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Breuberg 2012 - Midgard - Es Ssabbi die verfluchten Oase


jul

Empfohlene Beiträge

Ich hätte da einen Zornalpriester (Grad 10), der sich in der Gegend ein wenig auskennt. Er sollte mittlerweile bei Dir eingetroffen sein.

 

Ach, den albischen Söldner (Grad 10) muss ich Dir als Alternative noch zuschicken.

 

Die Mail ist angekommen, aber ich sehe da weder Zauber noch hintergrundgeschichte!

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Ich würde gerne mit einem Grad 10 Druiden teilnehmen. Er war schon in Eschar um ein Gorgonenhaupt zu besorgen ...

 

Char und Hintergrundgeschichte zu mir ( midgard at lembke.de )

Ist unterwegs. Wenn es nicht ankommt (wegen der Größe) bitte Bescheid geben.
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Die verwunschene Prinzessin, Kapitel 1.

Vor vielen Jahrhunderten gab es eine wunderschöne Prinzessin. Sie war so bezaubernd das viele Prinzen aus fernen Ländern anreisten, um sie zu sehen und um ihre Hand anzuhalten. insgehein war aber auch der Hohepriester Ba'al von ihr angetan.

 

Er unterwies die schöne in den religösen Lehren und versuchte sie für sich einzunehmen. Mit der Zeit wurde die Prinzessin erwachsen und das Licht der reinen Weisheit erleuchtete sie. So lehnte sie den Hohepriester ab und sagte sich von ihm los. Von Schmach und aufkommenden Hass gegenüber der Prinzessin geprägt, schwor er sie sich untertan und gefügig zu machen. Lange Zeit verging, in welcher er die Prinzessin still beobachte, Bewerber, an den sie Gefallen fand, stellte er bloß, indem er sie in eine Falle lockte oder verschwinden ließ. Mit der Zeit kamen Gerüchte auf, das sie ihren Bewerbern kein Glück brächte. Die Ströme der Verehrer versiegten.

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Die verwunschene Prinzessin, Kapitel 2.

Eines Tages wagte sich aber dennoch wieder ein Freier, der Prinz Radames, aus den Norden, an den Hof von Pharao Kematef II.

 

Er hatte schon über die Grenzen Ta-mekets hinnaus von sich reden gemacht, den er war auch ein begnadeter Dichter. Er schaffte es im Fluge auf seinem magischen Teppich das Herz der Prinzessin mit seiner Dichtkunst zu erobern. Die rief den Zorn des Hohepriesters hervor. Der Prinz schenke der Prinzessin ein selbst verfastes Gedicht, von dem noch Heute gesagt wird , es sei so schön gewesen, das es ihr Tränen in die Augen zauberte. Mit dem Gedicht überreichte er ihr ein Geschmeide welches aus edelstem Golde und mit den schönsten Edelsteinen der Zeit besetzt war. Sie erhörte sein werben und erlaubte ihrem Vater dem Prinzen ihre Hand als Braut zu reichen.

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Die verwunschene Prinzessin, Kapitel 3.

Am nächsten Tag war der Prinz schwer krank. Da hatte der Hohepriester seine Hände im Spiel. Er hatte beiden einen Skorpion geschickt, da Kebechet ihre schützende Hand über die Prinzessin gehalten hatte, konnte der Skorpion ihr nichts tun.

 

Alle Ärzte und Priester konnten den Prinzen nicht heilen, da wandte sich die Prinzessin an den Hohepriester. Er versprach den Prinzen zu heilen wenn sie die Verlobung lösen und in Zukunft keinen Weltlichen Gemahl nehmen würde und nur Serkef dienen würde. In der nächste Woche gesundete der Prinz wieder und die Prinzessin löse ihr Versprechen ein und löste die Verlobung.

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Die verwunschene Prinzessin, Kapitel 4.

Der Prinz bemerke, daß nicht alles im Reinen war und setzte seinen treuen Diener auf die Prinzessin an. Der Diener beherschte es auf wundersame Weise, sich ungehört im Verborgenen zu halten. So war es ihn ein leichtes herauszufinden, welch finsters Spiel der Hohepriester trieb. Gemeinsam konfrontierten sie den Hohepriester mit ihren Erkenntnissen. Dieser jedoch zeigte sich mit kalten Blick unbeeindruckt und reuelos. Daraufhin wurde der Hoheprister des Hofes verstoßen. Die Prinzessin und der Prinz heiraten und sie nahm den Namen Hathor als Pharaonin an.

 

Unter ihrer weisen Herschaft gedie das Reich, die schönen und magischen Künste erreichten einen Stand der lange nicht mehr erreicht wurde. Der Segen Kebechet bescherte dem Herscherpaar ein auserordentlich langes und gesundes Leben.

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Die verwunschene Prinzessin, Kapitel 5.

Einmal im Jahr machte das Paar von ihren Pflichten und begaben sich in ein Oase um sich nur einander und ihrer Liebe hinzugeben. Diese Oase ward "El Rana" die Himmlische genannt, den ihr Anblick erfreute das Herz eines jeden rechtschaffenden Menschen in solchen Maße das kein Groll oder Arg mehr in ihm wohnete, eine Woche nachdem sein Blick die Oase auch nur gestreift hatte. Aus Respekt vor dem Herscherpaar wurde die Oase von allen gemieden. Nur in der Gefahr des Verdursten wagte ein Untertan es seinen Fuß in die Oase zu setzen. Aber gar viele erfreuten sich dem Anblick der Oase von Außen und ihr Gesicht füllte sich mit Wonne. Im 52 Jahr ihrer Herschaft begab sich das Paar wieder einmal nach El Rana, jedoch kerten sie am nächsten Tag nicht in den Palast zurück. Der sich sorgende diener des Prinzen begab sich nach El Rana und fand an der Stellen wo die Oase gelegen hatte nur noch einen Obelisken der aus dem Sand ragte.

 

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Die verwunschene Prinzessin, Kapitel 6.

Auf dem Rückweg in die Stadt traf der Diener einen Tamim, von diesem erfuhr er das ein Mann in Letzter Zeit heufiger in der Nähe von El Rana gesehen wurde. Die Beschreibung paßte auf den verbannten Hohepriester. Kematef sante sofort Boten den Übeltäter wo immer er im Reiche auftauchte, festzunehmen und in die Hauptstadt zu überführen. Der Gesuchte wurde in Chetra gefast. Untermithilfe von Kebechet konnte das Priestertribunal ihn überführen. Es wurde beschlossen das er die Freuden des Nachleben auf Ewig nicht erreichen solle. So wurde er in dem Grab was er schon für sich hatte bauen lassen in Achet-Serkuf lebendig begraben.

 

Der Diener bewachte das Grab solange er lebte um zu verhindern das irgend jemand den Verurteilten befreie.

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Die verwunschene Prinzessin, Kapitel 7.

Es heißt das die Nachkommen des Dieners das Grab auch heute noch bewachen.

 

Es war wieder ein Tamim der nach 2197 Monden an der Stelle wo der Obelisk steht El Rana im Morgengrauen auftauchen sah. Der mutigste der Stammesbrüder wagte die Oase zu betreten. Die anderen sahen wie er in der Oase freudig begrüßt wurde. Jedoch mußten sie weiter mitansehen das sowohl er als auch die Anderen in der Oase gefangen waren. An nächten Morgengrauen war die Oase wieder verschwunden und nur der Obelisk ragt aus dem Wüstensand. Und so taucht El Rana alle 2197 Monde für einen Tag auf, deshalb nennt man sie jetzt Es Ssabbi die Verfluchte.

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Auf den Weg nach Nedschef bekommt ihr mit
Die Musik-Gruppe "Hablar Moderno" tourt durch Eschar. Sie soll auch für den Geburtstag des Sohns des Mihr von Netschef gebucht sein.

 

Gab es da nicht diese Kurtisane namens Nora! :inlove:...

 

:lookaround:

 

Im Rahmen der Bühnenshow treten auch die Schleiertänzerinnen "Nadja Abd el Farrag" und "La Ola de la Noche" auf.

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