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Schadensbonus variabel einsetzen oder: Wie schaffe ich es, meine Gegner nicht aus Versehen zu töten.


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Je nach Waffe sind Schläge mit der Breitseite statt der Klinge denkbar. Aber zum einen müsste dann nach Waffe unterschieden werden (riesiger Aufwand, zum anderen müssten Werte festgelegt werden - nicht einfach.

Ob sich der Aufwand überhaupt lohnt und ob so eine Kampfweise überhaupt realistisch möglich war?

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Klar, aber ich verstehe Sosuke schon.

 

Sieh mal, um zu treffen benutzt du ja deine Schwertkampftechnik. Und sicherlich ist elementarer Bestandteil dieser auch die Geschwindigkeit und damit auch die Wucht, mit der du die Waffe führst. Bremst du kurz vor dem Aufschlag, bist du ja auch langsamer und wirst wahrscheinlich gar nicht treffen.

 

So stell ich mir das zumindest vor.

 

Also kann ich mir verringerten Schaden echt nur als gezielte Angriffe vorstellen. Die "Schramme" am Bein zum Beispiel.

das erste, was ich gelernt habe ist, nicht mit voller Wucht zuzuschlagen, sondern den Schlag zu dosieren. Na klar ist das schwerer als einfach draufzuzimmern, deswegen gibt es ja den Abzug auf den EW:Angriff.

 

Gezielte Hiebe fände ich auch prima, nur gibt es die nach M5 ja nicht.

Bearbeitet von Blaues_Feuer
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Wenn euch die Vorschläge bisher nicht sonderlich zusagen, führt doch einfach wieder gezielter Hieb ein, ihr wollt doch scheinbar eh hausregeln.

Ob ihr einem Freund nu ein Körperteil verkrüppelt (nur abhacken ist natürlich übel) oder lebensgefährlich verletzt ist doch relativ egal.

Aber auch bei einem gezielten Hieb müsstet ihr zwecks "nur" ausschalten dem Opfer erst einen Helm aufsetzen, damit es nicht komatös wird.

Bearbeitet von seamus
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Wenn euch die Vorschläge bisher nicht sonderlich gefallen, führt doch einfach wieder gezielter Hieb ein, ihr wollt doch scheinbar eh hausregeln.

Ob ihr einem Freund nu ein Körperteil verkrüppelt (nur abhacken ist natürlich übel) oder lebensgefährlich verletzt ist doch relativ egal.

Aber auch bei einem gezielten Hieb müsstet ihr zwecks "nur" ausschalten dem Opfer erst einen Helm aufsetzen, damit es nicht komatös wird.

 

Was soll denn das jetzt? Wenn ich den gezielten Hieb haben will, spiele ich mit gezielten Hieben. Es geht aber darum, eine weitere Option zu haben, damit Kämpfer nicht immer nur stumpfe Hau-Draufs sind.

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Ich bin mit dem Strangtitel gerade etwas sehr unglücklich, gerade was auch einige Beiträeg hier - ggf auch von mir selbst betrifft.

 

Bezüglich der Sache den Schaden zu reduzieren ist schon alles geschrieben was geht.

 

Aber ich vermute das die Intention des Artikels auch eher war: "was für möglichkeiten hat man - ohne Magie - einen Gegner der sich wehrt - Gefangenzunehmen" (Gefangen ist bei mir dann auch "nicht tod!") So wie der Strangtitel derzeit ist gibt es nur das Ziel jemanden auf 0-3 LP herunterzuhauen ohne das dieser in "Sterbezone" kommt.

 

Und ja - das war schon immer eine Schwachstelle von Midgard - auch mit dem gezielten Hieb - der auch nur eine Variante ist.

 

Ich fand die optionalen fauskampfregeln von BB in Bacherach dahingehend recht nett, wenn auch nicht ganz ausgereift.

Ich wünsche mir mehr Optionen für einen Krieger im Kampf also nur "EW: Angriff WW:Abwehr" bis einer aus den Latschen kippt.

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Wenn euch die Vorschläge bisher nicht sonderlich gefallen, führt doch einfach wieder gezielter Hieb ein, ihr wollt doch scheinbar eh hausregeln.

Ob ihr einem Freund nu ein Körperteil verkrüppelt (nur abhacken ist natürlich übel) oder lebensgefährlich verletzt ist doch relativ egal.

Aber auch bei einem gezielten Hieb müsstet ihr zwecks "nur" ausschalten dem Opfer erst einen Helm aufsetzen, damit es nicht komatös wird.

 

Was soll denn das jetzt? Wenn ich den gezielten Hieb haben will, spiele ich mit gezielten Hieben. Es geht aber darum, eine weitere Option zu haben, damit Kämpfer nicht immer nur stumpfe Hau-Draufs sind.

Du hast doch selbst gesagt:"Gezielte Hiebe fände ich auch prima, nur gibt es die nach M5 ja nicht."

Dann bau sie dir als Hausregel doch ein.

Der Rest war evtl. etwas despektierlich formuliert, aber im Ausgangspost wurde schließlich auch von runter auf 0-3 LP bringen geschrieben & NICHT von schadlos ausschalten!

 

Wieso regierst du darauf so angepikst?

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... eine weitere Option zu haben, damit Kämpfer nicht immer nur stumpfe Hau-Draufs sind.

 

Ich wünsche mir mehr Optionen für einen Krieger im Kampf also nur "EW: Angriff WW:Abwehr" bis einer aus den Latschen kippt.

Naja man kann immer noch versuchen jemanden per Raufen/WaloKa ins Handgemenge zu verwickeln und dann hat man ein paar Optionen, allerdings bringt auch das nichts wirklich bei 1:1 Kämpfen.

 

Zusatzfertigkeiten für Entwaffnen, KO-Schlagen angelehnt an Fechten/Beidh.Kampf wäre natürlich auch eine Option.

Bearbeitet von seamus
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Wieso regierst du darauf so angepikst?

weil es rüber kam als "ihr Schmuddelkinder, die ihr Hausregeln verwenden wollt"

 

Nene das war rein darauf gemünzt, dass euch scheinbar

- Handgemenge + Festhalten

- WaloKa (Fauskampf) + KO

als "Ausschalt"optionen nicht auszureichen scheinen und ihr euch daher/lieber was hausregeln müsst/wollt.

Sorry wenn das falsch rüberkam.

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Erst mal danke für die vielen Beiträge! Den Schaden im Nachinein zu reduzieren wäre wirklich zu heftig.

von Morgenstern auf Dolch wechseln ist in der Tat eine Option, schon mal etwas Schaden raus zu nehmen. Aber evtl. Ist mir da der Schaden bei entspr. SchB ja immernoch zu hoch. Gut, dann bleibt noch Waffenlos, das sollte einen auch bei ordentlichem Schadensbonus in die richtige Ecke bringen.

Die KO-Regel bei Faustkampf finde ich in der Tat höchst unbefriedigend.

 

Trotzdem gefällt mir irgendwie die Idee, bewusst weniger Schaden machen zu können (unabhängig von dem Beispiel). Und ja, wenn ich den Schlag abbremse treffe ich evtl. nicht. Darum ja der Malus. Und nein, ich glaube nicht, dass man hier für verschiedene Waffen unterschiede machen müsste. Im Prinzip läufts ja wirklich auf eine Art "gezielter Hieb" raus. Nur eben ein gezielter Hieb dessen Ziel nicht ein bestimmtes Körperteil ist sondern eben ein geringerer Schaden.

 

welche Variante mir jetzt am besten gefällt muss ich erst noch mal genauer überlegen...

Bearbeitet von Nyarlathotep
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Normalerweise hat die Höhe des Schadens nie nirgends was mit dem EW oder Angriffswert zu tun. Ich fände es nicht konsequent das einzuführen. Nur den Schadensbonus runter zu nehmen, ist auch inkonsequent, denn theoretisch könnte man ja auch einen Schadensbonus unter 0 haben. Soviel also zum Grundschaden der Waffe.

 

Gleichzeitig halte ich es innerhalb des Midgardkonzepts für abwegig, den Schaden genau dosieren zu wollen, da der Grundschaden immer schon stark schwankt (Langschwert 2-7, Bihänder 2-12). Von dieser Varianz sollte was übrig bleiben.

 

Meiner Meinung nach spräche nichts dagegen, dass ein Kämpfer auf vorherige Ansage den abgerundeten halben, drittel oder viertel Schaden machen kann. Man haut dann einfach nicht so genau zu, nutzt die breite Seite der Waffe, nimmt die Kraft aus dem Stich...

 

Da eine Kampfrunde eh immer die Summe verschiedenster Aktionen ist, muss man nicht jeden Piekser realistisch erklären. Es gibt ja auch keine realistische Erklärung, warum eine Kampfrunde 10 Sekunden lang ist.

 

Warum gibt es keinen Malus auf den Angriff? Weil es den nicht braucht. Wählt der Angreifer reduzierten Schaden, hält sein Gegner länger durch und kann eventuell noch einen schweren oder kritischen Treffer landen. Das ist Nachteil genug. In der Praxis wird es etliche Kämpfe geben, in denen siegessichere Angreifer den Schaden erst reduzieren und dann bei unerfreulichem Kampfverlauf doch plötzlich noch mal voll zuhauen.

 

Auch mit einem Bihänder muss man nicht mit voller Wucht zuhauen. Dennoch wird das nicht die ideale Waffe für eine nicht-letale Schadensreduzierung sein.

 

Und die Regelung wäre schön einfach.

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Ein Kämpfer der nicht lernt mit einem Dolch umzugehen, hat imho eh einen Fehler.

Der Dolch ist für das oben geschilderte die am besten geeignete Waffe.

 

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realismus ein,...

 

Einen Bihänder - abzubremsen - halte ich für Fatal, das nimmt Geschwindigkeit aus der Waffe, was eh schon ihr größtes Problem ist. Man hat dann eine volle öffnung in die der Gegner schlagen kann. (was wohl der Grund für den Abwehrmalus in M4 war, was der grund war warum kaum jemand diese Waffe wählte.)

Die flache Seite eines Schwertes ist deutlich empfindlicher als die Schneide, da liegt schnell mal ein Faktor 10 in der Chance das die klinge bricht.

Mit einer Axt zuzuschlagen und zu versuchen das die Schneide (oder die Rückseite) nicht direkt triff ist ebenfalls schwerer als normal. Die Waffe ist so gemacht das sie eigentlich eine vorzugsrichtung hat - da muss man dann gegenhalten.

 

soviel zum realismus.

 

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Und für viele Waffen braucht man auch einen "Mindestschadensbonus" :D Das gebe ich auch zu bedenken.

 

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Meine Wahl:

Waffenwechsel zum Dolch und dann eben stechen,...

 

Die Regelung ist auch schön einfach und .... durch die Regeln 100% gedeckt.

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Das mit dem Dolch funktioniert auch nur begrenzt: Mein Assassine hat einen Schadensbonus von 5. Wenn er ne 6 würfelt, sind 10 LP weg.

 

Realismus ein

 

Normalerweise versucht ein Kämpfer so viel Schaden wie möglich zu machen - das ist ja wohl der Sinn eines Kampfes auf Leben und Tod. Will er hingegen den Gegner nur weniger schwer verletzen, wird er seine Angriffe auch auf wesentlich "unattraktivere Ziele" richten können, die schlechter geschützt und leichter zu treffen sind.

 

Unterm Strich kann sich das leicht ausgleichen.

 

Ich behaupte ja nicht, dass man den Schaden exakt dosieren kann. Aber dass man als Angreifer immer nur voll draufhauen kann, hat mit Realismus auch nichts zu tun. In einer Kampfrunde sind die verschiedensten Dinge möglich, die lediglich durch einen Angriffs- und einen Abwehrwurf und einen Schadenswurf simuliert werden.

 

Realismus aus

 

Und selbst wenn es in der Realität nicht ginge (schließe ich aus), dann geht es in jedem Fall in den einschlägigen Filmen, in denen der vermeintlich überlegene Bösewicht mit seinem Gegner "spielt". Und dann würde ich eben gerne das simuliert haben.

 

Und da finde ich dann die "Moment mal! Ich wechsel mal eben auf den deckenumwickelten Holzdolch"- Entscheidung als die deutlich uncoolere Variante.

 

Mal ganz ehrlich: Wann will man schon mal seinen Schaden reduzieren? Das ist ein Sonderfall, der selten vorkommt und deshalb nicht geregelt ist. Dann braucht man aber auch umgekehrt keine Wissenschaft daraus zu machen.

 

Dumm stellen geht leichter als sich schlau stellen. Sich ungeschickt anstellen leichter als sich extrem geschickt. Nur die Körperkraft ist im Kampf grundsätzlich undosierbar? Glaube ich nicht.

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Auch wenn ich die Stelle gerade nicht finde, bin ich mir sehr sicher, dass M4 oder eine frühere Edition eine Regelung hatte, ohne irgendwelche Nachteile komplett auf den Schadensbonus zu verzichten. Vielleicht kann mir jemand mit der genauen Regelstelle aushelfen.

 

Ansonsten gibt es mit beidhändigem Kampf und Fechten in M5 sowieso Gelegenheiten, wo komplett ohne Schadensbonus und ohne sonstige Nachteile im Nahkampf angegriffen wird, so dass ich das auch bei anderen Gelegenheiten ohne sonstige Nachteile erlauben würde.

 

Liebe Grüße

Saidon

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Waffe in die schwächere Hand nehmen, um den Schadensbonus nicht raufrechnen zu müssen?

Gut, ich nehme den ;) mal hin.

 

Aber insgesamt wurmt es mich schon ein bisschen, wie hier strikt innerhalb des Regelkonstrukts nach Sonderfällen gesucht wird, egal ob es den Fragen den Strangöffners entspricht oder nicht. M5 regelt einfach nicht jeden Pups. Und was hier gewünscht ist, ist ein Pups. Also lasst uns doch nach Möglichkeiten suchen, den Vorstellungen zu entsprechen, statt exotische Regelexegese zu betreiben.

 

Wahrscheinlich gibt es in irgendeinem Abenteuer auch ein Gift, das den Schaden des Vergifteten halbiert. Dann müsste man nur eine Dosis davon in eine Kammer in seinem Kampfhandschuh einarbeiten. Ein Druck, das Gift wird frei...

 

Wäre doch extrem albern, oder?

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In einer Kreativecke darf man ja wohl noch über jeden Pups  diskutieren, oder nicht?

 

Ich fand den Strang in dieser Ecke OK, kreativ und hilfreich.

 

Als M5-Spieler hat man nun einige Möglichkeiten, den Pups - wenn gewünscht - in der Hausrunde zu regeln.

 

Jetzt zu sagen, M5 regelt extra nicht jeden Pups, sagt doch nur, dass man - wenn man eben so was regeln will - das hier wunderbar in der Kreativ oder Hausregel-Ecke tun kann.

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Ich glaube, du hast mich missverstanden:

 

M5 regelt vom Konzept her einfach nicht jede Kleinigkeit. Punkt. Das ist so.

Wenn man also eine dieser Kleinigkeiten dann doch per Hausregel klären möchte (wogegen doch überhaupt nichts spricht - ich habe doch selber gerade eine vorgeschlagen), dann lohnt es nicht, sich kompliziert über irgendwelche Regelenden etwas herzukonstruieren, was anders doch viel einfacher geregelt werden könnte.

 

Ein Beispiel? Ich nehme mal Einskaldirs meiner Meinung nach scherzhaft gemeinten Beitrag: Beim beidhändigen Kampf wird beim zweiten Schlag der Schadensbonus nicht mitgerechnet. Also kann man ja nur den zweiten Schlag mit der schwächeren Hand ausführen, wenn man den Gegner nicht verletzen will. Damit wäre den heiligen Buchstaben des Midgardregelwerks genüge getan, um den gewünschten Effekt zu erzielen, aber die Auswirkungen sind doch grotesk: Um jemanden weniger stark zu hauen, wechsele ich die Waffe nach links und dann geht es ohne Probleme? Das wäre für mich alberner Regelfetischismus.

 

(Im Prinzip wäre das ähnlich wie wenn meine Figur dem Adelssohn erleichtern möchte, sie zu treffen: Stellt er sich einfach gewollt etwas blöd an und gewährt dem Jungspund +2 auf dessen Angriff oder muss sie dem Adelssohn tatsächlich den Rücken zuwenden, damit der +2 bekommt? Wäre ja absolut regelkonform, sähe aber bei einem Duell sehr doof aus.)

 

Ich würde so rangehen: Bei M5 ist nicht eingeplant, dass ein Kämpfer im Kampf nicht mit voller Kraft/Verletzungsabsicht zuschlägt. Dass man das nicht trotzdem könnte - auf die ein oder andere Weise - da spricht nicht viel gegen.

 

Wie kann man dafür also eine möglichst einfache, praktikable Hausregel finden?

Was soll die Regel ermöglichen?

Was soll die Regel nicht ermöglichen?

Wie kriege ich die Regel möglichst elegant hin (passend zum Rest)?

 

Also: Wenn du etwas neu regeln willst, dann solltest du auch neu ansetzen und es nicht auf Biegen und Brechen an das bestehende Konzept anhängen. Vor allem nicht, wenn es den Fall selbst nie regeln wollte oder sollte.

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Was man schon mal merkt, ist das Ironie, Smilies und sonst was in dieser Richtung in einem Forum mit Vorsicht eingesetzt oder besser gar nicht eingesetzt werden sollte. Man kann falsch verstanden werden.
 

Also: Wenn du etwas neu regeln willst, dann solltest du auch neu ansetzen und es nicht auf Biegen und Brechen an das bestehende Konzept anhängen. Vor allem nicht, wenn es den Fall selbst nie regeln wollte oder sollte.

 
Das sehe ich anders: Eine eigene Erweiterung sollte mMn schon den Geist/Sinn des Regelwerks weiter verfolgen.

 

Man sagt ja auch nicht, dass man nun auf keinen Fall einen 20 oder 6 Seite für Hausregeln benutzten sollte, weil das Regelwerk diese benutzt.

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Ja, den Geist und Sinn weiter verfolgen würde bei mir unter "elegante" Lösungen fallen. Deshalb plädiere ich auch für eine Lösung, wo der Schaden z.B. halbiert wird, aber nicht für Lösungen, wo der Schaden mit chirurgischer Genauigkeit eingestellt werden kann.

 

Aber wenn man am Buchstaben klebt, kann man eben auch den Geist und Sinn ad absurdum führen.

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Angesichts der Tatsachen, dass es auf dem Weg zu einer hochgradigen Figur eine ganze Menge Punkte zu erhalten und verlernen gilt, aber eine nur überschaubare Anzahl von Fertigkeiten dafür zur Verfügung steht, würde ich zu einer Lösung über eine neue Fertigkeit raten. Damit würde auch verhindert, dass sich die Spielfiguren auf höheren Graden alle ähneln.

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Hm, mein HR-Vorschlag um den Schaden zu variieren.

  1. EW: Angriff – 2 x je punkt weniger Schaden.
  2. EW: Waffenfertigkeit ohne Boni und Zuschläge;
  3. PW: In   Gegner und Zuschauer bemerken dass der Angreifer sich zurückhält.

Sollen Gegner und Zuschauer getäuscht werden: -4 bis -8 auf den EW: Waffenfertigkeit.

Scheitert der EW: Waffenfertigkeit > normaler Schaden, bei kritischen Erfolg/Fehler -1/+1 zusätzlich.

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