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Computernerds unter sich - Der Computerschwampf


Empfohlene Beiträge

Microsoft hat offenbar kein glückliches Hand(y)chen....

Nach dem Zune, der, obwohl angeblich von der Ausstattung gut, nur im amerikanischen Markt vor sich hindümpelt, dem verschleppten modernisieren der Windows-mobile-Plattform, wo man sich mit dem Windows 6.5 mehr ein Ei gelegt als einen Gefallen getan hat nur etwas zum :crosseye: :

Die groß angekündigte neue Handy-Reihe Kin wird nach eineinhalb Monaten wieder eingestampft.

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Wie ist das eigentlich bei normalen Festplatten. Gebe es da auch Vorteile, wenn die auf Sata 3 basieren?
Noch kann keine Festplatte da was nutzen, selbst bei großen Caches nicht. Nur SSD sind schnell genug.

 

Habe gerade in der PCGames Hardware einen entsprechenden Test gelesen. Danach sind die Sata 6Gb/s HDDs doch tatsächlich schneller als die Sata 3 GB/s Variante. Zwischen 15 und 21 Prozent im Kopiervorgang. Dabei wurde mir immer gesagt, dass keine HDD den aktuellen Sata Standard ausnutzen könnte.

Werde also auch da wohl auf Sata 3 gehen, wobei die Version der Black Caviar als Sata 3 eh nur eine handvoll Euro mehr kosten soll als die 2er Variante.

Bearbeitet von Einskaldir
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Den Test muss ich mir bezeiten mal anschauen. SATA 6G sollte Vorteile beim Media-Streaming (durch NCQ Streaming) bieten und natürlich in der Burst-Rate. Letzterer ist in der Praxis bei Festplatten aber nahezu irrelevant, da, wie hier teilweise schon angeklungen, die Plattenmechanik den begrenzenden Faktor darstellt und nicht das Interface. MWn kann selbst die schnellste VelociRaptor aus SATA 6G keinen Nutzen ziehen (abgesehen von Spezialfällen, die Nutzen aus dem NCQ Streaming ziehen können).

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Im genannten Test wurde bei den HDDs eine durchaus "betagtere" Seagate Barracuda als SATA 3Gbit/s-Referenz mit drei aktuellen HDDs (WD Velociraptor, WD Black Caviar, Seagate Barracuda XT) aus der "6 Gbit/s"-Kategorie verglichen. Das hat nur leider keine Aussagekraft, ob nun SATA 6Gbit/s gegenüber SATA 3Gbit/s etwas bringt oder nicht. Ein adäquater Test wäre es z.B. gewesen, die Leistungsdaten der "6 Gbit/s"-Laufwerke jeweils im 6G-Modus und im 3G-Modus miteinander zu vergleichen. Das haben andere Tester gemacht und festgestellt, dass die Messergebnisse nahezu identisch sind (ausgenommen die Burst-Rate, aber dazu habe ich ja schon etwas geschrieben).

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Linux:

 

Habe hostname1 (RH Linux), der eine Freigabe alphabetagama für den userid XYZ mit Kennwort ABC hat.

Habe hostname2 (RH Linux), der diese Freigabe [\\hostname1\abc] einbinden (mount?) möchte und zwar so, daß jeder an hostname2 angemeldete Benutzer diese inklusive aller hierarchisch untergeordneten Objekten read-only nutzen kann.

 

Wie geht das bitte?

Danke!

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  • 3 Wochen später...
  • 3 Wochen später...

Dies könnte für den einen oder anderen interessant sein, der über einen 6Kern Prozessor nachdenkt.

 

Anscheinend schlummert da noch eine Menge Potential, das durch ein neues Bios herausgeholt werden kann:

 

http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=384147&garpg=13

 

Dies gilt in erster Linie für Spiele, bei denen ja teilweise die Performance nicht an die 4 Kerner herankam.

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Dies könnte für den einen oder anderen interessant sein, der über einen 6Kern Prozessor nachdenkt.

 

Anscheinend schlummert da noch eine Menge Potential, das durch ein neues Bios herausgeholt werden kann:

 

http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=384147&garpg=13

 

Dies gilt in erster Linie für Spiele, bei denen ja teilweise die Performance nicht an die 4 Kerner herankam.

Ob auch Mainboards mit älteren Chipsätzen (unter 890FX) von dieser Erkenntnis profitieren werden? :notify:

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Also eine reine LAPTOP-Festplatte gibts gar nicht? Im Grunde unterscheiden die sich nur durch Außenmaße?

 

Ja, seit SATA ist das so. Vorher, mit (P)ATA, gab es auch andere Anschlüsse, die aber Kompatibel waren und man konnte die Platten dann per Adapter anschließen.

 

Das System ist tatsächlich nicht uninteressant. Auch wenn es an die Leistungen reiner SSD nicht heran kommt. Die Technik dürfte für die Übergangszeit bis SSD auch vom Preis her für den Massenmarkt interessant ist, viel genutzt werden.

 

Die Technik innerhalb der Platte (SSD, Scheiben oder Hybrid) ist übrigens relativ uninteressant. Die Platten stellen eine Standardschnittstelle bereit (SATA) über welche die Daten abgerufen und geschrieben werden. Das Übersetzen der SATA Kommandos zum Lesen und Schreiben auf die Platte übernimmt die Elektronik auf der Platte.

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  • 2 Wochen später...
Hat jemand Erfahrung mit so einem Teilchen?

OCZ Revo

 

Schließt man das einfach einen PCI Express Streckplatz an und fertig?

 

Im Prinzip schon... sofern das Mainboard das hergibt. Es gibt Mainboards, die sind zwar mit zwei PCIe Steckplätzen ausgerüstet, aber der zweite eignet sich nur für eine zweite Grafikkarte im Dualbetrieb. hat dein Mainboard mehr als zwei PCIe Slots, dann würde ich mir keine Sorgen machen, ansonsten mich vorher informieren.

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Hat jemand Erfahrung mit so einem Teilchen?

OCZ Revo

 

Schließt man das einfach einen PCI Express Streckplatz an und fertig?

 

Es muss sich um einen x4-PCIe-Steckplatz handeln, ein x1 würde die Daten zu langsam übertragen. Schau ins Handbuch, mit welchem Multiplikator die PCIe-Steckplätze auf deinem Mainboard angeschlossen sind.

 

Grüße

Prados

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Hast du den Artikel gelesen? Da stand was von "Beim Installieren von Windoof die Treiber per USB stick unterjubeln. Das verstehe ich nicht. Was soll das heißen?

 

Bei der Installation von Windows hast du die Möglichkeit, zusätzliche Treiber für Laufwerke, die Windows von Haus aus nicht kennt, zu installieren. Das war in den Anfangszeiten von SATA wichtig und ist vermutlich auch dann für aktuelle Workstations wichtig, wenn sie einen RAID Controller haben, der nicht onboard ist, sondern zum Beispiel so ein Teil von 3ware.

 

Das funktioniert eben auch mit diesem Laufwerk. Da hast du einen Treiber bei und den machst du bei der Installation direkt mit Windows bekannt.

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