01)]Hallo Toras!

 

Ich glaube, dass Blinde ihre Abenteurer genauso spielen wie Sehende auch, da sich alles auf der abstrakten Vorstellungsebene abspielt. Aber da Blinde sich sowieso auch ihre reale Umwelt vor ihrem vorhandenen inneren Auge projizieren, haben sie sicherlich ein größeres Vorstellungs- und Einfühlungsvermögen in die Ausführungen des Spielleiters.

 

Ein Regelwerk für Blinde mag zwar eine schöne Idee sein, doch wer soll sich diese Arbeit machen, wenn schon von Anfang an klar ist, dass ein solches Regelwerk kaum Abnehmer findet? So sind nunmal die Gesetze von Angebot und Nachfrage.

 

Ich glaube auch nicht, dass Blinde dem Rollenspiel mehr Tiefe verleihen, da jeder Spieler am Tisch, ob nun sehend oder nicht, sich nach den Beschreibungen des Spielleiters seine eigene Vorstellung von der Umwelt mit seinen ihm wichtigen Aspekten macht. Außerdem wird ein Blinder, der einen Sehenden spielt, nicht so sehr auf Aspekte wie etwa Geräusche oder Gerüche eingehen brauchen. Reizvoller finde ich da schon das Spielen eines blinden Abenteurers, der dem Spiel sicherlich mehr Tiefe verleiht, da man hier mit der Interaktion eines Blinden direkt konfrontiert wird.

 

Letztlich sind Blinde durch ihr Schicksal beeinträchtigte Mitspieler, deren Behinderung beim Rollenspiel aber kaum ins Gewicht fallen dürfte und sie sich wie normal Sehende auch in das Spiel integrieren können.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Ich glaube nicht, dass sich der Blinde die Welt "vor seinem inneren Auge" so vorstellt, wie das Sehende Menschen tun. Wenn ein Blinder unterwegs ist, merkt er sich andere Geräusche oder merkmale. Die Pflasterung der Straße ändert sich. Quietschende Bremsen von einem Bus... aha ich bin hier. Ich bezweifle, daß ein Blinder eine Vorstellung davon hat, wie die Umgebung aussieht. Woher soll er das auch wissen, wenn er nicht vorher mal sehen konnte? In sofern werden andere Aspekte für den Blinden einfach von größerem Interesse sein, als für den Sehenden Spieler.

 

Die Nachfrage nach einem blindengerechten Rollenspiel bleibt natürlich eine Frage, die ich so nicht beantworten kann. Dazu müßte man eingehend Marktforschung betreiben. Ich könnte mir jedoch vorstellen, dass dies eine Marktlücke sein könnte. Aber ich habe an dieser Stelle weder Lust noch die Zeit eine solche durchzuführen.

 

Ob der Blinde dem Spiel mehr Tiefe verleiht, mag fragwürdig sein, aber es wäre bestimmt mal eine interessante Erfahrung für alle Beteiligten.

 

Dass Blinde Midgard spielen können, habe ich nie bestritten. Ich kenne bloß keine blinden Midgardler, würde aber gerne mal mit Blinden Midgard spielen.

 

MfG Toras

 

 

 

 

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Hallo Toras!

 

Natürlich habe ich nicht Deine Einstellung zur Spielbarkeit mit Blinden in Frage stellen wollen. Sollte dies Dir so vorgekommen sein, so möchte ich mich für meine möglicherweise unklare Ausdrucksweise entschuldigen. Es ging mir lediglich um eine Art Fazit meiner Ausführungen.

 

Die Projektion vor dem inneren Auge bezog ich auf die genau von Dir beschriebenen Aspekte, jedoch verstehe ich unter dem "inneren Auge" eine abstrakte, emotionale Wahrnehmung des Umfeldes, welche auf der Verarbeitung von Sinneseindrücken beruht.

 

Interessant finde ich das Spielen mit Blinden auch, hatte ich persönlich bislang ebenfalls noch nicht die Ehre, ein solches Erlebnis zu haben, geschweigedenn einen Blinden überhaupt näher kennenzulernen.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

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Vielleicht bin ich ein bischen zu pragmatisch, aber lass doch einfach mal einen Blinden mitspielen.

Ich habe sehr gute Erfahrungen im Schachverein gemacht. Es war für mich sehr interessant zu sehen, wie er mit alltäglichen Problemen zurechtkam. Andererseits hat er mir auch gesagt, wie ich ihm am besten helfen kann (zur S-Bahn bringen etc.)

 

Gerade im Rollenspiel sehe ich keine großen Einschränkungen, wenn er lange genug gespielt hat, hat er ohnehin schon ein gutes Gespür. Falls er dann selbst leiten möchte wird man sich in der Gruppe absprechen.

 

Was ich sicher gut fände, wenn über ein (das) Forum Midgard Material für Blinde ausgetauscht wird. Das muss aber mit Elsa abgesprochen sein.

 

Bernward

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Zitat[/b] (Fimolas @ 28 Mai 2004,10:02)]Hallo Bernward!

 

Ich würde ja gerne mal einen Blinden mitspielen lassen, wenn ich nur einen interessierten kennen würde.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Man muss es nicht über's Knie brechen. Ich wollte nur sagen wenn sich das Problem wirklich stellt gibt es aicher eine Lösung.

Im Schach gibt es laut FIDE sogar eigene Regelergänzungen für Blinde.

Ich glaube der Blindschachmeister ist noch nicht einmal blind

disturbed.gif  uhoh.gif

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  • 1 Jahr später...

Na, alles klar, liebe Zuschauer?

 

Ich will gerne Fimolas' Aufforderung nachkommen und etwas über die Erfahrungen schreiben, die ich im Spiel mit Blinden gemacht habe. Neben einem Blinden sind in meiner Gruppe noch weitere Sehbehinderte, und eigentlich habe ich bisher immer mit solchen Leuten gespielt, deshalb fehlt etwas der Vergleich. Trotzdem denke ich, ist eigentlich kein großer Unterschied zu "sehenden" Gruppen vorhanden, ausser dass natürlich der Charakterbogen von jemand anderem geführt werden muss. Karten werden für die Sehbehinderten etwas größer gezeichnet (dabei hat sich eine Rolle Rauhfasertapete bewährt). Einzig das spontane (Vor)lesen von Handouts ist manchmal ein kleines Problem, konnte bisher aber immer gelöst werden (Kassaias Abenteuer Bretter, die die Welt bedeuten werde ich allerdings sicher nie Meistern). Ansonsten kann ich nur auf die anderswo beschriebene Marotte von Freund *** verweisen. Gemeistert hat eine blinde Freundin auch schon, ging ganz Problemlos, die wichtigsten Regeln waren durch langjähriges Spielen schließlich bekannt. Letztendlich ist es aber auch sicher nicht erstaunlich, dass es eigentlich keine gravierenden Unterschiede gibt, da das Spiel ja in erster Linie von den Beschreibungen der Spieler und des SL lebt.

 

Grüße und haut-wuchtig,

Freund Jan.

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In unserem Vereins ist ein Blinder Mitglied und ich habe schon Abenteuer mit ihm gespielt. Bisher gab es eigentlich nie Probleme wegen seiner Blindheit. Er besitzt einige W6, bei denen die Würfelaugen erhoben sind, so dass er sie ertasten kann. Sind aber meines Wissens Spezialanfertigungen, es scheint keine "Blindenwürfel" zu kaufen zu geben. Andere Würfel würfelt er selbst und die Ergebnisse werden ihm gesagt. Ansonsten hat er ein phänomenales Gedächtnis und kann die meisten Werte seiner Charaktere aus dem Gedächtnis. Nur bei selten verwendeter Ausrüstung ist es nötig, dass ihm jemand seinen Charakter vorliest.

Ich denke, Rollenspiel (insbesondere Storytelling-Systeme) ist ein für Blinde gut geeignetes Hobby.

 

CU

FLo

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In unserem Vereins ist ein Blinder Mitglied und ich habe schon Abenteuer mit ihm gespielt. Bisher gab es eigentlich nie Probleme wegen seiner Blindheit. Er besitzt einige W6, bei denen die Würfelaugen erhoben sind, so dass er sie ertasten kann. Sind aber meines Wissens Spezialanfertigungen, es scheint keine "Blindenwürfel" zu kaufen zu geben. Andere Würfel würfelt er selbst und die Ergebnisse werden ihm gesagt. Ansonsten hat er ein phänomenales Gedächtnis und kann die meisten Werte seiner Charaktere aus dem Gedächtnis. Nur bei selten verwendeter Ausrüstung ist es nötig, dass ihm jemand seinen Charakter vorliest.

Ich denke, Rollenspiel (insbesondere Storytelling-Systeme) ist ein für Blinde gut geeignetes Hobby.

 

CU

FLo

 

Bei den Meisten Würfeln sind die Aufgen eigentlich vertieft, eingraviert, das dürfte für einen Blinden eigentlich auch lesbar sein, denke ich mal, oder ist dem nicht so???

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Ich schätze mal, der größte Unterschied zwischen Rollenspiel mit und ohne Blinden in der Runde sind die Möglichkeiten des Spielleiters, mit Handouts und anderen visuellen Mitteln das Spielgeschehen zu beschreiben. Mit Blinden müßten entsprechende Dinge entweder beschrieben werden oder der Spielleiter beschreibt von vornherein viel mehr durch Worte.

 

Die Mitspieler wären ähnlich davon betroffen, auch sie sollten mit Worten beschreiben, wo sonst eine Skizze o.ä. eingesetzt würde.

 

Mit genügend Kooperation sollte ein Blinder auch als Spielleiter keine Problem haben. Im Gegenteil, ich könnte mir dann sogar präzisere Schilderungen vorstellen.

 

Einzig bei von Geburt Blinden könnte der Fall eintreten, dass Erfahrungen mit gewissen optischen Effekten fehlen. Darauf würde ich es aber ankommen lassen und wäre bereit für eine Runde.

 

Solwac

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Er besitzt einige W6, bei denen die Würfelaugen erhoben sind, so dass er sie ertasten kann. Sind aber meines Wissens Spezialanfertigungen, es scheint keine "Blindenwürfel" zu kaufen zu geben.

 

Solche W6 sind inzwischen(?) als "normales Sortiment" erhältlich. Leider m.W. nur als W6.

 

Wer welche sucht---ich weiß, daß Truant und Fun-Fiction sie haben.

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In unserer Runde spielt seit Jahren ein Blinder (bzw. so stark Sehbehinderter, dass der Unterschied für das Gesetz und das Rollenspiel unerheblich ist). Als Spieler braucht er ein wenig Unterstützung der Mitspieler für die Verwaltung (AP, Geld, Würfelergebnisse). Sein Gedächtnis ist - wie bei vielen Blinden - ziemlich geschult, nur als Magier verliert er ab und zu den Überblick über seine Zauberfähigkeiten.

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  • 3 Wochen später...
In unserer Runde spielt seit Jahren ein Blinder (bzw. so stark Sehbehinderter, dass der Unterschied für das Gesetz und das Rollenspiel unerheblich ist). Als Spieler braucht er ein wenig Unterstützung der Mitspieler für die Verwaltung (AP, Geld, Würfelergebnisse). Sein Gedächtnis ist - wie bei vielen Blinden - ziemlich geschult, nur als Magier verliert er ab und zu den Überblick über seine Zauberfähigkeiten.

 

Hat Euer Blinder Mitspieler seinen Charakterbogen in Blindenschrift?

Gab oder gibt es irgendwelche Besonderheiten beim Spiel? Erzähl' mal etwas davon... bin interessiert.

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Ich finde Blinde können ruhig Midgard spielen, vileicht ist es ja sogar so das sie sich die Umgebung noch besser vorstellen können, da sie sich eh alles nur Vorstellen können (Real World). Ich denke nur das sie mit ihrem Charakterbogen Probleme haben, sie sehen ja nicht was sie für eigenschaften haben und müssen immer nachfragen.

Es ginge aber es ist kompliziert.

 

Gruß

 

Paffil :bored:

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  • 2 Wochen später...
Hat Euer Blinder Mitspieler seinen Charakterbogen in Blindenschrift?

Gab oder gibt es irgendwelche Besonderheiten beim Spiel? Erzähl' mal etwas davon... bin interessiert.

 

Er merkt sich eben die meisten Sachen aus dem Charakterbogen (nicht in Blindenschrift). Neben ihm sitzt immer ein/e Mitspieler/in, die/der die Aufgabe übernimmt, ihn bei Bedarf etwas aus dem Charakterbogen vorzulesen. Ansonsten läuft eigentlich alles so wie in anderen RSP-Runden ab. Das einzige, was nicht wirklich gut funktioniert, ist, irgendwelche Fertigkeiten oder Besitztümer vor allen anderen Mitspielis geheim zu halten. "Schwarzer Hexer" als Charakterklasse fällt also flach :turn:

Im Einzelfall haben wir es so gelöst, dass eine "privat angeeignete" Spruchrolle nicht auf dem Charakterbogen stand, sondern von mir als Spielleiter notiert wurde.

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