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Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

ein Thema welches in den bisherigen Elfen-Diskussionen noch nicht erwähnt wurde...

 

Wie ist eurer Meinung nach das Verhältnis von Elfen zu Göttern? Neigen sie eher dazu

 

- An Götter zu "glauben".

- Zu "wissen", daß es sie gibt/nicht gibt.

 

Falls sie nicht Agnostiker/Atheisten sind, ...

 

- "Beten" sie dann Götter an (unterwürfig), oder

- "verehren", oder

- "ignorieren" sie sie (im Bewusstsein, daß es sie gibt)?

 

Ist dies für alle Elfen (Hochelfen, Waldelfen, etc.) gleich? Gibt es Strömungen unter den Elfen (also teils "Gläubige", teils "Wissende", teils "Atheisten", teils "Agnostiker" in einer zusammenlebenden Gemeinschaft von Elfen)?

 

Sind die Götter der Elfen eher

 

- "Konkret" (mit festem Namen und Charaktereigenschaften belegt, gar unter den "realen" Lebewesen wandelnd)

- "übertragen" (Götter als Erklärung für Naturphänomene, z.B. Blitz und Donner) oder

- "abstrakt" (ohne irgendwelche Verbindung zur Realität)?

 

Passiert es Elfen, daß sie "abergläubisch" sind, also an Götter glauben, die nicht wirklich existieren?

 

Viel Spaß beim Grübeln und Antworten,

Gwytam  satisfied.gif

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Hallo, Gwytam

 

und Willkommen im Forum! wave.gif

 

 

Also wenn ich mich richtig entsinne, sind Elfen laut Regelbuch druidischen Glaubens. D.h. sie verehren Götter nicht wie Menschen, sondern sehen in ihnen "lediglich" Wesen von besonderer Macht.

 

Ihre Existenz werden sie meines Erachtens nicht leugnen, aber wohl auch nicht anbeten.

 

Wie es bei den Dunkelelfen aussieht, muß ein berufeneres Forumsmitglied erläutern, da kenn ich mich so gar nicht aus. dunno.gif

 

 

Gruß

 

Volker

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Hallo Gwytam, schon mal von den Aeskalibainen gehört?

Diese Elfen leben im hohen Norden Waelands in einer Art Enklave und hatten mehrere Jahrhunderte Zoff mit den waelischen Göttern, weil sie sich weigerten diese Götter anzubeten.

Das alles eskaliert in dem Abenteuerband "Göttliches Spiel".

Wegen Spoilergefahr erzähle ich hier auch nicht mehr viel weiter.

Zu Göttliches Spiel gibt es hier im Forum auch einen Thread.

Nur ein letztes über diese Elfen: sie sind sehr zauberkundig und die  Magie ist druidisch-schamanistisch.

 

Gruss Singapur

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Zitat[/b] (Volker Mantel @ 18 Juni 2003,08:46)]Also wenn ich mich richtig entsinne, sind Elfen laut Regelbuch druidischen Glaubens. D.h. sie verehren Götter nicht wie Menschen, sondern sehen in ihnen "lediglich" Wesen von besonderer Macht.

 

Ihre Existenz werden sie meines Erachtens nicht leugnen, aber wohl auch nicht anbeten.

 

Wie es bei den Dunkelelfen aussieht, muß ein berufeneres Forumsmitglied erläutern, da kenn ich mich so gar nicht aus. dunno.gif

 

 

Gruß

 

Volker

Da kann ich Dir nur zustimmen!

 

Für mich passt eh kein Götterglauben zu den Elfen. Wieso sollte ein unsterbliches Wesen ein anderes unsterbliches Wesen anbeten.

 

Aber gute Frage, dass mit den Dunkelelfen.

 

Wenn ich mich recht entsinne, können Dunkelelfen nach M3 keine Druiden werden.  confused.gif

 

Daher fällt nach meiner Meinung der druidische Glaube flach. Ich könnte mir vorstellen, dass die Dunkelelfen entweder den Anarchen verehren oder einem Glauben an die dunkle Dreiheit anhängen, aber so richtig habe ich mir noch nie Gedanken darüber gemacht.

 

Mal schauen was bei den Charakterbeschreibung der beiden Dunkelelfen im GB und von Siorlynn in einem Abenteuer steht.

 

Gruß

Lemeriel

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Schwarzalben verheren niemand außer sich selbst oder jemanden der noch intriganter und fieser ist als sie selbst. Wobei das dann eher Vorbilder sind, die es schnell zu überflügeln gilt.

 

Wenn ich mich recht erinnere nutzen bzw. benutzen Schwarzalben vor allem Mentoren, um schnell bessere Zauberer zu werden (schwarze Hexer) oder studieren lange und werden Magier.

 

Eine Anbetung von Göttern ist für mein Verständnis von Schwarzalben undenkbar.

 

Die Elfen Midgards dürften einen eher tieferen Einblick in das Mysterium der Götterpräsenz haben und zumindest die Druiden als eingweihte wissen, dass es sich lediglich um mächtige Wesenheiten handelt, aber nicht um die allmächtigen Schöpfer der Welt bzw. Welten.

 

Eike

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Zitat[/b] (Volker Mantel @ 18 Juni 2003,16:23)]@Lemeriel:
Zitat[/b] ]Mal schauen was bei den Charakterbeschreibung der beiden Dunkelelfen im GB und von Siorlynn in einem Abenteuer steht.

Welcher GB bzw. welches Abenteuer ist denn das?

 

Ich habe leider immer noch nicht alle Midgard-Produkte im Regal blush.gif .

 

 

Volker, schlecht sortiert

Das Abenteuer ist "Kopfjagd".

Es ist das zweite Abenteuer im Band "Das große Abenteuer der kleinen Halblinge".

Eigentlich ein Turnierabenteuer mit vorgegebenen Charakteren.

 

Ich ahbe es allerdings mit den Chars meiner Spieler geleitet. Sehr "nett" diese Siorlyn devil.gif

 

Eike

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@Volker

Informationen zu Schwarzalben gibt es in den Gildenbriefen:

 

<span style='font-family:courier'>+-------+-------+--------------------------------------------------------+

| gb_nr | seite | titel                                                  |

+-------+-------+--------------------------------------------------------+

|    34 |     7 | Geltin-Gazette                                         |

|    36 |    29 | Berichte aus Kjartadalur                               |

|    37 |    13 | Geltin Gazette                                         |

|    37 |    36 | Berichte aus Kjartaldur                                |

|    38 |    36 | Berichte aus Kjartadalur                               |

|    39 |    21 | Von Elfen und Schwarzalben                             |

|    39 |    31 | Rang&Namen: Sairomande&Maikaleo, Callana und Cyldraaig |

|    45 |    15 | Rang und Namen: Harwaxander, der namenlose Harfner     |

+-------+-------+--------------------------------------------------------+</span>

 

Ein kleiner service des freundlichen GlobMod wink.gif

 

 

Und ich glaube, auf Midgard ist es nicht so sehr eine Frage an Götter/Naturgeister/etc. zu glauben, als vielmehr es zu wissen. Es gibt Götter etc. Die Frage ist, wie wichtig nimmt man Götter allgemein oder einen bestimmten Gott im Besonderen. Ich glaube, Elfen sehen Götter eher locker.

 

 

 

 

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Hiho,

also ich würde einfach 'die Haut des Bruders' empfehlen. Da ist kurz die Geschichte der Elfen erklärt und auch wie es zu Schwarzalben gekommen ist. Ich würde daraus schliessen dass Schwarzalben gut und gerne Priester sein können, PC wohl, aber auch noch mehr nach Aspekten aufgegliedert, so wie z.B. für die Dunkle Dreiheit beschrieben.

es grüsst

Sayah al Atir al Azif ibn Mullah

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Hallo,

 

ich hab mir schon vor einiger Zeit über den Glauben der Schwarzalben gemacht:

 

Viele Schwarzalben sind dem Glauben gegenüber gleichgültig eingestellt oder verehren individuell verschiedene Dämonenfürsten oder Chaosgötter. Recht verbreitet ist jedoch der Glaube an Nalar, den Herrn der Dunkelheit, der die Schwarzalben einst in die Sicherheit der Nacht führte. Der gottgewordene Albenfürst Nalar wacht, nach dem Glauben der Schwarzalben, aus seinem Reich der Dunkelheit mit strengem Auge über sein Volk. Die Priester des Nalar werden wie Chaospriester behandelt und haben eine besondere Verbindung zur Dunkelheit. Die Tempel des Nalar sind nur sehr spärlich beleuchtet, das Allerheiligste liegt sogar völlig im Dunkeln.

 

Erwähnenswert ist noch die kleine, aber überaus fanatische Sekte der Salaere. Ihre Anhängerschaft besteht vorallem aus Assasinen, für die ein perfekter Meuchelmord oder Giftanschlag eine Art religöser Akt darstellt. Der Legende nach soll Salaere aus der perversen Verbindung einer Schwarzalbenbeschwörerin und eines Skorpiondämons entstanden sein. Ihren, zumeist weiblichen, Anhänger steht sie auch als Lehrmeisterin für Schwarze Magie zur Verfügung. Diese Schwarzen Hexen, die auch als Assasinen ausgebildet sind, sind totbringene Mordmaschinen. Die Dämonen selbst erscheint ihren Anhängern als Kreuzung zwischen einer Schwarzalbin und einem Riesenskorpion.

 

Was haltet ihr davon?

 

 

Gruß

Sternenwächter

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Hi Sternenwächter,

 

In meiner Vorstellung sind Dunkelelfen: Eingebildet, größenwahnsinnig, bösartig, hinterhältig, intrigant, unglaublich mächtig und unsterblich. Letzendlich huldigen sie bestimmt speichelleckerisch und unterwürfig irgenwelchen Göttern und Dämonen. Letztendlich lauern sie aber nur auf die Gelegenheit, diese zu vernichten und selber deren Platz einzunehmen.

 

In einer meiner Kampagnen tauchte mal in Dunkelelf Namens Az-Jersch Ashumunti auf. Mal gab er für einen Stamm den Chaosgott persönlich, dann wieder diente er einem Chaosgott, bei der nächsten Gelegenheit war er der Mentor eines schwarzen Hexers.

 

Dunkelelfen dienen denke ich keinem Gott dauerhaft oder gar loyal. Denn sie sind nicht nur all das was ich oben geschrieben habe, sondern auch noch hochintelligent, daher wissen sie, dass das Böse nur eine Gesetzmäßigkeit kennt:

 

Fressen oder Gefressen werden! devil.gif

 

Ich bin mir sicher: Schwarzalben werden definitiv ungerne gefressen.

 

So long

Birk

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Wie auch dieser Strang zeigt, stellen sich die meisten Leute Elfen und vor allem Schwarzalben aus überaus mächtig vor. Wenn dem so wäre, warum ist dann von ihnen so wenig zu hören. Müssten sie nicht jeden Abend versuchen, die Weltherrschaft an sich zu reißen? Warum fallen nicht ständig irgendwelche "guten" Kämpfer und Zauberer, die sich gegen das Chaos auflehnen, den magischen und meuchlerischen Künsten oder zumindest irgendwelchen Intrigen dieser Fieslinge zum Opfer?

 

Mir scheint es eher, die Alben glauben nur, sie seien so mächtig (echte Arroganz! ) und  haben in Wirklichkeit auf Midgard schon lange nichts mehr zu melden. Leider hat das ihre überaus überlegene Intelligenz ihrem Ego noch nicht beipuhlen können!

 

 

Barmont, Schwarzalbenhasser.

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Zitat[/b] (Barmont @ 19 Juni 2003,10:43)]Wie auch dieser Strang zeigt, stellen sich die meisten Leute Elfen und vor allem Schwarzalben aus überaus mächtig vor. Wenn dem so wäre, warum ist dann von ihnen so wenig zu hören. Müssten sie nicht jeden Abend versuchen, die Weltherrschaft an sich zu reißen? Warum fallen nicht ständig irgendwelche "guten" Kämpfer und Zauberer, die sich gegen das Chaos auflehnen, den magischen und meuchlerischen Künsten oder zumindest irgendwelchen Intrigen dieser Fieslinge zum Opfer?

 

Mir scheint es eher, die Alben glauben nur, sie seien so mächtig (echte Arroganz! ) und  haben in Wirklichkeit auf Midgard schon lange nichts mehr zu melden. Leider hat das ihre überaus überlegene Intelligenz ihrem Ego noch nicht beipuhlen können!

 

 

Barmont, Schwarzalbenhasser.

Wäre ihre Population größer könnte dem so sein.

Allerdings vermehren sich Elfen und Schwarzalben nicht wie die Karnickel und scheinen eher eine "aussterbende" Rasse zu sein.

Wie im QB zu Alba schon steht, habe sich die Elfen Vesternesses insbesondere Albas nie von den verheerenden Verlusten aus den Schlachten gegen Valian erholt. Und das ist immerhin schon über 800 Jahre her.

 

Eike

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Ich denke, dass Elfen gar kein Interesse an irgendeiner Welt Herrschaft haben. Sie wollen im Einklang mit sich selbst und der Natur leben. Dies wiederspricht allen Allmachtsfantasien.

 

Bei Schwarzalben ist dies anders. Sie würden schon gerne alles beherrschen, doch haben sie das alte Problem des Bösen: Sie sind so intrigant und machtgeil, dass sie sich in Intrigen und Kleinkriegen mit ihren nächsten Nachbarn aufreiben, weil sie ihm die Butter auf seinem Brot nicht gönnen. Zudem sind sie so arrogant, dass sie hauptsächlich nur andere Schwarzalben als ernstzunehmende Gegner anerkennen, die ihnen ihre Macht streitig machen können. Und somit sind die Schwarzalben schön fleißig mit den Intrigen und Kleinkriegen in ihrer eigenen Gesellschaft beschäftigt.

 

Meiner Meinung nach haben Schwarzalben in ihrer Gesellschaft auf jeden Fall Götter, ob es nun richtige Götter oder Dämonen sind ist egal. Schließlich streben Schwarzalben zu aller erst nach Macht und Götter geben Macht; zu ihren Regeln versteht sich. Wie auch die Schwarzalben, bauen auch ihre Götter ihre Macht durch Einschüchterung und Grausamkeit auf. Nur wer ihre Gesetzt befolgt und ebenso grausam ist, kann in ihrer Gunst aufsteigen. Ein Schwarzalb, der seinen Rücken nicht deckt, hat schon bald einen Dolch darin stecken. Nur Macht und Einschüchterung stützen die eigene Position.

So wie ich es mir vorstelle, muss es ein entspanntes Leben bei den Schwaralben sein  wink.gif und für die Sklaven, die sie haben, ganz schön unangenehm cry.gif

 

Gruß,

Tede

 

 

 

 

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Zitat[/b] (Tede @ 20 Juni 2003,15:20)]Ich denke, dass Elfen gar kein Interesse an irgendeiner Welt Herrschaft haben. Sie wollen im Einklang mit sich selbst und der Natur leben. Dies wiederspricht allen Allmachtsfantasien.

So propagieren es ihre Herrscher natürlich nach außen hin. wink.gif

Ich denke, dass ist etwa szu elfenromantisch gedacht. Ganz frei von Machtgelüsten oder anderen Fehlern wird ein normaler Elf sicher nicht sein. Und deren vorhandensein ist nicht zwingend mit dem sofortigen Wechsel zum Club der Schwarzalben verbunden. Und soweit ich es verstanden habe, eint alle Elfen ein gutes Maß an Arroganz ihrer Umwelt gegenüber.

 

Zitat[/b] (Tede @ 20 Juni 2003,15:20)]Meiner Meinung nach haben Schwarzalben auf jeden Fall Götter, ob es nun richtige Götter oder Dämonen sind ist egal. Wie auch die Schwarzalben, bauen auch ihre Götter ihre Macht durch Einschüchterung und Grausamkeit auf. Nur wer ihre Gesetzt befolgt und ebenso grausam ist, kann in ihrer Gunst aufsteigen.

Ich wage zu bezweifeln, dass eine derart individualistisch oder besser egomanisch orientierte Gruppe wie die Schwarzalben wirklich den gesellschaftlichen Kraftakt vollzieht, sich ein einheitliches Götterpantehon zusammen zu stellen.

Allerdings halte ich es für wahrscheinlich, dass bei Schwarzalben die Macht Crom-Cruach besondere Verehrung erhält. Dies mag sich auch in Form von P© ausdrücken, eher aber in Form von Dunklen Druiden. Ich glaube auch nicht, dass ein Elb, nur weil er zum Schwarzalb mutiert, von seiner grundsätzlichen relativisischen (i.e. druidischen) Weltsicht abrückt. Allenfalls wird er der Fokus innerhalb dieser Sicht wechseln, was in der Verehrung Crom-Cruachs seinen Ausdruck findet. Ansonsten dürfte einem Schwarzalben wie einen Elfen jede Form von Göttern im Alltag relativ schnuppe sein, auch wenn man sie natürlich für besonders mächtige Wesen hält.

 

Zusammengefasst: Elfen verehren keine eigenen Götter, erkennen aber deren Existenz grundsätzlich an (und zwar jeglicher Art von Gottheit). Für sie sind es schlicht Wesen von besonders großer Macht, die ihren eigenen Platz im großen Weltgefüge haben. Schwarzalben teilen diese Ansicht im Prinzip, neigen aber dazu, der Macht Crom-Cruach eine gewisse Verehrung zukommen zu lassen, die eng mit der druidischen Weltsicht verbunden ist.

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Du hast mich missverstanden, Kazzirah. Ich glaube auch nicht, dass alle Schwarzalben die gleichen Götter verehren. So wie ich es sehe, sind die Schwarzalben in verschiedene Richtungen versprengt und formen daher auch keine einheitliche Gesellschaft. An jedem Ort, wo sich die Schwarzalben niedergelassen haben, hat sich mit der Zeit eine eigene Gesellschaft entwickelt.

Ein weiter Weg, von der druidischen Sicht zu den Göttern ist es nicht. Druiden wissen, dass es Götter gibt, nur beten sie sie nicht an. Wenn nun ein Gott oder ein Dämon oder etwas anderes den Schwarzalben mehr Macht verspricht, werden einige sicherlich der Versuchung erlegen sein und haben mit der Zeit vielleicht die dortige Gesellschaft geprägt. Dass einge dabei durchaus auch in die Abhängigkeit eines bösen Gottes geraten sein könnten, der ihre so geliebte Unabhängigkeit etwas weniger frei auslegt als die Scharzalben selbst, kann auch passiert sein. Wenn sie sich dann wieder von ihm lösen wollen, kommt es auf eine Machtprobe an ...

 

Eine Frage: Welche Philosophie genau vertritt Crom-Cruach? Verzeih meine Unwissenheit.

 

Zu den Schwarzen Druiden: Für mich sind schwarze Druiden Druiden, die die Natur respektieren, ihre Kraft jedoch aus falschen Motiven (Macht, Rache etc) einsetzen und daher vom richtigen Weg abkommen. Passt das zu Schwarzalben? Respektieren sie die Natur?? Kann ich mir nicht vorstellen!

Fals ich hier irgendetwas missinterpretiere, bitte ich um Berichtigung smile.gif

 

Gruß,

Tede

 

P.S.: Meine Einstellung bezüglich der Elfen hat wenig mit Romatik zu tun. Elfen sind magische Geschöpfe, was ihre Unsterblichkeit und ihre Fähigkeit Auren zu erkennen beweist. Nach meinem Verständnis kam diese starke Magie immer von ihrer Verbundenheit mit der Natur. Lösen sie sich aus diesem Einklang, verlieren sie sich selbst und werden irgendwann vergiftet sterben und verlieren ihre Unsterblichkeit. Hmm, vielleicht doch romantisch ... Bleibt noch zu erwähnen, dass Schwarzalben bei mir zwar sehr lange leben, ihre Unsterblichkeit aber eingebüßt haben.

 

 

 

 

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