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Dianfosy, Magister und Koboldexperte aus Alba
Brandon Thorne erstellte a artikel in Nichtspielerfiguren
Werte nach M4, Grad4: St 32 Gs 69 Gw 74 Ko 33 In 74 Zt 61 Au 07 pA 01 Sb 73 Wk 77 – B 20 10 LP, 19 AP – LR – AusdB-1, ZauB+1 Angriff: Dolch+4 (1W6-1), Kurzschwert+7 (1W6) Raufen+6 (1W6-3) – Abwehr+13, Resistenz+15/15/15 Einprägen+4, Lesen von Zauberschrift+12, Zauberkunde+5, Sagenkunde (Kobolde)+12, Sagenkunde+5, Wahrnehmung+4, Erzählen+14, Stimmen nachahmen+17, Pflanzenkunde+5, Tierkunde+5, Reiten+10, Heilkunde+5, Kräuterkunde+5 – Sprechen/Schreiben: Alte Sprache+12/+12, Albisch+18/12, Chryseisch+12/+12, Erainnisch+12/+12, Comentang+12, Twyneddisch+12, Neu-Valinga+12, Dunkle Sprache („Koboldisch“)+16 Sinne+8, 6. Sinn+2 Zaubern+15: Erkennen von Leben, Sehen im Dunkeln, Scharfblick, Hören von Fernem, Verwirren, Schlafsalz, Blicksalz. Lachsalz, Schleichsalz. Werte nach M5, Grad 5 (mögliche Fehler einfach ignorieren): St 32 Gs 69 Gw 74 Ko 33 In 74 Zt 61 Au 07 pA 01 Wk 77 – B 20 11 LP, 26 AP – LR – AusdB+6, ZauB+1 Angriff: Dolch+4 (1W6-1), Kurzschwert+7 (1W6) Raufen+6 (1W6-3) – Abwehr+13, Resistenz+15/15 Einprägen+4, Lesen von Zauberschrift+12, Zauberkunde+5, Landeskunde (Kobolde)+12, Beredsamkeit+14, Verstellen+17, Pflanzenkunde+5, Tierkunde+5, Reiten+10, Heilkunde+5 – Sprechen/Schreiben: Alte Sprache+12/+12, Albisch+18/12, Chryseisch+12/+12, Erainnisch+12/+12, Comentang+12, Twyneddisch+12, Neu-Valinga+12, Dunkle Sprache („Koboldisch“)+16 Wahrnehmung+6, 6. Sinn+2 Zaubern+14: Erkennen von Leben, Sehen im Dunkeln, Scharfblick, Hören von Fernem, Verwirren, Schlafsalz, Blicksalz. Lachsalz, Schleichsalz. Äußeres: Dianfosy ist ein Mann von sehr zarter Gestalt. Klein und schlank wie er ist, vertraut man ihm nur mit schlechtem Gewissen oder in einer Notlage schwere Lasten an. Dazu kommt noch, dass er es sich zur Angewohnheit gemacht hat, gebückt zu gehen. Er hat leicht auseinanderstehende schwarze Knopfaugen. Seine Nase muss wohl jemand in seiner Kindheit gestohlen und nicht mehr zurückgegeben haben, so klein ist sie. Das wenige, das von ihr zu sehen ist, drückt sich platt und ängstlich ins Gesicht. Sein Haar ist schwarz, dicht und zumeist kurz geschnitten, jedenfalls sein Haupthaar. Er ist bartlos, jedoch ist ein gesamter restlicher Körper sehr stark behaart, sodass es beinahe einem Fell gleich kommt. Kleidung: Im Sommer verzichtet er gerne auf Hemd und Mantel – zumindest wenn er nicht unter Menschen ist. Ansonsten einfache, eher dünne Kleidung. Selbst im Winter verzichtet er auf schwere Fellbekleidung. Zum Schutz, mehr vor Dornen als vor Angriffen hat er auch ein Lederwams in seiner Garderobe. Charakter: Wissbegierig, interessiert, neugierig – zumindest was sein Lieblingsthema Kobolde betrifft. Intelligent und willensstark, abenteuerlustig aber weltfremd, wenn nicht gar etwas naiv. Gesegnet mit einem unerschütterlichen Optimismus, verstärkt durch scheinbar unverschämtes Glück. Absolut friedliebend glaubt er an das Gute in jedem Wesen Midgards. In Gegenwart von Fremden eher zurückhaltend und schüchtern, taut er, wenn er Vertrauen gefunden hat ungemein auf und erweist sich in diesem Fall als durchaus unterhaltsamer Gesprächspartner. Dianfosy wurde 2393 n.L. in Beornanburgh geboren. Schon bei der Geburt war sein ganzer Körper von einer starken Behaarung geprägt. Dichtes schwarzes Haar wuchs nicht nur am Kopf, sondern auch an Armen, Beinen, Brust und Rücken. Nur sein Gesicht blieb haarlos. Der Spitzname Kobold musste nicht lange auf sich warte: wurde er von den Eltern liebevoll verwendet, von den Geschwistern neckisch, so musste er später auch als Schimpfwort herhalten. Ihm selbst störte diese Bezeichnung nicht. Ob wahr oder erfunden, ab seinem sechsten Geburtstag begann er überall zu erzählen, dass ihm des nachts ein Kobold gebissen habe und er seitdem diese Behaarung habe. Einige Monate lang versuchte er sich in den Vollmondnächten in einen Werkobold zu verwandeln, was allerdings aus unersichtlichen Gründen scheiterte. Für körperliche Arbeit zu schwach erscheinend bemühten sich Dianfosys Eltern um eine theoretische Ausbildung für ihren Sohn. Tatsächlich fanden sie einen Lehrer für ihn, der in ihm ein lohnendes Forschungsobjekt sah: Dessen Hauptwerk „Unsichtbare dämonische Präsenz und ihre langzeitlichen Einflüsse auf Körper und Geist in Kind- und Jugendzeit“ blieb eher wenig beachtet. Der Lehrer nahm seine Aufgabe jedoch sehr ernst und widmete dem Jungen viel Zeit, um ihn entsprechend auszubilden. Der Grundstein für den Weg des Magisters war gelegt. Bei seinen magischen Studien, die er eher lustlos aber leidig erledigte, kam er in der Gilde der Lichtsucher das erste (oder zweite?) Mal in Kontakt mit einem Kobold. Absolut fasziniert von der Kreatur, konnte er der Leitung eine Erlaubnis für eine Studie mit dem Kobold abringen. Unter vielen Mühen eignete Dianfosy sich daraufhin so gut als möglich die Dunkle Sprache der Kobolde an, um entsprechend kommunizieren zu können. Der Kobold war im Laufe seiner langen einsamen Gefangenschaft depressiv geworden und er widmete viele seiner Gedanken und Worte dem Tod und einem möglichen Leben danach. Von Orten sprach er, die keine Gitter kennen. Der Kobold beeinflusste somit die Interessen seines Gesprächspartners, der sich nun auch für mögliche Begräbnissitten von Kobolden zu erwärmen begann. Dianfosys Umgang mit dem Gefangenen war als fast freundschaftlich zu bezeichnen. Vermutlich tat auch sein Äußeres, v.a. die dichte Behaarung das ihrige um auch den Kobold Vertrauen zu dem jungen Mann fassen zu lassen. Nachdem sich Dianfosy mit genug Wissen gerüstet sah um seine Ausbildung als beendet zu bezeichnen, beschloss er in die weite Welt zu gehen und Kobolde in ihrem freien Lebensraum zu studieren. Eine finanzielle Unterstützung seiner Forschungsreise konnte er nicht erreichen, weder bei der Magiergilde, noch beim Königlich-Albischen Kolleg. Beim zweiteren wurde er zumindest mit etwas Wohlwollen behandelt und sein Forschungsdrang grundsätzlich gut geheißen. Die Mitglieder ließen einen Korb die Runde gehen und so konnte der junge Mann mit einem Startkapital von 63 Gold auf Reisen gehen. Zum Dank schreibt er in unregelmäßigen Abständen Briefe an das Kolleg um von seinen Fortschritten zu berichten. Sein erstes Abenteuer wurde die Befreiung des Kobolds. Unverschämtes Glück und tatkräftiger Einsatz von Zaubersalzen ließen ihn dies vollbringen. Noch heute suchen manche jungen Studenten der Magiergilde den legendären unsichtbaren Kobold und schreiben ihm so manchen Schabernack zu. Mit Hilfe des Kobolds gelang es ihm, ersten Kontakt mit einer Koboldsippe zu knüpfen und konnte eine Zeit lang unter ihnen leben. Von da an war es ihm ein leichtes seine Forschungen zu betreiben: er wurde und wird noch heute von einer Koboldsippe zur anderen weitergereicht. Sein Status wechselt dabei oftmals. Wird er in der einen Sippe gerade geduldet, sieht die nächste in ihm eine Art höheren Kobold oder einen Abgesandten aus der Geisterwelt. Auf jeden Fall schaffte Dianfosy es in den meisten Fällen, den einen oder anderen Freund bei den Kobolden zu finden. Über die Jahre kam er weit herum. Zu Anfang besuchte er die Kobolde in Alba, zog dann bald südwerts nach Chrysea um dann dem Westen und dem Norden Versternesses einen Besuch abzustatten. Sein letzter Brief stammt aus Fuardain. In Clanngadarn traf er auf den Kundschafter Cadfannan, der ihn seitdem begleitet und sich bemüßigt fühlt den etwas arglosen Dianfosy vor weltlichen Gefahren zu beschützen. Auf seinen Reisen versucht sich Dianfosy als Märchenerzähler. Wenn er einmal Zuhörer gefunden hat, funktioniert dies auch recht leidlich. Seine Geschichten über Kobolde sind meist lustig und unterhaltsam und er ist somit auch bei Menschen ein gern gesehener Gast.-
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Ich bin gestern mal wieder auf den Artikel über die Beschwörerin Delmana gestoßen (Rang&Namen im GB 46) und habe zwei Fragen: Sie hat von ihrem Mentor ja zwei (nach M3) eigentlich nicht zugängliche Zauber gewährt bekommen. Wie sieht es nach M4 aus? Zumindest Windstoß ist nun ja problemlos möglich, aber was ist mit weiteren Zaubern aus dem Arkanum? Hat sich da schon etwas ergeben? Vielleicht habe ich ja etwas übersehen. Weitere Informationen sind natürlich auch willkommen, wenn sie denn hier öffentlich gemacht werden können. Solwac P.S. Ich hoffe, dass kein Spoiler nötig ist...
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Hi Folks, in der Diskussion um [thread=6779]Starke Artefakte[/thread] tauchte die folgende Bemerkung auf: Daraus ergibt sich für mich die Frage, wie Gegenspieler bei Euch überhaupt ausgerüstet sind. Ist es normal, dass Gegenspieler über magische Gegenstände oder gar Artefakte verfügen? Über welche Gegenstände verfügt der Hauptmann einer einfachen Räuberbande? Welcher Gegenspieler würde über ein Artefakt von aussergewöhnlicher Macht (z.B. einen Stein des schnellen Feuers) verfügen? Bei mir hat die landläufige Bevölkerung inklusive Räuberbanden in der Regel keine magischen Gegenstände. Bei dem Hauptmann einer Wache einer größeren Stadt könnte man schon mal eine +1/+0 oder +1/+1 Waffe finden. In einem Adelshaus kann es auch schon mal stärkere Gegenstände als Familienerbstück geben. Ein wirklich mächtiger Magier (Grad 12+) kann bei entsprechendem Alter (sei es durch Verjüngen oder Bannen des Todes) auch schon mal zu einem aussergewöhnlichen Artefakt bringen. In der Regel sind bei mir starke magische Gegenstände in der Hand von eher gewöhnlichen Personen (z.B. ehemaligen Abenteurern) der Anlass für ein Abenteuer. Viele Grüße Harry
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Spoiler für Spieler des "Zyklus der dunklen Meister" Nortia wird ja augenscheinlich im nächsten Gildenbrief (#55) näher beschrieben. Ich habe aber jetzt schon ein paar Fragen dazu. 1. Nortia taucht im Abenteuer "Das Testament des Frosthexers" auf (im Waeland-Quellenbuch). Dort steht, ihre Mentorin sei eine gewisse "Kischartis". Im Gildenbrief #54 ist sie Helferin der dunklen Seemeisterin Callandra. Gibt es diesbezüglich Verbindungen? Ich weiß fast nichts über Kischartis (nur das, was im "Testament des Frosthexers" steht). Gibt es mehr über sie? Wer ist das? Hat sie Verbindungen zu Callandra? 2. Eine Nortia taucht auch im Ringboten-Abenteuer "Riss in der Zeit" auf. Hier eher in der Opferrolle als Gefangene eines Janlakultisten. Ist das dieselbe Person? 3. Im Abenteuer "Das Testament des Frosthexers" und im Gildenbrief #54 sieht es so aus, als sei Nortias Wirkungsbereich hauptsächlich auch die Einflusssphäre Njords beschränkt. Dennoch heißt es im Gildenbrief, Callandras (und damit auch Nortias) Aufgabe sei die "Ausschaltung von Gegnern" der dunklen Seemeister. Ist es da nicht wahrscheinlich, dass Nortia zumindest zeitweise ein bisschen weiter herumkommt? Ich frage deshalb so seltsam, weil mir eine eigene Abenteueridee gekommen ist, bei der Nortia durchaus ein Rolle spielen könnte. Tharon.
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Wir haben in unserer Gruppe Orcwinter aus dem Weg nach Vanasfarne gespielt. Nun ist unser Gnomen Assassine (Abrichten Hundeartige+6) in die Idee verbarrt, ein Dunkelwolfjunges zu zähmen und es später als Reittier zu nutzen. Ist das möglich, und sind Dunkelwölfe überhaupt zähmbar?
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Hallo erstmal, ich bin mir nicht ganz sicher, ob das besser hierher passt, oder ins Eschar-Forum, aber mich würde mal interessieren, was genau Nasser Bedr'usssuman noch für eine Rolle zu spielen hat. Das ganze dürfte wahrscheinlich zu einem Spoiler für Sturm über Mokattam und evtl auch den Zyklus der zwei Welten werden. MfG Calum
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Moderiert von hjmaier: Diskussion aus folgendem Thema ausgelagert: Hexenjägergruppe - Ideen gesucht Ein Service des freundlichen Forumteams. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Prima, gerade das von Gindelmer hat mir sehr gut gefallen...Besten Dank! Die Abenteurer sind gerade in Moravod, doch die Herkunft der Hexenjäger kann durchaus eine andere sein... Was mögen solch Hexenjäger bei sich haben? Es gab da mal einen Film namens Warlock, der Hexenjäger dort hatte allen möglichen Kram dabei... Ich lese zum Beispiel auch gerade Sapkowski und da sind auch einige Ideen drin... Was meint ihr, was haben Hexenjäger so auf Tasche was aussergewähnlich sein mag und Fremdartig?
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Hallo, ich habe vor meiner Gruppe eine andere Gruppe kennen lernen zu lassen, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, in den unterschiedlichsten Regionen gegen Bares, die Kreaturen der Dunkelheit zu finden und unschädlcih zu machen. Z.B. die Dorfgemeinschaft vor einer blutrünstigen Bestie zu beschützen, dem Grafen, der seit Jahren das Land terrorisiert einen Besuch abzustatten etc... Es sollte wie gesagt eine Gemeinschaft sein aus max. 7 NSC mit den unterschiedlichsten Motiven der Einzelnen und auch müssen sie nicht unbedingt alle aus einem Land kommen... Wie mag so eine Truppe aussehen, ihr Anführer etc. Ich rede hierbei aber nicht von einer Gruppe Inquisitoren, die alles niedermacht was auch nur ne Warze auf der Nase hat... Ich bin gespannt auf eure Ideen um der Truppe leben einzuhauchen und auch für die Spieler interessant zu machen... Grüße:wave:
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Hallo erstmal. Mich würde mal interessieren, was ihr so an Informationen über Crom-Cruach habt. Dass das eine sehr allgemeine Frage ist, weiß ich, und daher will ich mal genau sagen worum es mir geht: - Mich reizt das Motiv "Crom-Cruach" als solches. Daher möchte ich so viele Informationen darüber wie möglich. - Da die offiziellen Informationen eher spärlich sind, würde ich mich freuen, mal zu hören, was ihr euch so darunter vorstellt - Insbesondere wünsche ich mir einen Lehrplan für Droch-Druiden oder zumindest Anhaltspunkte zum Erstellen eines solchen Mir ist bekannt, dass es bereits eine Anzahl an Strängen gibt, die sich mit Crom-Cruach beschäftigen, und dass diese bereits sehr umfangreich sind, ebenfalls. Das war auch der Grund weswegen ich sie lediglich überflogen habe. Nichtsdestotrotz verbleibt mein Anliegen, dass ich aus den folgenden Gründen in einen eigenen Strang gestellt habe: - Die bisherigen Stränge beschäftigen sich hauptsächlich mit der maigetheorethischen Seite der dunklen Lebenskraft - Die bisherigen Stränge bewegen sich ausschließlich auf einem klärenden Niveau, während ich hier gerne eher eine Art "Ideensammlung" anlegen würde - Aus Gründen der Übersichtlichkeit und Einfachheit habe ich für diesen doch etwas anderen Aspekt einen neuen Strang eröffnet. Nun zur Sache: Erstmal meine Vorüberlegungen: Die Dunkle Lebenskraft schöpft sich genau wie der "original-Dweomer" aus dem Agens "Holz". Da hier die chaotische Seite angesprochen wird, liegt die Fixierung aber auf Chaos und Zerstörung. Das ist mit den meisten Druiden-Zaubern nicht in Einklang zu bringen. Sind Droch-Druiden also nur Druiden ohne Ehrenkodex? Eigentlich nicht, meiner Ansicht nach zumindest. Zu der Frage, ob die Unterscheidung eher gering und nur an einzelnen Zaubern festzumachen ist (GHx -> Shx), oder ob es eine ganz andere Lernliste ist (PRI -> PC), kann ich mich hier nicht äußern, da die Klärung dieser Frage den eigentlichen Sinn dieses Stranges ausmacht. Eine Möglichkeit wäre, dem Droch-Druiden (im Folgenden kurz D-Dr) eine komplett andere Lernliste zuzugestehen. Dabei sollten m.E. alle negativ wirkenden Zauber mit Agens Holz und alle Zauber der Formel Zerstören#Eis->Holz im Schwerpunkt liegen. Es scheint zwar merkwürdig, einem Druiden Todeszauber zuzugestehen, doch immerhin handelt es sich um einen D-Dr und eine negative Einflussnahme auf die Lebenskraft, was somit zum Crom-Cruach gehören würde. Oder? Die einzige Alternative ist, ähnlich der finsteren Magie eine komplett neue Zauberart zu erfinden, was allerdings natürlich mit viel Arbeit verbunden wäre, vor der ich im Moment noch etwas zurückschrecke. Der einzige, eindeutig dem Crom-Cruach zuzuordnende Spruch von offizieller seite ist nämlich m.E. der "Pflanzenmann", und ein Zauber bietet nun nicht wirklich berechtigung für eine ganze Klasse. Ich bin gespannt auf eure Meinungen. Grüße, Gimli CDB
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Hallo zusammen, beim erstellen von Nichtspielerfiguren nach dem Kompendium Schema ist mir etwas aufgefallen. Unter Schritt 5: Andere Fähigkeiten steht auf Seite 76, dass als anfänglicher Erfolgswert die erste Zahl der dritten Spalte von Tabelle 5.1 zugrunde gelegt wird. Diesem Wert wird dann entsprechen Grad, Grad/4 oder Grad/4 hinzuaddiert, je nachdem ob es eine Grund- Standard- oder Ausnahmefertigkeit ist. Aber: der erste Wert der dritten Spalte in Tabelle 5.1 enthält den Wert, den eine Figur bei einer Fertigkeit hat, wenn sie diese zu Beginn - also bei der Charaktererschaffung - erlernt. Der anfängliche Erfolgswert, wenn eine Figur diese Fertigkeit nachlernt ist niedriger. Meine Frage hierzu: ist das so gewollt? Viele Grüße Harry
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Hi, neulich kam mir die Idee die SC mit einer NSC wie dem "Highlander" (erster Film) zu "konfrontieren" (muss ja kein Gegner sein). Oder die Trill (Startrek DS9) auf Midgard unterzubringen. Und um das jetzt nicht auf die beiden zu beschränken wollte ich das mal offen halten für Figuren wie Batman, Buffy etc. Gibt es da Erfahrungen? Grüße, Marc
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Bin auf der Suche nach Informationen über den Bund der Weißen Assassinen (werden im DFR S.14 mal kurz erwähnt). Finde weder hier im Forum noch im Gildenbrief etwas darüber ?? Wer kann mir helfen ??
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Hi, wenn die "Helden" mit einem Auftraggeber oder Anführer (König, Kapitän oder Krawanenführer etc.) sprechen, wer ist denn dann der Ansprechpartner? Da stehen schließlich zwei bis x Helden einem gegenüber, aber in der Regel redet ja der eine Chef mit dem anderen Chef. Ich würde das über die pA regeln wollen, denn den Grad sieht man ja nicht. Oder doch die Kleidung? Oder reden Adelige nur mit anderen Adeligen? Auch wenn der Gruppenadelige eher eine graue Maus ist? Natürlcih kommen dann noch kulturspezifische Dinge dazu, dass Amazonenköniginnen erstmal die weibliche SC ansprechen. Marc
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Hi, ich arbeite gerade an einem Abenteuer, in dem ein Kind als wichtiger NSC vorkommt. Bei der Ausarbeitung des NSCs ist mir aufgefallen, dass ich keine Ahnung habe, welche Werte so ein Kind haben könnte... Konstitution und Stärke hat ein Kind, meiner Meinung nach, noch wenig. Aber was ist mit Intelligenz? Soll die direkt den "Erwachsenenwert" haben, oder auch niedrig sein und mit dem Alter steigend? Was ist mit Aussehen und pA? Zaubertalent dürfte ja auf dem normalen Wert sein, also mit einem W100 festgelegt werden und sich in der Entwicklung zum Erwachsenen nicht mehr ändern... Wie würdet ihr die Werte für ein Kind festlegen? (Anmerkung: Es geht um ein sechs Jahre altes Kind) Dank und Gruß
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Hallo, Forum! Mein alter Artikel über diesen Handelsfürsten wurde in GB 48 (verständlicherweise) auf das Wesentliche gekürzt. Zur Kurzweil und Erbauung stelle ich in diesen Strang die volle Fassung, welche die Hintergrundgeschichte und Jugendabenteuer Epinetas´ enthält. Zur Übersichtlichkeit und besseren Lesbarkeit verteile ich die Geschichte über mehrere Beiträge. Wer Kritik, Anregungen oder Erfahrungsberichte bei der Verwendung der Figur in seiner Kampagne bringen möchte, kann das ebenfalls in diesem Strang unterbringen. Grüße, Hendrik