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Gefangennahme


Onkel Hotte

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Moin, Moin

 

Ich brauche mal Beratung. Mir ist es durchaus haefiger vorgekommen das die Spieler, wenn sie vor der Wahl standen, aufgeben und sich gefangennehmen zulassen oder Kaempfen und und dabei zu sterben, sich recht haeufig fuer die zweit Wahl entscheiden. Besonders wenn sie schon etwas hochstufiger sind. Die klassische Situation:

Der Gegner schickt ein ein Haufen Banditen los um die Spieler fuer eine gewisse Zeit aus dem Verkehr zu ziehen. Die Bandieten legen ein Hinterhalt und rufen: "Ergebt euch oder ihr werdet sterben!". Was machen diese Pantoffeltierschen? In sechs von zehn Faellen schreien sie Angriff und kassieren drei bis fuenf Armbrust- oder Bogentreffer und meisten noch ein paar Krits die sie fuer Wochen oder fuer Immer Ausschalten. Den Auftraggeber der Bandieten freud es, weil seine Jungs genau das getan haben was er von ihnen wollte, die Spielercharaktere stehn oder liegen begossen dar und das Abenteur ist zum Teufel.

Oder eine andere Situation:

Waehrend eines Kampfes laeuft es fuer die Spieler schlecht. Die boesen Jungs treffen wie wild und die Spieler schlagen Luftloescher. Anstelle sich zu ergeben und spaeter zu versuchen zu fliehen kaempfen sie bis zum letzten Blutstrofen und sterben lieber.

Dieses Verhalten treffe ich zum Glueck nur auf Cons. Aber es deprimiert mich wenn ich Charaktere auf diese Art ungewollt toeten soll/wuerde. Wenn ich die weiche Art rauskramme und sage:"Der Bandit/Ork/boeser Bube schlaegt mit seinem Schwertknauf um dich bewustlos zu schlagen", sagen sie dann das sie ja noch Konstiwurf haben um zu widerstehen. und vielleicht mit dem letzten Schlag das Ruder doch noch rumzureissen.

Ich weis echt nicht was ich da machen soll. Einfach zu sagen: "ihr seit jetzt gefangen genommen" ist mir persoenlich zu sehr Spieleiterwalkuere.  disgust.gif

 

Ein sich fragender Horst  confused.gif

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Top-Benutzer in diesem Thema

Verlange eine EW: Kampftaktik oder PW: In und erkläre bei Gelingen, daß es sehr schlecht aussieht.

 

Die gegnerische  Überlegenheit hast Du zu dem Zeitpunkt sicherlich schon ausführlich geschildert, sage dann einfach noch einmal ganz deutlich, daß sie nur noch die Wahl haben sich zu ergeben oder bis zum bitteren Ende zu kämpfen., fordere einfach erneut: "Ergebt Euch!"

Und wenn die Spieler das nicht tun, dann ist es halt so.

 

Je nach Gegner könnten die Räuber vielleicht auch ein Schlafgift dabei haben, welches die Helden einschränkt und sie müde macht. (z. B. -4 auf alle EW bis sie tatsächlcih einschlafen und gebunden werden.)

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Die von Jürgen vorgeschlagenen EW:Kampftaktik oder PW:In finde ich gut, um die Situation noch mal zu verdeutlichen, wenn die Beschreibung dazu nicht ausreicht.

Das Problem scheint mir zu sein, dass die Abenteurer ja Helden sind und sich insofern natürlich nicht bei jeder Gelegenheit sofort ergeben. Bei den meisten Kampfsituationen deutet sich aus den Beschreibungen der Gegner an, dass diese ziemlich stark sind. Das allein wird also noch keinen Helden dazu bringen, sich zu ergeben. Was wäre das denn auch für eine Heldentruppe, die nur gegen deutlich unterlegene Gegner in den Kampf zieht? Und schließlich ist das Glück ja auch mit den Tüchtigen. wink.gif

Wenn die Gruppe tatsächlich gefangen genommen werden soll, gibt es mit entsprechenden Fallen, Waffen (Netz, Lasso) oder Zaubern dazu sicher die Möglichkeit. In den anderen Fällen wird es für die Gruppe immer schwierig sein abzuschätzen, ob ein Kampf oder das Ergeben die sinnvollere Lösung im Sinne des Abenteuers und ihrer Rolle ist.

 

Grüße,

 

Andreas

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Es gibt eben Charaktere, zu denen passt aufgeben nicht. Wenn meine Waelinger im hohen Norden einen nibelungenhaften Kampf ausfechten, bei dem von vorneherein eigentlich feststeht, dass er nur im eigenen Untergang enden kann, dann bleibt kein Platz für aufgeben. Kämpfen bis zum letzten Blutstropfen und hoffen, das irgendwo ein Skalde überlebt, der noch ein Lied darüber singen kann. Das ist in dieser Situation einfach rollengerecht.

Mein Glücksritter aus den Küstenstaaten hingegen würde sich ohne Probleme gefangennehmen lassen - und noch dem Oberbösewicht ein gutes Angebot zur Zusammenarbeit machen wenn er den Eindruck hat, da gibts was zu holen. *g*

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In solchen Situationen ist es, glaube ich, vollkommen natürlich, dass sich die Spieler für den Kampf entscheiden (ich lese aus Deiner Schilderung, dass sie ihre Gegner zumindest nicht vollständig sehen können). Etwas anderes ist es, wenn sie von einer Übermacht umstellt sind, blitzende Pfeilspitzen auf sie gerichtet sind oder sie ein Messer an der Kehle spüren; dann siegt doch i.d.R. die Vernunft.  Ein adäquates Mittel ist auch immer wieder die Magie devil.gif .

In Ausnahmefällen gebe ich auch mal einen kleinen Wink, indem ich z.B. explizit  daraufhinweise, wenn einer der Gefährten blutüberströmt und leblos zu Boden sackt. Als letztes Mittel greife ich schliesslich auch zu einem EW:Kampftaktik !

 

Gruß

 

 

 

 

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Zitat[/b] (hjmaier @ 27 Sep. 2003,16:14)]Ich als SL lasse so Kämpfe immer laufen wie sie eben laufen. Wenn die Abenteurer dabei sterben, obwohl die Übermacht offensichtlich war, dann sehe ich das nicht als mein Problem an. Zu Hause bei meiner Stammgruppe geht das wunderbar. Auf Cons hat mir das einen gewissen Ruf eingehandelt.

 

Viele Grüße

hj

So halte ich das auch. Allerdings habe ich noch nicht so einen Ruf wie Hj.  biggrin.gif

 

mfg

Detritus

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Zitat[/b] (hjmaier @ 27 Sep. 2003,16:14)]Ich als SL lasse so Kämpfe immer laufen wie sie eben laufen. Wenn die Abenteurer dabei sterben, obwohl die Übermacht offensichtlich war, dann sehe ich das nicht als mein Problem an. Zu Hause bei meiner Stammgruppe geht das wunderbar. Auf Cons hat mir das einen gewissen Ruf eingehandelt.

 

Viele Grüße

hj

Was aber auch irgendwie logisch ist, daß das auf Cons nicht so funktionert.

Die Heimgruppe kennt den SpL und weiß, was es heißt, wenn er sagt:"Es schaut nicht gut aus für Euch".

Bei einem Con kann das bei einem SpL heißen, daß das jetzt ein schwieriger Kampf wird, ein etwas schwerer-als-normal-Kampf oder auch ein Kampf auf Leben und Tod, den man lassen kann oder auch nicht.

Das ist einmal der spieltechnische Teil.

 

Der Charakter-Teil ist, daß man früher für Gefangene weder die Haager Landkriegsordnung noch das Genfer Abkommen gelten ließ wink.gif  Gefangene werden gequält, ihrer Habseligkeiten beraubt, in tiefe Kerker geworfen, Hunger, Durst und Krankheit ausgesetzt, dazwischen gefoltert und schlußendlich verbannt oder getötet.

Jetzt einmal ehrlich: Wer würde sich da gerne und freiwillig gefangennehmen lassen?

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Zumal die SC / Spieler ja nicht wissen, welche Optionen sie haben. Denn was auf den ersten Blick wie Tod oder Gefangennahme aussieht, kann sich ja dann auch als Tod oder Tod in Gefangenschaft herausstellen, wenn die Banditen einfach nur sichergehen wollen, daß niemand sie identifizieren kann. Und die meisten Spieler ziehen dann wohl den Tod im Kampf vor.

 

malekhamoves, der auch nicht genau weiß, was man da machen kann

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Ja NIx!

 

Da hast Du natürlich Recht!

 

Wenn man die Gruppe gefangen setzen will um einen Vorsprung herauszuholen, die Gruppe eine Zeit lang ausschalten will, dann muß der Gegner (SL) halt besonders geschickt vorgehen.

Und damit meine ich auch, daß die Spieler merken müssen, daß sie keine Chance haben, weil zum Beispiel schon die Wache überwältigt wurde und noch lebt, so daß die Gefährten erkennen, man will ihnen zumindest nicht ans Leben.

 

Selbst wenn der Wachtposten Alarm geben sollte muß man den Rest oder einen Teil der Gruppe dann schon mit Waffen  bedrohen. Wenn dann noch gekämpft wird, dann verantwortet die Gruppe ihren Tod selbst.

 

Das alles sollte der SL aber so gestalten, daß die Spieler nachvollziehen können, daß der Kampf fair gelaufen ist.

 

Wenn der SL also die Gruppe aus dramaturgischen Gründen aufhalten will, muß beim bemerken der anschleichenden Räuber die Zahl eventuell vervielfacht werden, damit die Helden sich ergeben.

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Hallo Onkel Hotte,

nun jeder Held hat das Recht sterben zu dürfen (ja müssen, weil Ende gut, Helden tot; Heldenrecht 1).

Aehm ernst: Wenn sie versuchen sich einen Fluchtweg frei zu prügeln, würde ich das, glaube ich, gnädigerweise wohlwollend unterstützen, weil Gefangenname ist dann doch eine sehr risikoreiche Sache, wie oben beschrieben. Sonst wird eben gewürfelt.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

p.s. erziehen kannst Du die Spieler nicht, schon gar nicht auf Cons.

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Moin, Moin

 

Ich danke erstmal fuer die Antworten. Es sind Loesungsmoeglichkeiten dabei, aber mal ehrlich, wie haeufig ist ein Zauberer bei einer Raeuberbande. Aber die Idee laest sich trotzdem hin und wieder verwerten. Auch den Hinweis auf Kampftaktik ist nicht schlecht, darauf bin ich echt noch nicht gekommen.

 

@ Brynias Das war nur ein Beispiel mit den Raeubern.

 

Aber ihr seht mein Dilemma. Es ist nicht leicht, so eine Gefangennahme zu bewerkstelligen. Nagut, vielleicht sollte ich es den Spielern wirklich eindringlicher sagen, vielleicht muss ich dann nicht mehr so viele Heldengraeber ausheben.

 

Gruss Horst, der seine kleine Schaufel wieder in den Rollenspielkoffer packt.

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Zitat[/b] (Onkel Hotte @ 28 Sep. 2003,17:25)]Es sind Loesungsmoeglichkeiten dabei, aber mal ehrlich, wie haeufig ist ein Zauberer bei einer Raeuberbande.

Bei mir immer. Weil die Räuber sonst so leicht einschlafen oder Angst bekommen  wink.gif

 

Wenn du die Spieler lieber gefangen nehmen willst, solltest du dir die Örtlichkeiten und die Regeln zu nutze machen:

ein Baum auf dem Waldweg vor und hinter der Gruppe, Bogenschützen (die Scharfschießen können) in die Bäume und dann die Gruppe durch den Anführer aufhalten. Währenddessen nehmen die Bogenschützen die Gruppenmitglieder ins Visier und halten sie in Schach. Selbst schuld, wer da nicht aufgibt...

 

Hornack

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Auf einem Con hatte ich das Problem auch mal: 10 bewaffnete Stadtwachen standen um den Char herum, die Schwertspitzen auf ihn gerichtet. Er sagte "Pah, ich laufe einfach weiter, sie werden ja wohl einem unbewaffneten Mann nichts tun." Eigentlich hätte das unter famous last words fallen müssen, aber ich tue mich immer schwer, jemanden so einfach umzubringen. dunno.gif

 

Als Spieler lasse ich mich auch höchst ungern gefangen nehmen. Vielleicht sollte man in solchen Situationen einfach an das Vertrauen in den SL appelieren und off-play sagen "Jetzt wartet mal ab, ihr werdet ja nicht gleich aufgehängt."

 

Gruß von Adjana

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@HOrnack;

 

Die von dir beschriebene Bande ist dann aber keine Räuberbande mehr sondern eine Elite-Söldnereinheit mit Magieunterstützung  wink.gif

 

Wenn ich sowas auffahren würde und als Räuberbande beschriebe müsste ich selber über mein Spielleiterpowergaming lachen.

 

Eike

 

 

 

 

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Zitat[/b] (Hornack Lingess @ 29 Sep. 2003,09:57)]
Zitat[/b] (Onkel Hotte @ 28 Sep. 2003,17:25)]Es sind Loesungsmoeglichkeiten dabei, aber mal ehrlich, wie haeufig ist ein Zauberer bei einer Raeuberbande.

Bei mir immer. Weil die Räuber sonst so leicht einschlafen oder Angst bekommen  wink.gif

Das hat mich gerade auf eine nette Abenteueridee gebracht... biggrin.gif

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Wenn man als SL einen guten Beschwörer zur Hand hat und den Spielern im Vorfeld einige persönliche Gegenstände abluchsen konnte ist der Zauber Herbeizwingen eine gute Möglichkeit die Gruppe gefangen zu nehmen.

Ich habe es einmal so eingesetzt dass jede Nacht eine Spielfigur verschwand. Die Spieler haben sich am Morgen auf die Suche gemacht aber binnen der wenigen Tage, die Zeit waren, die Verschwundenen nicht finden können. Naja, waren ja auch auf einem anderen Kontinent gelandet  sly.gif

Natürlich gibt es noch zahlreiche andere Möglichkeiten. Ein erfolgversprechender Schritt ist oftmals die Gruppe zu zerprengen, das geht sehr leicht wenn man Spieler dabei hat, die zu Einzelaktionen neigen. Und prompt treffen sich alle im Kerker wieder.

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Ich versteh die Angst vor der Gefangennahme nicht so ganz. Für mich als SL oder auch Spieler bedeutet Gefangennahme nicht gleich Tod bzw. ich differenziere schon, wer da wen Gefangen nimmt.

 

Die menschliche Räuberbande ist eigentlich nicht an Mord interessiert, denn die meisten Räuber haben keine Lust sich auch noch Mord aufzuhalsen. Entweder, die Leute werden gefesselt zurückgelassen, um sie an einer Verfolgung zu hindern oder aber sie werden mitgenommen um zu sehen, ob man nicht Lösegeld für sie bekommen kann.

Außerdem sollte jedem Räuber klar sein, das er nur mit Gnade bei der Gefangennahme rechnen kann, wenn er selber gnädig ist, sprich: Wer alles niedermetzelt, was er fängt, der kann das gleiche Schicksal fürchten. Das hält die meisten zurück.

 

Selbst wenn es keine Lösegeld geben sollte, so müssen die Räuber erst einmal über das weitere Schicksal beraten. Das dauert auch seine Zeit.

 

Aber selbst bei nichtmenschlichen Fängern ist der Tod nicht unbedingt die Folge der Gefangennahme.

 

Und gerade Gefangenenszenarios sind recht spannend, denn die Gruppe muß sich nach Möglichkeit ohne nennenswerten Hilfsmittel befreien. Aber vielleicht ist dem einen oder anderen trotzdem ein toter Charakter lieber. Tja dann...

 

mfg

Daniel, für mehr Gefangennahme

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Zitat[/b] (Onkel Hotte @ 27 Sep. 2003,01:28)][...] Mir ist es durchaus haefiger vorgekommen das die Spieler, wenn sie vor der Wahl standen, aufgeben und sich gefangennehmen zulassen oder Kaempfen und und dabei zu sterben, sich recht haeufig fuer die zweit Wahl entscheiden. Besonders wenn sie schon etwas hochstufiger sind. [...]Anstelle sich zu ergeben und spaeter zu versuchen zu fliehen kaempfen sie bis zum letzten Blutstrofen und sterben lieber.

Dieses Verhalten treffe ich zum Glueck nur auf Cons. [...]

Meiner Erfahrung nach - als Spieler und SL - wissen die Spieler in solchen Situationen nicht woran sie sind. Und bei Cons treffen die Spieler auf SLs die sie nicht kennen. Es könnte ja auch der Überfall auf Basis einer Zufallsbegegnungstabelle sein. Das wären dann eher die "Aufwärm-Monster".

Und wenn sie die Gefangennahme kommen sehen, dann könnte das - wenn auch überraschend früh - der finale Endkampf sein, denn es zu gewinnen gilt.

Auch könnten die Spieler glauben schon alle Möglichkeiten im Abenteuer ausgeschöpft zu haben und dass es jetzt "eh alles  egal" ist.

 

Ich habe auch schon Abenteurer sterben sehen die im Kampf gegen einen Eisriesen (mein Gesellenstück damals im Labor von Dr. Frankenstein - d.h. selbsterfundenes Monster) obwohl der nur B12 hatte. Aber ans Weglaufen - selbst nach den ersten schweren Treffern - hat keiner gedacht, weil sie das Monster für ein Aufwärmmonster hielten.

 

 

 

 

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Hi Detritus,

...andererseits gibt es auf Midgard durchaus Regionen wo nach einmal Weglagern das Töten der Gefangenen sich nicht mehr auf die Strafe auswirkt, weil schon auf ersteres ein Strick steht äh baumelt. Das heisst dass der Räuber sowieso schon nicht mit Gnade rechnet. Weshalb sollte man also Zeugen laufen lassen (allerdings erübrigt sich dann wohl der Ruf 'Geld oder Leben', wie wahr).

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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Zitat[/b] (sayah @ 29 Sep. 2003,14:33)]Hi Detritus,

...andererseits gibt es auf Midgard durchaus Regionen wo nach einmal Weglagern das Töten der Gefangenen sich nicht mehr auf die Strafe auswirkt, weil schon auf ersteres ein Strick steht äh baumelt. Das heisst dass der Räuber sowieso schon nicht mit Gnade rechnet. Weshalb sollte man also Zeugen laufen lassen (allerdings erübrigt sich dann wohl der Ruf 'Geld oder Leben', wie wahr).

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

Eben. Es heißt "Geld oder Leben" und nicht "Dumm gelaufen, das wars für Euch!"

 

mfg

Detritus

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