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comment_3814460

Da es in diesem Thread (https://www.midgard-forum.de/forum/topic/43504-welche-midgardpublikationen-h%C3%A4ttet-ihr-euch-noch-gew%C3%BCnscht/) mehrfach aufkam, welche Änderungen hättet ihr euch für eine weniger radikale neue Version von Midgard gewünscht?

Für mich wären es folgende Punkte:

  • vergleichbarere der Eigenschaftswerte im vollen Bereich (also auch 21-80)

  • schnellerer Zugang zu Kampftechniken für Spezialistenklassen

  • ich finde das Nebenher von Schießkunst und Scharfschießen etwas unglücklich, hätte vielleicht wie Fechten geregelt werden können.

  • zu Beginn von Midgard 5 (Kodex, Arcanum, Mysterium) waren die Zaubererklassen gut ausgewogen, mit weiteren Büchern hat sich das ganze ein wenig verschoben, insbesondere (dunkle) Schamanen sind vielleicht etwas zu gut weggekommen.

Unabhängig ob ihr jetzt Pegasus' Vorstellung von Midgard 6 mögt oder nicht wünsche ich mir hier keine Diskussion über M6, sondern wie ihr euch eine weitestgehend abwärtskompatible Weiterentwicklung von M5 gewünscht hättet.

comment_3814471
Vor 6 Minuten, Patrick schrieb:

Vereinfachtes Lernen

Ich mochte die Tabellen von M4.

Charakterklasse => Tabelle => Lernkosten ablesen.

Vor 13 Minuten, Jadeite schrieb:

zu Beginn von Midgard 5 (Kodex, Arcanum, Mysterium) waren die Zaubererklassen gut ausgewogen, mit weiteren Büchern hat sich das ganze ein wenig verschoben,

Jaein... Barden und Thaumaturgen waren unter M4 zu stark. Und wurden mit M5 kaputt reguliert. Insbesondere beim Th wurde das Mikromanagement wieder eingeführt, was man bei M5 eigentlich erfolgreich minimiert hatte. Hier wünschte ich mir wieder eine leichter spielbare Version.

comment_3814473
Vor 3 Minuten, Bruder Buck schrieb:

Ich mochte die Tabellen von M4.

Charakterklasse => Tabelle => Lernkosten ablesen.

Um ehrlich zu sein hat mich das Konzept ohne Abenteurertypen sehr überzeugt. Das macht einfach alles leichter und führt von Klischees weg, und wenn man die Typen braucht, gibt es dafür Schemata, die aber nur die anfänglichen Lernentscheidungen betreffen

comment_3814531
1 Stunde her, Patrick schrieb:

....führt von Klischees weg....

Ich mag Klischees im Rollenspiel....

(dieser Absatz sollte verborgen sein, geht aber grad nicht mit der neuen Software)

@Patrick Mir geht genau diese Beliebigkeit auf den Nerv. Ich habe in der PTG-Runde damals eine Nishu gespielt. Es hatte regeltechnisch keinerlei Auswirkungen. Ich war halt eine Art aufrecht gehende Katze und konnte mich austoben, am Spieltisch katzenhaft auftreten zu wollen. bored Das die Figur Krallen als natürliche Waffen hat - egal. Sie kann nix besser, als ein Mensch. Höhere Gewandtheit, dafür aber vielleicht weniger Stärke? Egal, Grundwerte gibt's ja auch keine mehr. bored Ne, es gibt schöne Storytelling-Rollenspiele. Aber wenn ich Werte habe, dann sollen die auch eine Bedeutung im Spiel haben. Dann will ich drauf würfeln. Dann will ich unterschiedliche Vor- und Nachteile haben, ob ich einen Elf, Zwerg, oder ein Katzenwesen spiele. Ich will Unterschiede! Auch zwischen Krieger und Zauberer.

comment_3814533

Ich mag die Charakterklassen. Und ich mag auch die Klischees.

Lernen ist bei M5 einfacher als bei M4. Einfach in der Tabelle ablesen. Bei M4 musste man immer noch etwas Rechnen ;-)

Was ich mir für M5.5 gewünscht hätte:

  • Ein halbwegs brauchbares Wirtschaftssystem

  • Ein besseres Verhältnis von Battlemap und Bewegungsweite

Beides ja Sachen, die schon lange in der Kritik stehen.

comment_3814535
Vor 6 Minuten, draco2111 schrieb:

Lernen ist bei M5 einfacher als bei M4. Einfach in der Tabelle ablesen.

Das finden der richtigen Tabelle ist die Kunst. Und mit welchem Faktor muss ich dann multiplizieren (10, 20, 30, 40)? Da fand ich M4 leichter. Einfach in der Tabelle ablesen und maximla mit 2 multiplizieren oder dividieren. Ob ich das tun muss steht sogar genau unter dem Tabelleneintrag.

Fazit: Vereinfachen des Lernens ist mein dringendster Wunsch für ein Midgard 5.5!

comment_3814536
Soeben, Hiram ben Tyros schrieb:

Das finden der richtigen Tabelle ist die Kunst. Und mit welchem Faktor muss ich dann multiplizieren (10, 20, 30, 40)? Da fand ich M4 leichter. Einfach in der Tabelle ablesen und maximla mit 2 multiplizieren oder dividieren. Ob ich das tun muss steht sogar genau unter dem Tabelleneintrag.

Fazit: Vereinfachen des Lernens ist mein dringendster Wunsch für ein Midgard 5.5!

Benutz meine Lerntabellen, dann geht es einfacher.

comment_3814538
  • Mehr spielbare Spezies. Menschen, Zwerge, Elfen, Halblinge und Gnome - alles ausgelutscht. Jedes andere System hat da viel mehr Auswahl.

  • Ein gescheites Lernsystem. So realistisch es sein mag, dass man für manche Dinge Wochen oder Monate braucht um sie zu lernen. Im Endeffekt muss man diese Regeln häufig canceln, wenn man Kampagnen spielen mag oder die Welt steht einfach still, damit die Abenteurer lernen können. Eine Möglichkeit wäre z.B., dass man für Dinge, die man aktiv angewendet hat, keine Lernzeit mehr braucht.

  • Entweder man lässt die PPs ganz weg oder sie bringen was. Die M5-Regelung ist weder Fisch noch Fleisch.

  • Eine Entscheidung: entweder man reduziert die Charakterklassen wieder auf eine überschaubare und unterscheidbare Anzahl oder man verzichtet ganz drauf. 60+ wie bei M5 kann doch kein Mensch mehr gescheit auseinander halten.

  • Reduzierung der AP.

  • Safety tools wie X-Karte.

Das war's erstmal. Mir fällt bestimmt noch mehr ein.

Bearbeitet ( von Hornack Lingess)

comment_3814539
Vor 3 Minuten, Mogadil schrieb:

Benutz meine Lerntabellen, dann geht es einfacher.

Das ist ein möglicher Weg derVereinfachung der Lernregeln wenn sie von Anfang an Teil des Regelwerks sind.

Danke, ich habe mir etwas ähnliches gebastelt, das fürmich noch besser funktioniert. Idealerweise sollten solche Fan-gestrickten Lösungen aber gar nicht benötigt werden.

comment_3814546
Vor 47 Minuten, Bruder Buck schrieb:

Ich mag Klischees im Rollenspiel....

(dieser Absatz sollte verborgen sein, geht aber grad nicht mit der neuen Software)

@Patrick Mir geht genau diese Beliebigkeit auf den Nerv. Ich habe in der PTG-Runde damals eine Nishu gespielt. Es hatte regeltechnisch keinerlei Auswirkungen. Ich war halt eine Art aufrecht gehende Katze und konnte mich austoben, am Spieltisch katzenhaft auftreten zu wollen. bored Das die Figur Krallen als natürliche Waffen hat - egal. Sie kann nix besser, als ein Mensch. Höhere Gewandtheit, dafür aber vielleicht weniger Stärke? Egal, Grundwerte gibt's ja auch keine mehr. bored Ne, es gibt schöne Storytelling-Rollenspiele. Aber wenn ich Werte habe, dann sollen die auch eine Bedeutung im Spiel haben. Dann will ich drauf würfeln. Dann will ich unterschiedliche Vor- und Nachteile haben, ob ich einen Elf, Zwerg, oder ein Katzenwesen spiele. Ich will Unterschiede! Auch zwischen Krieger und Zauberer.

Ich sag nicht, dass M6 das alles richtig gemacht hat. Aber was du ansprichst ist ja die Spezies, da ist tatsächlich ein richtiger Unterschied. Da hätte ich auch gerne Unterschiede.

Aber die Abenteurertypen sind ja kein Ingame-Element. Die sind ja nur ein Regelkonstrukt. Und das brauche ich nicht. In M5 mache ich mir eigentlich für jede meiner Figuren was eigenes. Abenteurertypen sind letztlich nur Einschränkungen für mich.

comment_3814547

Ich finde die Lerntabellen zu klobig. Es wird einfach etwas zusammen in einer Tabelle gepackt, da fand ich ein System wie es bei M3 und M4 genutzt wurde effektiver. Eigene Höchstwerte und Lernkosten.
Etwas Rückbesinnung auf klassische Fantasy. Mit der Spielbarkeit von Monstervölkern wie Schwarzalben etc. macht man in meinen Augen viel von dem Midgard Flair kaputt. Wer so etwas spielen möchte ist bei DnD u.ä. gut aufgehoben aber für Midgard in meinen Augen absolut unnötig und bringt das Spiel von Helden und Heldenreise weg zu einzelgängerischen Egoisten.

Der spielerische Ausbau einiger über Jahre immer vernachlässigter Regionen wäre noch toll. Regionen wie Fuardain, Minagpahit, Medjis und Ikengabecken sind weitestgehend leere Blätter. Auch eine ordentliche Konsolidierung Erainns in einem QB wäre schön.

comment_3814548
Vor 25 Minuten, Hornack Lingess schrieb:
  • Mehr spielbare Spezies. Menschen, Zwerge, Elfen, Halblinge und Gnome - alles ausgelutscht. Jedes andere System hat da viel mehr Auswahl.

  • Ein gescheites Lernsystem. So realistisch es sein mag, dass man für manche Dinge Wochen oder Monate braucht um sie zu lernen. Im Endeffekt muss man diese Regeln häufig canceln, wenn man Kampagnen spielen mag oder die Welt steht einfach still, damit die Abenteurer lernen können. Eine Möglichkeit wäre z.B., dass man für Dinge, die man aktiv angewendet hat, keine Lernzeit mehr braucht.

Hier muss ich grade den ersten beiden Punkten voll und ganz zustimmen!

Ich habe auf Midgard teils das Gefühl das es heißt: "Natürlich gibt es diese Spezies, aber die ist aus Gründen X nicht als Spielfigur geeignet!" Je nachdem wo man sich auf Midgard befindet sind Elfen schon ein so seltener Anblick, dass sie Außenseiter sind. Klar, das wird nicht immer so gespielt und an den meisten Tischen wird man gut einen Elf spielen können ohne, dass es ein "gesellschaftliche" Auswirkung hat, aber in einem M5.5 wäre eine Anpassung, durch die ich vielleicht einen Ork Barden spielen kann eine nette Ergänzung gewesen.

Zum Stichwort Lernzeit: Wenn ich einen neuen Zauber lernen möchte, kann ich das verstehen, dass ich nicht einmal den Spruch aus dem Buch lesen und fertig ist der Lack. Aber bei Klettern? Na klar werde ich da einfach besser wenn ich häufiger klettere, da braucht man zumindest am Anfang sicher keinen Lehrer den man für Unterrichtsstunden bezahlt. Aber auch hier wieder: das sind die "Rules as written". Zuletzt habe ich eine Reihe von wunderbaren Abenteuern in/um Parduna gespielt, da war es egal, ob zwischen den Abenteuern zwei Monate oder zwei Tage vergehen. Aber trotzdem sollen die geschriebenen Regel ja auch längere Kampagnen ermöglich ohne, dass man "die Hälfte" über Board werfen muss, um es narrativ plausibel zu halten.

Bearbeitet ( von Mr.Thoasty)

comment_3814550

Lernzeiten interessieren mich ohnehin nicht. Ich habe bestimmt seit über 30 Jahren nicht mehr irgendwelche Lernzeiten nachgerechnet. Bei uns gibt es genau drei Zustände:

A - Du kannst gar nichts lernen, weil du gerade gar keine Zeit hast.

B - Du kannst alles lernen, bis du deine EPs verpulvert hast.

C - Du kannst diese oder jene Sprache oder dieses oder jenes Überleben oder XY lernen, weil du das im nächsten Abenteuer unbedingt brauchst.

Alles andere bringt doch fürs Spiel gar keinen Mehrwert.

comment_3814552

-Praxispunkt sollte anders geregelt werden -angelehnt an 1880 kann man (mind.) 1 PP pro Abenteuer(abschnitt) sammeln und muss dann für eine +1 des Fertigkeitswerts den alten Wert mit WM+Attribut/25 (bzw.5 s.u.) überwürfeln.

-Höherlernen rein durch EP kostet maximal einen Abend drüber grübeln/trainieren. Wenn man etwas neu erlernt oder beim Steigern Geld statt EP einsetzt, dauert es 1-7 Tage (je nachdem wie hoch der Fertigkeitswert/die Spruchstufe ist).
Man kann manches a la früher auch so Erlernen -bspw. Sprechen Sprache oder Landeskunde in entsprechendem Land

-Während der Erschaffung können gerne zig verschiedene Abenteurertypen zur Auswahl stehen, aber beim späteren Erlernen & Steigern fände ich eine Eindampfung bzw. Gruppierung eingängiger. Es muss ja da nicht rein eingedampft werden auf nur 6 der Art: Waffenvirtouse, sonstiger Kämpfer, zauberkundiger Kämpfer, Kampfzauberer, Zauberer, Zauberspezialist.
Auf jeden Fall sollten M4-Lerntabellen direkt mitgegeben werden.

-Attribut und bspw. Gift auf EW/WW (also w20) umstellen
Damit gäbe es endlich ein einheitliches Regelsystem (+ ist gut, - ist schlecht) und so etwas wie aktive (EW)/passive (WW) Stärke für Tür zu halten oder Wettbewerbe a la Armdrücken sind ohne weitere Hilfsregelung möglich.
Wer eine Fertigkeit ungelernt anwenden will würfelt EW+x:Attribut/5 (+x: bei der Abenteurererschaffung darf sich jeder eine +2 auf 2 der Fertigkeitstypen setzen (Bewegung, Fingerfertigkeit, Sozial, Wissen). Diese spiegeln halt das übliche sich beschäftigen mit Dingen, aber halt noch nichts erlernt, ab)
Beim Erlernen von Fertigkeiten erhält man Attribut/5 auf den Fertigkeitswert und steigert von da ab.
Das mögliche Steigern von Attributen je Grad wird auf alle 3er Grade (3/6/9/...) und +1 beschränkt und irgendwann setzt einem auch das Alter zu.
Athletik wird entsprechend angepasst und der Geistesblitz durch EW-8 o.ä. ersetzt.

-Zaubern sollte auch später erlernbar sein.

-Bewegungsweite sollte halbiert oder sogar gedrittelt werden. Laufen wird entsrechend angepasst.

Attribut/25 bzw.5:
Wie üblich wird abgerundet (also +0-+4 bei 100 bzw. 20)

Bearbeitet ( von seamus)

comment_3814559

Metamagie, d.h. man kann die Effekte von Zaubern (optisch oder auch inhaltlich) verändern, z.B. nimmt man nicht mehr den Zauber "Feuerkugel" sondern "Elementarkugel" und kann, je nach Situation oder Zaubermaterial eine Feuer- oder eine Wasserkugel entstehen lassen. Oder man wählt die Fertigkeit "Schnell zaubern" und senkt die Zauberdauer o.ä.

comment_3814560
Vor 26 Minuten, seamus schrieb:

Bewegungsweite sollte halbiert oder sogar gedrittelt werden. Laufen wird entsrechend angepasst.

Die B bei Midgard ist übrigens an die tatsächlich durch Rennen, bzw. Spurten erreichbaren Zeiten angepasst. Wir hatten das mal in einer Spielrunde nachgerechnet, weil unser Schamane mit seinem Laufen auf Maximum eine irre hohe B hatte. Der kam im Spurt dann tatsächlich in 10 Sekunden 100m weit! Daran würde ich nichts ändern wollen.

comment_3814561
Vor 1 Minute, Bruder Buck schrieb:

Die B bei Midgard ist übrigens an die tatsächlich durch Rennen, bzw. Spurten erreichbaren Zeiten angepasst.

Ich weiss und mich stört das beim am Tisch spielen nicht, da bewegen wir uns auf Kästchenpapier und zoomen die Kampfstellung sozusagen raus.
Aber Online sind die Werte zu hoch

Bearbeitet ( von seamus)

comment_3814568
Vor 1 Minute, seamus schrieb:

Ich weiss und mich stört das beim am Tisch spielen nicht, da bewegen wir uns auf Kästchenpapier und zoomen die Kampfstellung sozusagen raus.
Aber Online sind die Werte zu hoch

Ser ursprüngliche Gedanke war wohl, dass ein Bewegungsraster als "Spiel im Spiel" genutzt würde. Aber eine Bewegung pro Kästchen ist halt sehr schnell sehr platz fressend in der Umsetzung. Dabei spielt es meist keine Rolle, ob ein Reiter da oder einen halben Meter weiter links reitet. Eine Umsetzung eines Ballspiels mit Kontrollbereich (wie auch immer geregelt) auf 24 mal 18 Feldern wäre gut und wäre auch für Kämpfe praktikabel. Dazu müssten aber Regeln für Blitze schleudern u.ä. eine gewisse Fuzziness bekommen, damit nicht über eigentlich irrelevante cm gefeilscht wird. Hier bräuchte es eine umsetzbare Idee. Tabletop mit Zollstock erscheint mir zwar einige gute Ideen, aber auch viele andere Probleme zu bringen.

comment_3814608

Besonderheiten exklusiv halten:
Eine Spielfigur hat ihre Grundwerte, ungelernte Fertigkeiten, gelernte Fertigkeiten und eine Besonderheit. Die Besonderheit kann sein: allgemeine Zauberei, Zauberrunen, Zauberlieder oder aber auch Kampfkünste. Kein Mischen möglich! Scharfe Kanten ziehen! Die Besonderheit sollte nicht nur zu Anfang wählbar, sondern auch nachlernbar sein; sprich: ein Abenteurer wie ein Glücksritter sollte sich (z.B. ab einem bestimmten Grad oder einer besonders gut gelernten Basisfertigkeit wie Waffe+12) spezialisieren können auf Zauber, Zauberrunen oder Kampfkünste. Andere Abenteurer wie z.B. Magier wählen ihre Besonderheit wie z.B. allgemeine Zauberei schon zu Anfang.
(Ich finde eierlegende Wollmilchsäue, insbesondere auf Conventions, langweilig und nervig. Wer alles alleine kann, braucht keine Kameraden.)

Kämpfe sollten schneller abzuhandeln sein. (Keine Ahnung, wie das funktionieren kann, wenn es immer mehr Handlungsoptionen gibt...)

Die Bewegungsweite sollte sinnvoll in Kämpfen einsetzbar sein. Es ist als Spielleiter einfach schwer, alles schön mit Miniaturen und Geländeteilen auf einer Karte darzustellen, wenn die Charaktere in einer Runde einfach von der Karte runterlaufen können - in unterschiedliche Richtungen...

comment_3814627
Vor 14 Minuten, draco2111 schrieb:

Also ganz ehrlich: Diejenigen die hier Klassen und Attribute und alles andere gerne abgeschafft hätten, die sind doch bei M6 gut aufgehoben. Das muss man uns doch jetzt nicht auch für M5.5 aufdrängen.

In der letzten Umsetzung ja. M5.5=M6 wäre ein Schuss ins Knie.

Wobei ich die Argumente gern höre und überlegen würde, ob man ein Klassensystem z.B. offener gestalten könnte.

comment_3814636
Vor 47 Minuten, draco2111 schrieb:

Also ganz ehrlich: Diejenigen die hier Klassen und Attribute und alles andere gerne abgeschafft hätten, die sind doch bei M6 gut aufgehoben. Das muss man uns doch jetzt nicht auch für M5.5 aufdrängen.

Du weißt schon, was der Unterschied zwischen wünschen und aufdrängen ist?

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