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Als neue Hausregel habe ich in Absprache mit den betroffenen Spielern folgende Hausregel eingeführt: Ein Elementarbeschwörer kann Abrichten wie ein Tiermeister auf seine geknechteten Elementare lernen (wahrscheinlich ginge das auch für Dämonenbeschwörer und Totenbeschwörer, dort betrifft es uns allerdings nicht. Außerdem gibt es in Bezug auf das Verhältnis des Beschwörers zu seinen Knechten eher Probleme). Voraussetzung ist ein gutes Verhältnis des Beschwörers zu seinem Lehrmeister und seinen Wesen (und den Elementaren seines Elementes/seiner Elemente) und eine einmalige, intensive Beschäftigung (eventuell mit weiteren Geschenken in Form von Edelsteinsplittern) für 24 Stunden mit dem geknechteten Elementar. Am Ende dieser Zeitspanne gibt es den EW: Abrichten (Elementare), mit +4 auf Wesen seines Primärelementes, um das geknechtete Elementar zu seinem "Freund" zu machen. Der Beschwörer genießt für dieses Wesen dann alle Vor-, aber auch Nachteile, die ein Tiermeister mit seinem tierischen Gefährten hat. Insbesondere muss er darauf achten, dass seinem neuen "Freund" nichts passiert, da er ansonsten denselben Schock erleidet, den ein Tm beim Tod seines Gefährten bekommt (was diese Möglichkeit mMn für Dämonen- und Totenbeschwörer unattraktiv macht). Weitere Vorteile: ein Beschwörer kann ebenso wie ein Tm soviele "befreundete Elementare" gleichzeitig kontrollieren, wie seine Gradsumme ist, und er kann pro Stufe 1 oder 2 neue "Freunde" und damit Knechte dazubekommen, die in Summe seinen neuen Grad nicht überschreiten dürfen - Regel siehe wieder Tm. Kosten sind Grundkosten für das Primärelement, Standardkosten für das Sekundärelement. Jedes Element muss neu gelernt werden. Nicht-Beschwörer, die einen Lehrmeister gefunden haben, der ihnen Beschwörungen beibringt, können diese Fertigkeit NICHT lernen, da ihnen die Möglichkeit des Knechtens verwehrt ist! Abrichten kann ein Beschwörer nur von seinem Lehrmeister lernen (dazu Opfer in Form von Edelsteinen), weiteres Steigern geht nur über Praxis oder im Selbststudium! Falls es noch weitere Ideen dazu gibt, bzw. ein offensichtlicher, von mir aber übersehener Fehler gefunden wird, wäre ich über diesbezügliche Rückmeldungen dankbar. LG GP
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Hallo, ich habe diesen Lehrmeister für Beschwörer (vor allem aus KanThaiPan) und möglichen Mentoren für Hexer entwickelt. Bin gespannt auf Anregungen und Feedback! LhaTangHe (Dämonenfürst einer nahen Chaoswelt) LhaTangHe ist ein höherer Dämon einer nahen Chaoswelt. In KanThaiPan ist diese Welt unter der Bezeichnung, die Welt der roten Wipfel bekannt. Den Namen erhielt sie, weil der hier überwiegende Farbton Rot ist, neben Braun-, Gelb und Blautönen. Den Legenden zufolge soll es in den WanTaSchu-Bergen einen Übergang in die Welt der roten Wipfel geben. Zumindest berichteten Beschwörer, dass es hier besonders einfach sei eine Verbindung zu dieser Welt herzustellen. Auch erklärt man so das Verschwinden einiger OrcaMurai-Patrouillen und vermisster Reisender. LhaTangHe erscheint seinen Schülern für gewöhnlich als vierarmige, gedrungene humanoide Gestalt mit kranichartigen Flügeln und einem Kopf, der einem Luchs gleicht, aber menschlichen Züge hat. Mit sich führt er stets einen großen Bogen sowie ein Jadeamulett in Form einer Sonne, das vor seiner Brust hängt. In seiner Welt gilt er als gerissener Jäger und Einzelgänger, wird jedoch aufgrund seiner großen magischen Kräfte von vielen Bewohnern dieser Ebene, ähnlich einer schamanistischen Gottheit, verehrt. In Erzählungen wird er als besonnen und wachsam charakterisiert, als einer der Taktik und Strategie schätzt. Die KanThai glauben, dass in LhaTangHes Welt ewiges Zwielicht herrscht, weil er einst mit seinem magischen Bogen die zwei Sonnen abgeschossen hat, und so seiner Welt das strahlende Licht nahm. Beschwörer und graue Hexer auf Midgard unterstützt er als Lehrmeister oder Mentor, weil er in Jade vernarrt ist. Auf seiner Welt existiert nichts Grünes, kein Halm, kein Strauch, kein Stein hat diese Farbe. Nachdem er das erste Mal einen grünen Jadestein gesehen hatte, war er so fasziniert, dass er mit der Beschwörerin, die den Stein mit sich führte, seinen ersten Kontrakt schloss: Sie sollte ihm Jade beschaffen und er war dafür bereit, sie an seinem magischen Wissen teilhaben zu lassen und sie zu unterweisen. Seine Schüler sind sich bis heute nicht sicher, ob nur sein Verlangen nach dem grünen Gestein sein Interesse für Midgard aufrechterhält, oder ob es noch weitere Gründe dafür gibt. Hexer / Beschwörer: grau / Chaos Schwerpunkte: Beschwörungsmagie (nahe Chaoswelten); Zauber die mit Kontrolle oder Beherrschung zu tun haben (Zauber mit Prozess „Beherrschen“ werden zu Standardkosten gelehrt); er lehrt auch Kampftaktik und Bogenschießen (beides zu Standardkosten erlernbar). Diese Vergünstigungen kann nur erhalten, wer einen konkreten Auftrag für LhaTangHe ausgeführt hat. Zauber mit dem Prozess „Erschaffen“ werden von ihm nicht vermittelt. Anforderungen: LhaTangHe schätzt Eigenständigkeit und begrüßt es, wenn seine Schüler/innen planvoll vorgehen. Gute, auch intrigante, Schachzüge um einen Gegner zu Fall zu bringen bevorzugt er (z.B. eine Falle stellen, ein Komplott schmieden). Gelegentlich schickt er seine Anhänger aus, um Objekte aus Jade herbeizuschaffen. Solch einen Auftrag sollte ein Schüler nicht ablehnen.
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Hallo, laut ARK 212 sollen Elementarbeschrörer nun Zauber, die die gleiche Agens und Reagens haben, lernen können (Zeichen EBe#), dessen Ursprung Elementar ist.... Wenn ich nun so durchschaue... fehlen diese Zauber Dschungelwand - Holz Marmorhaut - Erde Nebel schaffen - Wasser Sturmflut - Wasser Wassermeisterschaft - Wasser Windmeisterschaft - Luft Müssen diese also bei dem Lernschema auf S. 411 KDX ergänzt werden? Panther
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Nachdem ich mir im Thema "Dämonen und Elementare - Alltagsleben?" die Frage nach den prinzipiellen Interessen halbwegs intelligenter Dämonen gestellt habe, bin ich nun über eine weitere Frage gestolpert: Warum erfüllt ein beschworener und dominierter Dämon/Elementar seinen Auftrag? In den Regeln steht, dass das Dominieren einen Zwang aufbaut, der ähnlich wirkt wie Macht über magische Wesen. Der große Unterschied ist allerdings, dass der Beschwörer das Wesen hier ja nicht direkt steuert, sondern ihm einen Befehl gibt, den es dann erfüllt. So weit so gut. Nur, wie stark ist der Zwang diesem Befehl zu gehorchen? Merkt ein halbwegs intelligenter Dämon (In:m30-m50 genügt da ja), dass er nur ein Handlanger von irgend so einem Beschwörer ist? Geht das Dominieren so weit, dass der Dämon den Auftrag erfüllen will? Könnte ein Dämon auf die Idee kommen, den lästigen Beschwörer zu verraten und einfach eine Gruppe Abenteurer vor seine Haustür führen? Oder könnte er sich einfach bewusst Bannen lassen (das würde wohl schon sehr viel Wissen voraussetzen)? Aus regeltechnischer Sicht ist die Sache natürlich recht eindeutig: Der Beschwörer gibt einen Auftrag, das beschworene Wesen erfüllt ihn selbstständig. Aber wie das aus rollenspielerischer Sicht abläuft, kann ich mir irgendwie nicht so ganz vorstellen. Grüße, Arenimo P.S: Evtl. gehört das Thema eher zum Abschnitt über "Kreaturen und Bestien". Da es aber unmittelbar mit den Dominieren von ...-Sprüchen verknüpft ist, hab ich's mal hier reingestellt...
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Hat jemand schon Erfahrung in seiner Spielrunde mit der Anwendung dieser Sprüche gesammelt? Immerhin kosten sie jeweils 7000 FP und stolze 18 AP. Für einen höhergradigen Beschwörer sollte neben der Bindung von höheren Dämonen, Dämonenfürsten und Elementarmeistern auch die Anwendung bei Kaliginen, Dvergar und vergleichbarem zum Alltag gehören. Was wäre da eine angemessene Zahl? Grad viele gebundene Wesen? Solwac
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Erfahrungen mit Beschwörungen durch Nicht-Beschwörer
Solwac erstellte Thema in M4 - Gesetze der Magie
Vor einiger Zeit habe ich ja einen Strang über Erfahrungen mit Beschwörern eröffnet. Jetzt sind Beschwörungen aber nicht nur für Beschwörer erlernbar. Wie sieht es mit Beschwörungen durch andere Zauberer aus? Habt Ihr Erfahrungen nach M4 damit gesammelt und wenn ja, wie sehen sie aus? Im Gegensatz zu M3 bleiben den Beschwörern die Vorteile des Knechtens. Andere Zauberer müssen also immer die deutlich größeren Beschwörungszeiten einplanen. Und nur die Kabire (mit Ljosfang beschwören) und die Meeresmagier haben überhaupt eine besondere Beziehung zu Beschwörungen, dazu vielleicht noch aranische Feuermagier (bisher ohne offizielle regeltechnische Umsetzung). Solwac- 4 Antworten
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Hallo! Ich bin gestern beim Lesen der Beschwörungsregeln im MdS auf einen (vermeintlichen) Fehler gestoßen, von dem ich aber hoffe, dass er sich auf ein Verständnisproblem meinerseits zurückführen lässt. Ich werde kurz versuchen, mein Problem zu skizzieren: Das MdS stellt (ganz grob) drei Kategorien von Dämonen vor: Dämonenfürsten - also solche, die für Beschwörer als Mentoren dienen können. Sie ist i.A. Grad 10+ und können mittels Individualbeschwörungen gerufen, beschworen und dominiert werden. Niedere Dämonen, welche mittels Beschwörungs- und Dominierungszaubern in den Dienst genommen werden können. Beispiele hierfür wären die verschiedenen Truscane, Kaliginen, Coluscare, Indruwale und Meganten. Ihre Grade liegen (mit Ausnahme der friedfertigen Meganten) im Bereich 0-4. Weitere Dämonen, die an der Schwelle zwischen "niederen" und "höheren" Dämonen stehen, deren Grade im Bereich 5-9 liegen. Beispiele wären Odudu, Anwisa und Blutdämonen sowie die Verderber Mir stellt sich nun die Frage, ob die Dämonen mittlerer Grade, also z.B. die Odudu, nicht dominiert werden können. Hier sehe ich drei Möglichkeiten Sie können dominiert werden mittels des niedriggradigen und günstigen Zaubers "Dominieren von Dunebargen" Sie können prinzipiell nicht dominiert werden, die höhergradigen Dämonen können nur dominiert werden, weil ihr wahrer Name bekannt ist. Sie können dominiert werden, aber die benötigten Zauber sind nicht im Almanach der Inkantationen aufgelistet und müssen selbst entworfen werden Aufgrund der Quellenlage würde ich Variante 2 für die wahrscheinlichste halten, aber: Bei den Blutdämonen findet sich der Vermerk: Dieser vermerk wäre überflüssig, wenn es prinzipiell unmöglich wäre, solche Dämonen mittlerer Grade zu dominieren. Ich bin auf die Frage gestoßen, weil ich selbst eine neue Dämonensorte am Vorbild des Blutdämons erschaffen wollte, welche beschworen und dominiert werden kann. Auf der Suche nach einem passenden Dominierungszauber als Vorlage wurde ich leider nicht fündig. Ich würde mich sehr über eine Aufklärung freuen. Was meint ihr dazu? Grüße, Gimli CDB
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Eine Abenteueridee für eine nicht zu schwache Gruppe für die Wildniß. Überleben im Schnee/Berg, Bannen von Zauberwerk sind ziemlich dringend erforderlich. Die Eisblume (jöklaissóley) Sie ist eine blaßblaue Blume mit hellgrünem Stiel und Blättern. Größe ca. 10cm, die Blüte ca. 1cm Durchmesser. Die Blume wächst nur unter eisigen Bedingungen in warmem Boden. Sie hat eine schwache elementare Aura (EIS). Der bekannte Magister Nilsson Linnhyræus vermutet, daß diese Pflanze ihren Ursprung nicht auf Midgard sondern auf Thurisheim hat. Zur Blüte gelangt die Blume nur bei tiefster Kälte und heißem Boden. Dies beschränkt ihren Wachstumsort auf den äußersten Norden Waelands an den Flanken und in den Kratern der Feuerberge. Wenig bekannt ist die Vermutung, daß ein fähiger Beschwörer die Blume zum Beschwören mächtiger Wesen aus Thurisheim benutzen könnte. Allgemein kann Kälte und Kältemagie (Agens und Reagenz Eis) der Blume nichts anhaben. Ihren Wurzeln schadet anders als der Blüte große Wärme nichts. Das Abenteuer Ein Elementarbeschwörer aus Cergion (Jona[-dal] Rota) beauftragt die Abenteurer ihm diese Blume zu beschaffen. Die kann er z.B. offen als Mitglied einer Magiergilde tun (z.B. Küstenstaaten), vielleicht aber auch nur als reicher Sammler exotischer Pflanzen etc.. In einer Vision hat er erfahren, daß das seltene Ereigniß einer Blüte der in Kürze bevorsteht. Auf dem Kaldnasi in den Helgrindurbergen soll im waelischen Winter die Zeit gekommen sein. Er wird eine stattliche Summe zahlen, wenn die Blume beschafft wird. Für die Reisekosten wird er im Voraus aufkommen. Außerdem wird er ein paar Hilfsmittel bereitstellen. Zum einen Stab des Vereisens (ABW 20) und 2-3 Runenstäbe mit Vereisen, damit die Pflanze unversehrt ihr Ziel erreichen kann. Temperaturen über 0°C seien für diese nämlich äußerst schädlich. Zum anderen wird er den Abenteurern eine Salbe zur Verfügung stellen, die wie Kälteschutz wirkt. (Wirkdauer 1h bis -50°C, Portionen ?, vielleicht ausreichend für 10h / Reisender) Für geeignete Kleidung wird er ebenfalls Geld vorstrecken, aber empfehlen, diese vor Ort zu beschaffen. Anmerkung zum Auftrag: Njörd - so die Charaktere ihn kennen oder treffen - dürfte wenig Begeisterung für den Auftrag aufbringen und die Blume für sich fordern. Niemand dürfte über ihre Verwendung besser bescheid wissen als er, und er hat sicher wenig Interesse daran, daß die Blume in die Hände dritter gelangt. So beginnt die Reise nach Waeland in den Winter. Die Schiffsreise führt entweder in den Jokulsund nach Isgard oder Boras, oder in die Wyrdsee nach Skadre Huldre. Von dort geht es nach Erkenntnissen von Jona Rota über Land nach Norden (Bis an die Grenze von Thurisheim, was er aber nicht erwähnt). Vor Ort wird man ihnen dicke Fellkleidung verkaufen, wenn man von der winterlichen Reise nach Norden hört aber dringend davor warnen, bzw. sie für völlig verrückt erklären. Als Fortbewegungsart werden Schneeschuhe, Ski und Hunde- oder Renntierschlitten empfohlen, die man z.B. in Isarjurd bekommen könnte. Die Reise gen Norden ist wie zu erwarten hart. Ohne Überleben im Schnee wird es äußerst schwierig. Ein vereinzelter Hügeltroll, hungrige Wolfsrudel und andere derartige Gefahren dürften die Reise "auflockern" und irgendwann dürfte auch die Jagd bzw. Fischen im Eis dringend notwendig werden, da selbst ein Hundeschlitte nur begrenzt transportieren kann und auch die Hunde dringend Futter brauchen. Je weiter es gen Norden geht, desto weniger Bäume und damit Brennholz, so daß irgendwann entweder roher gefrohrener Fisch auf der Speisekarte stehen oder sehr viel Zeit aufgebracht werden muss, um brennbare Flechten etc. unter dem Schee zu finden. Mit Überleben im Schnee kann man natürlich auch auf Tran (etc.) als Brennmittel kommen, was allerdings erbärmlich stinkt. Auf jeden Fall sollte die Gruppe in starke Versuchung geführt werden, ihre Kälteschutzcreme auch einzusetzen. (Hier lässt sich sicher das eine oder andere aus "Göttliches Spiel" verwenden, welches ich aber noch nicht gelesen habe) Kommen die Abenteurer in arge Not könnte ein lokaler Stamm (Omikse oder auch Eistrolle (siehe Waeland QB), etc.) Rettung bringen. Vor den Bergen können diese aber nur warnen, da dort Böse Geister, Trolle, Eisteufel etc. in Unwesen treiben. Immerhin können sie den Abenteurern die richtige Richtung zum Berg weisen. Erreichen die Abenteurer den Berg werden sie gelegentlich in der Nächten davor von dunklem Grollen und bebendem Boden begrüßt, welches stärker wird, je näher sie dem Berg kommen. Es sollte sich das Gefühl einstellen, daß höchste Eile geboten ist. Der Aufstieg auf den Berg sollte sich als schwierig erweisen. Sturm, Schnee und Lawinen bedrohen die Abenteurer, doch gelegentlich könnten sie auch auf heiße dampfende Stellen treffen, an denen der Schnee schon geschmolzen ist. Auch wenn die Felsen und Dampf zum Teil zu heiß sind, sich direkt dort aufzuhalten, könnten sie doch etwas erträglichere Rastpunkte inmitten der Elemente bieten. Oben am Krater herrscht dann das Inferno. Ohne Salbe oder andere derartige Schutzzauber dürfte sich hier kein Abenteurer länger aufhalten, ohne Erfrierungen zu erleiden (Entbehrungsregeln, etc.). Im Krater selber wird es etwas ruhiger, wobei der Abstieg mit Klettern verbunden ist - schwierig bei der Kälte. Anzumerken hierbei ist, daß der Kraterboden bis zu einer erheblichen Höhe von Eis bedeckt ist, wie auch die Nordseite des Berges. Zu der Zeit, wo die Abenteurer hier sind ist das Eis im Krater aber bereits in erheblichem Maße durch die Hitze des Berges geschmolzen, auch wenn das dem ungeübten Auge nicht gleich ersichtlich ist (Naturkunde, Überleben im Schnee um das zu erkennen) Wo genau die Blume zu finden ist, kann man selber festlegen, bzw. auswürfeln. (z.B. 1-2 im Krater, 3 Kraterrand, 4-6 Außen in Kraternähe an einer sehr heißen Stelle) Auf jeden Fall ist die Stelle sehr heiß im Boden. Ist die Blume gepflückt, eingefroren und verpackt droht neues Ungemach. Einige heftige Erdstöße und tiefes Grollen lassen manch gläubigen Abenteurer an den Zorn der Götter glauben. Kaum sind sie den berg ein gutes Stück hinabgestiegen erfolgt ein heftiger Schlag (Seemansgang um nicht zu stürzen?) und unter ohrenbetäubendem Getöse schießt eine dunkle Wolke in den Himmel, deren Form an einen Kopf mit gehörntem Helm erinnern mag. Während überall Felsbrocken herabstürzen: 1% Change für 4W6 Schaden mit Angriff +12 2% Chance für 3W6 Schaden mit Angriff +12 2% Chance für 2W6 Schaden mit Angriff +12 5% Chance für 1W6 Schaden mit Angriff +12 (Pro Minute Abstieg, die Abenteurer sollten die Situation mit Recht als lebensgefährlich einstufen.) Mit Skiern (so man diese beherrscht und die Würfe gelingen) dauert der Abstieg nur 10min, zu Fuß 2h. Jedoch werden beide Methoden nicht schnell genug sein, um dem Berg zu entkommen. Nach kurzer Zeit schießen Schlammlawinen (Lahare) die Bergflanke hinab. Eine kleine davon mag die Gruppe mitreißen (1w6LP, 3W6AP) und in eine Art Höhle schwemmen. (alter Lavatunnel - z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Surtshellir). Vielleicht entdecken sie die Höhle aber auch einfach so. Den Abenteurern dürfte dies aber gar nicht so katastophal vorkommen, denn im Verglleich zu draußen ist man hier geborgen wie im Schoß der Mutter. Keine herabstürzenden Steine, kein Sturm, relative Wärme (um die 0°C, was äußerst wichtig ist, wenn man an die nasse Kleidung denkt. Jeder mit Überleben im Schnee dürfte wissen, daß mit durchnässter Kleidung bei der Kälte draußen der Tod sicher ist. Für eine gewisse Zeit können sich die Abenteurer hier vielleicht ausruhen, während draußen das Toben der Natur duch den Vulkanausbruch nur noch heftiger wird. Vom Rand der Höhle aus ist oben am Berg Feuerschein zu sehen, Blitze zucken, Hagel und Felsbrocken stürzen auch weiterhin zu Boden. Irgendwann dürften sich die Abenteurer entweder selber auf den Weg durch die Höhle weg vom Berg machen, oder eine weitere Fels- und Schlammlawine verschließt den oberen Eingang. Zuerst ist der Weg durch die Höhle vergleichsweise leicht, der Boden ist recht eben und nur an wenigen Stellen ist etwas Kletterei nötig. Durch die Schlammlawine ist es allgemein jedoch relativ rutschig und schlammig. Doch irgendwann als die Neigung abnimmt steht Wasser in der Höhle, zum Ende hin sogar bis zur Decke. Taucht ein Charakter durch das trübe schlammige Wasser (MüdS, Wasseratmen,...), stellt er jedoch fest, daß kurz hinter der Stelle ein Felssturz stattgefunden haben muss, der das wasser staut. Über diesen Felssturz kann man unter der nun erhöhten Höhlendecke durchklettern und dahinter wieder in einen trockeneren Teil der Höhle kommen. Zur Eile treiben könnte fernes Rumpeln in der Höhle treiben, weil vielleicht wieder eine Schlammlawine irgendwo einen Weg in die Höhle gefunden hat, vielleicht aber auch, weil sich endlich Lava einen Weg bahnt. Im ersteren Fall wird der Felssturz die Fluten weitgehend aufhalten und nur ein verstärkter Wasserfluss wird das Weiterkommen durch die Höhle erschweren. In letzterem Fall wird heißes Wasser und Dampf den Abenteurern Beine machen, ehe irgendwann die Lava selber durch die Engstelle strömt. Ist das alles noch nicht genug, könnten die Abenteurer zum Ende hin noch auf eine feindlich gesonnene Kreatur treffen, die diese Höhle als Heim betrachtet. (Höhlentroll? Eisdrache?) Dringt Lava durch die Höhle, dürfte sie einem Kampf ein vorzeitiges Ende machen, da allen Beteiligten nur noch die Flucht nach draußen bleibt und im Schneegestöber draußen dürft man sich schnell aus dem Auge verlieren. Hier, inzwischen doch etwas weiter vom Berg entfernt, sind die Gefahren durch den Vulkan etwas geringer, wenn auch nicht völlig verschwunden (2% Chance / 10min auf herabfallende Felsbrocken). Zurück am Lager werden die Abenteurer vielleicht (!) ihre Hundeschlitten (o.s.ä.) wiederfinden - falls sie das Lager denn überhaupt wiederfinden. Troll, Vulkan und Schneesturm könnten ihnen aber ein Ende bereitet haben. Die Rückreise wird somit nicht weniger entbehrungsreich als die Hinreise, eher ein Kampf ums Überleben. Der Beschwörer wird den ausgehandelten Lohn zahlen, wenn die Blume intakt in seine Hände gelangt. (Gold oder Lernmöglichkeiten, evtl. auch ein Fläschchen mit einem gebundenem niederen Eiselementar). Anderweitige Probleme. Waelische Priester, Ordenskrieger und allgemein Schamanen und Druiden könnten ein ganz schlechtes Gefühl bei der Geschichte haben. Der Vulkanausbruch könnte für sie ein klares Zeichen sein, daß die Götter/Geister das Pflücken der Blume nicht mit Wohlwollen sehen (Konsequenzen liegen beim Spielleiter. -1GG, Abzüge auf Wundertaten für eine gewisse Zeit ähnlich wie bei krit. Patzer, etc.). Folgeabenteueridee: Die katastrophalen Folgen eine Beschwörung - ein Thurse in Cergion Es ist Frühling in Cergion, die Abenteurer ruhen sich von den Strapazen ihrer Reise aus, es sind milde Tage. Doch dann fällt große Kälte über die Stadt, schlimmer als im schlimmsten Winter dessen sich irgendjemand in der Stadt erinnern kann. Die Leute, Minusgrade nicht gewohnt, wagen sich kaum aus den Häusern, während es heftig zu schneien beginnt. Die Preise für Brennholz schießen in die Höhe und sehr bald sind die ersten Kälteopfer zu beklagen. Brunnen und Wasserspiele frieren ein, Wasserleitungen bersten, die kälteempfindlichen Pflanzen - Weinreben, Oliven, Citrusfrüchte, etc. sterben in großem Umfang ab. Suchen die Abenteurer das Haus ihres Auftraggebers auf, werden sie feststellen, daß die Türen und Fenster verriegelt sind und darüber hinaus innen mit einer soliden Eiswand versehen sind. Auch die Außenwand ist stark vereist. Das Haus selber - so können sich die Abenteurer erinnern - ist um einen Innenhof erbaut und 2 Stockwerke hoch. Das Atrium selber muss in jüngerer Zeit überdacht worden sind, vermutlich um den Innenhof mit seinen Wasserspielen auch im verregneten Winter als großzügigen Wandelsaal verwendbar zu machen. Zudem, so erinnern sie sich, war der Innenhof mit prächtigen geometrischen Mosaiken, die aber auch allerlei Fabelwesen darstellten, versehen gewesen ist. Inzwischen dürfte den Abenteurern aber der Gedanke kommen, daß diese Muster auch weniger dekorativen Zwecken dienen könnten, ebenso wie die Überdachung. Dringen die Abenteurer irgendwie in das Haus ein werden sie auf Tod und Verwüstung treffen. Die Hausbediensteten sind in den verschiedenen Räumen des Erdgeschosses zu finden, meist zu Eisstatuen gefroren, vereinzelt aber danach wohl auch in Stücke gehauen. Im Atrium hängt der Beschwörer noch lebend mit Eis-Ketten an den Armen an der gut 6m hohen Dachkonstruktion aufgehängt. Seine Beine sind in einem massiven Eisblock eingefroren, der mit seiner Schwere den Körper in die Länge zieht. Doch wie um ihn vor dem Kältetod zu bewahren schwirrt eine kleine Flamme um seinen Oberkörper, mal weiter, mal so nah, daß sie seine bloße Haut versengt. Letzteres wird stets durch unterdrücktes Stöhnen quitiert. Bei näherem hinschauen ist zu sehen, daß sein Gesicht und Oberkörper ziemlich blutig sind - Folge der Tatsache, daß ihm der Thurse die Zunge herausgerissen hat. In der Mitte des Mosaiks auf dem Boden steht ein Sockel mit der Eisblume in einem Gefäß. Das Eindringen der Abenteurer wird vom Thursen im gewissen Maß gefördert. So könnte die Eiswand duch ein Bannen von Magie entfernt werden, obwohl das Zauberduell nicht erfolgreich wäre. Ziel ist es aber stets, die Abenteurer zu isolieren, sprich kam sind 1-2 durch die Wand hindurch schließt sich das Eis wieder. Der Thurse selber wird sich im Haus so gut wie nie in seiner natürlichen Form bewegen. Durch Schrumpfen wird er sich als etwas großer Mensch frei bewegen können (vielleicht als Ring-Zauber?), unsichtbar könnte er Abenteurer an sich vorbeigehen lassen, um eine Tür dann vor dem letzten Abenteurer beim Verlassen mit einer Eiswand zu verschließen. Ist ein Abenteurer isoliert, wird er sich ihm dann direkt widmen und ihn gegebenenfalls vereisen. Man will ja nachher noch etwas zum spielen haben. Auch in gestaltgewandelter Form (evtl. auch als Ringzauber) - als Eiswolf, Eisbär, Schneehase - könnte der Thurse sich ein Versteckspiel mit den Abenteurern erlauben. Evtl. verwendet er zudem Illusionen dieser Tiere, um Verwirrung zu stiften. Allgemein sollte der Thurse nicht ohne weiteres zu besiegen sein. Er wird ein mehr oder weniger anstrengendes Versteckspiel mit den Abenteurern spielen und versuchen, sie vom Atrium fernzuhalten. Das Atrium selber ist im Erdgeschoss nicht ohne weiteres zugänglich. Alle Türen sind verriegelt und durch Siegel und Schutzrunen gegen Eindringen geschützt. Ursprünglich eine Schutzmaßnahme des Beschwörers wendet sich die Maßnahme nun gegen seine Retter. Zusätzlich sind im Erdgeschoß Eiswände rund um das Atrium gelegt, so daß kaum ein Durchkommen ist. Doch in der oberen Etage gibt es Fenster zum Atrium, durch die die oben beschriebene Situation zu sehen ist. Erst wenn sich die Abenteurer daran machen, in das Atrium zu klettern, wird sich der Thurse - so er nicht anders beschäftigt ist, einer direkten Konfrontation stellen. Lösung könnte es z.B. sein, die Blume zu vernichten, die den Thursen an diesen Ort bindet. Das sollte aber nicht allzuleicht sein. Entweder ist die Blume durch die einen oder anderen Schutzzauber vor allzuleichter Beschädigung geschützt (z.B. ebenfalls durch Eiswände) oder der Thurse kontert entsprechende Sprüche durch Zauberduell. In dem Augenblick, in dem die Blüte Schaden nimmt, verliert der Thurse die Kontrolle, ist sie zerstört wird er durch den Beschwörungskreis wieder in seine Heimatwelt gerissen. Langsam wird das ganze Eis beginnen zu schmelzen und Wärme in die Stadt zurückkehren. Die Abenteurer wären wohl beraten, ihre helfende Hand bei der Beschwörung zu verschweigen. Befreien sie selber den vereisten Bediensteten, werden diese aus Dankbarkeit ihre geschäftlichen Beziehungen zum Beschwörer verschweigen. Andernfalls wird der Convendo sie befreien und gegebenenfalls gewisse Sanktionen gegen die Abenteurer verhängen, selbst wenn diese schließlich den Thursen wieder vertrieben. Der Beschwörer dürfte - evtl. als letzte Handlung des Thursen - zu Tode gekommen sein (oder vielleicht wurde er auch vom Thursen gepackt und mitgerissen). Andernfalls wird er vom Convendo zur Rechenschaft gezogen werden. Ist ihnen keine Beteiligung nachzuweisen, werden sie für ihren heldenhaften Einsatz eine geeignete Belohnung erhalten, die aus dem Besitzstand des Beschwörers requiriert wird.
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Hallo zusammen, ich habe mir gerade die Zauber-Lernliste für Elementarbeschwörer angesehen und dabei ist mir etwas aufgefallen. Manche Zauber können ja nur gelernt werden, wenn Agens und Reagenz Primär oder Sekundärelement des Beschwörers ist. Zwei dieser Zauber enthalten aber Agens-Reagenz-Kombinationen, die für Beschwörer schwer oder unmöglich sind. Hauch des Winters - Eis/Luft (Kombi, an die keiner glaubt auch wenn sie prinzipell möglich ist) Sumpfboden - Wasser/Erde (unmögliche Kombination) Handelt es sich um Errata im Sinne von "können aus der Lernliste gestrichen werden" oder um "die Markierung entfällt und sie können frei gelernt werden"? Grüße Blaues Feuer
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Beschwörer - sollten sie eine Aura haben?
Saidon erstellte Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Hallo Forum, hier hat sich mir die Frage gestellt, ob es sich bei der Aura von Beschwörern vielleicht um einen Fehler in den Regeln handelt. Da z.B. Beschwörer finsterer Dämonen selbst ja nicht zwingend böse sind, wird, wenn sie dennoch eine finstere Aura haben, meines Erachtens die finstere Aura dadurch aufgeweicht. Falls das hier die falsche Stelle für diese Art von Frage sein sollte, bitte ich die geneigte Moderation mit vorauseilendem Dank um eine entsprechende Anpassung... Liebe Grüße Saidon- 69 Antworten
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Ich beginne gerade damit, mich mit den Lernregeln für Beschwörungen auseinanderzusetzen. Da stellen sich mir einige Fragen. Hier die erste: Der Zauber Lehrersuche (Elementarmeister) wird auf MdS, Seite 191 als Grund- bzw. Standardzauber für Elementarbeschwörer angegeben, je nachdem, ob es sich um das Primär- oder Sekundärelement handelt. Ich frage mich, was mir das sagen will. Zum Ersten habe ich aus dem sonstigen Text den Eindruck gewonnen, dass man den Zauber nur einmal lernen muss und nicht für jedes Element separat. Zum Zweiten steht Lehrersuche ja sowieso für 0 Lernpunkte im Lernschema des Elementarbeschwörers. Daher scheint mir die Angabe der Lernkosten keinen Sinn zu machen. Am ehesten kann ich die Angabe noch wie folgt mit Sinn füllen: Wendet der Elementarbeschwörer den Spruch an, um einen Elementarmeister seines Primärelements (insbesondere also seinen bei Charaktererschaffung erhaltenen initialen Lehrmeister) zu rufen, so würfelt er einen unmodifizierten EW:Zaubern. Ruft er dagegen einen Elementarmeister seines Sekundärelements, so geschieht dies mit -2, da der Zauber dann als Standardzauber gilt. Weiterhin ist es dem Elementarbeschwörer völlig unmöglich, einen Elementarmeister eines anderen Elements zu rufen. Dann schon eher einen höheren Dämonen aus einer Nahen Chaosebene oder der Ebene der Finsternis. Das kann er für (jeweils) 3000 EP immerhin lernen. Oder hat jemand eine bessere Erklärung?
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Hallo Freunde! Ich habe mich ein wenig durch Meister der Sphären gelesen und würde mich gerne an einem Beschwörer versuchen, weniger wegen den Beschwörungen, mehr wegen der Situationen die sich im Rollenspiel daraus ergeben können. An einigen Stellen habe ich kleine Abweichungen bzw. Informationen zu Zwergen, deren Umgang mit den Elementen bzw. Beschwörungen gefunden. Ansehen in der Bevölkerung: Ich denke, unter den Zwergen wird das Ansehen eines Elementarbeschwöres bedeuten besser sein, als z.B. eines Albais unter Seinesgleichen. Ein netter Text auf Seite 136/137 [MdS] "Wenn ihr Valianer glaubt, wir Zwerge wären um die Kunst der Elementarbeschwörung verlegen, habt ihr euch kräftig auf den Daumen gehauen. Damit ihr's wisst: Die Berge Midgards - die sind das Werk der ersten Zwerge. Das Wasser... (Moin Eisbrecher von Dvarheim)", daraus schließe ich, die Beherrschung der Elemente wird von den Zwergen als etwas gesehen, was sie seit Beginn der Zeit beherrschen und auch eine gewisse Meisterschaft darin haben. Bei der Bestimmung des Standes addiert ein Beschwörer +20 auf seinen Wurf. Auch beim Bau ihrer unterirdischen Städte haben sicher der eine oder andere Erdelementar/meister, dominiert von einem erfahrenen Elementarbeschwörer, ihren Teil zur Gestaltung beigetragen. Deswegen könnte ich mir sehr gut Vorstellen, dass Zwergenbeschwörer unter ihrem Volk ein gehobenes Ansehen genießen, weil sie eine gewisse Kontrolle über die Elemente haben. Am Montag sollte auch endlich Die Meister von Feuer und Stein bei mit eintreffen, ich hoffe auf ein paar Informationen zu Zwergenbeschwörern und deren Stand in der zwergischen Gesellschaft. Auch eine Beschwörung bzw. Inkantation wird von Zwergen anders durchgeführt als bei den Menschen. Sie benutzen keine Substitute sondern zeichnen die entsprechenden Zwergenrunen für das jeweilige Element in das Polygon. Das klingt für mich auch schon mit, dass den Zwergen bereits seit sehr langer Zeit die Beschwörung von Elementaren bewusst wird und auch durchgeführt wird. Mein Zwergenelementarbeschwörer soll aus dem Artross-Gebirge kommen und Mitglied der Magiergilden Runenkreis [Gimil-dum] und Gilde des weißen Steins [Thame] sein. Durch die Neuerungen der Beschwörer bei M4, z.B. Knechtschaftsringe und normale Zauber usw., wird auch der Beschwörer seine Zauberfähigkeiten besser zum Nutzen der Gruppe einbringen können! Gruß Torfinn
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Ich habe eine kurze Frage, wahrscheinlich stelle ich mich einfach nur dumm an, aber ich finde die Grund, Standart und Ausnahmefähigkeiten der Beschwörer nichts. Wäre vielleicht wer sö nett und könnte mir die Seiten sagen, auf welche Seite ich diese finde? Herzlichen Dank, Tyurie
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Hallo Leute, (ich weiss nicht, ob ich hier richtig bin - sonst bitte verschieben - Danke vorab) nachfolgend meine Sicht über die Erschaffung eines Beschwörers: Die Lehrjahre: Der Beschwörer lernt, dass es das Empyreuim gibt und das man aus unterschiedlichen Ebenen des Multiversium Existenzen zu sich ordern kann. Zugegeben, nicht viel, aber für 6 bis 8 Lehrjahre ausreichend (das war Sarkasmus). Habe ich etwas übersehen, oder was lernt ein EBe in der Lehre? Als ersten Spruch lernt eine Beschwörer den Zauber Lehrersuche. (mhh, aber von wem? – egal, weiter..) Damit ruft er sich seinen Lehrmeister, der ihm alle weiteren Sprüche beibringt. Dieses kostet ihn dann einmalig 200 Gold. Stimmt, soviel hat ja jeder AZuBi in der Tasche. Egal, er bekommt das Gold gespendet, muss es sich verdienen (ach, wie viel verdient ein nicht ausgebildeter EBe so am Tag?) – auch egal. Dann lernt er so 3 bis 5 Sprüche (das Gold hierfür bekommt er auch gespendet) und danach geht er auf Reisen, Abenteuer erleben. Er hat dann so ca. Mats im Werte von 100 Gold bei sich (alles Spenden). Mein EBe konnte die Sprüche Felldverg beschwören (40GS); Dvergar dominieren; Fördfolk beschwören (2GS); Jördfolk beschwören (5GS); Spaefolk dominieren; (benötigt Mats als Köder je Anwendung in Klammern) Nun begab er sich auf Abenteuersuche und trifft zufällig eine Gruppe, bei denen die Vorbereitung auf Probleme immer Stunden der Diskussion dauert, da kann man schon mal versuchen, etwas im Vorfeld zu beschwören. Also schnell eine Tüte gedreht (10GS in Rauch aufgehen lassen) und ran ans Malen. Pentagram gemalt (30 Minuten – Kosten 5 GS) und anschließend ein Polygramm (nochmals 30 Minuten – keine Kosten). Einen Köder auslegen (40 GS) und beschwören. Nun steht auf Seite 137, dass das Beschwören 30 Minuten je Grad dauert – aber auf Seite 181 steht bei Dverg beschwören, dass er 1h30 dauert. Ich gehe mal von der erhöhten Zeit aus. Bisherige Zeit: 2h 30 Minuten. Die beiden Zauberwürfe gelingen, das Wesen erscheint. Kosten bis jetzt: 55 Gold. Nun kann viel passieren. Besten Falls schafft es das Wesen nicht, aus dem Polygramm herauszukommen und der EBe kann es dominieren. Damit kann er es 2h einsetzen, da er ja noch kein Bannen von Dverg kann. 55 GS für 2 Stunden Arbeit, stolzer Preis. Aber, sollte das Wesen die Resistenz gegen Wurf 1 schaffen, sind 55 GS weg und das Wesen verschwindet bestenfalls (oder erlegt den EBe). Klappt das Dominieren nicht, legt man einfach den dreifachen Preis des Köders nochmals drauf (EBe sind ja reich und machen das aus der Portotasche). Habe ich das bisher so richtig dargestellt? Scheinbar gab es die EBe schon vor MdS – ich kenne Sie aber leider erst seit MdS – wo steht, welche Fachfähigkeiten EBe haben? Ich bin einfach mal davon ausgegangen, dass Meditieren Grundfähigkeit ist (da es ja eine der zwingenden Voraussetzungen zum Zaubern ist). Sagt mir doch mal, wie Ihr das macht, dass Eure Beschwörer zu viel Geld und zu viel AEP kommen, damit man schnell in Grad 4 kommt? Wir haben bisher 4 Abende gespielt mit jeweils 6 Stunden und insgesamt gab es 150 AEP – damit habe ich 4 Abende damit verbracht, nebenher zu laufen und hauptsächlich zuzuschauen. Ich glaube, als Spielercharacter ist der Beschwörer nicht geeignet, soviel Gold kann doch niemand verdienen, um einfach mal 55 GS für einen Zauber rauszuhauen. Und sagt nicht, mit den Knechten wird es besser. Es kostet 600 GFP, die 3 Sprüche zu lernen – wie erhaltet ihr die? Gruß DET
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Beschwörer - was sind die besten Beschwörerklassen?
Gast erstellte Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
[ich hoffe der Strang ist hier an der richtigen Stelle des Forums - ansonsten verschiebt ihn] Welche Beschwörer sind die beste Wahl für Spieler? Meine Meinung: Bei den EBe scheinen die Wesen von Wasser und Luft besonders schwach zu sein (in bestimmten Situationen sind sie wohl sehr nützlich - diese sind wohl aber zu speziell). EBe - Eis scheint auch ein bißchen speziell zu sein, wenn man berücksichtigt, dass für die Beschwörung das Element auch vorhanden sein muss EBe - Erde sind sehr stark, auf Grund ihrer Plumbheit und Langsamkeit, kann man sie aber glaube ich ganz gut austricksen, wenn man einen guten Plan hat und viele sind ja auch empfindlich gegen Wasser. EBe - Holz der Baumriese ist mit seiner Pflanzenfessel (100m Radius) nicht zu unterschätzen und der Holzwicht ist auch recht stark. Das Spaefolk empfinde ich dagegen als ziemlich nutzlos!!! Wohingegen der Holzelementargeist (mit Fernangriff und Gift) & das Exemplar aus dem Frodefolk mit den Pfeilkrautsamen wieder nicht zu unterschätzen ist) EBe - Feuer ich finde diese Element ist am stärksten. Alle Wesen sind schneller als die anderer Elemente, haben einen höheren Angriffswert (Dverg, Hune), sind recht nützlich (Spaefolk, Frodefolk). DBe - Chaos Truscane bieten ja immer das Problem, dass sie den Auftrag des Be gerne nur dem Wortlaut nach ausführen, die Meganten, finde ich ebenfalls eher selten wichtig (Abenteurer haben ja meist andere REisemöglichkeiten und könnten einen Großteil der Strecke bereits zurücklegen, wo der Be noch beschwört). Die Kundschafter finde ich ebenfalls seltsam (1 & 2 zu dumm; 3-4 okay - aber mit einem Indruwal kann ich doch viel besser auskundschaften, der ja unauffällig in eine Person oder ein Tier fahren kann, was viel unauffälliger ist!!!). Träger sind doch ebenfalls eher nutzlos. Kaligin - okay - aber ich frage mich, welcher Beschwörer führt immer so viele, teils sperrige Waffen mit sich??? DBe - Finster Dunebrasten vielleicht ein bißchen schwächer als die Kaliginen (im Schaden) aber das Chaoszeichen macht doch einen gewissen Reiz aus und bietet besondere Aktionen!!! Und die Indruwale bieten neben dem eigentlichen Diensten auch (s.o.) hervorragende Kundschafterdienste. Meine Ergebnis: EBe ist Feuer m.E. am stärksten; DBe - finster ist auch nicht schlecht Wie seht ihr das??? [TBe habe ich als hauptsächlich NSC nicht mit betrachtet]- 27 Antworten
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Hallo Forum, ich habe mir überlegt mal einen Beschwörer zu spielen. Ob Dämonenbeschwörer oder Elementarbeschwörer steht noch nicht fest. Eine Frage hat sich ergeben: Wie bzw. wo erscheinen gerufene Knechte? Hausen sie im dem Ring? Dient der Ring nur als Fokus und Knechte wechseln von ihren jeweligen Sphären nach Midgard? In welchem Abstand erscheinen sie vom Zauberer weg? Kann er sie z.B. hinter einer Mauer wenn der Beschwörer das so möchte? In den Regeln habe ich dazu nichts gefunden oder ich hab es überlesen. YenLen
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Hallo ich hab da mal ne Frage. Und zwar hab ich mir gedanken über das Dominieren von Personen oder Kreaturen aus den Mittelwelten gemacht. Dabei bin ich irgendwo in meinen Hirnwindungen darüber gestolpert, dass Tiere und Menschen auf Midgard ja in Hülle und Fülle rumlaufen. Da keimt in mir die Frage auf: Muss man ein Wesen, dass man dominieren will selbst beschworen haben oder kann man auch eins nehmen was irgendwo rumläuft, oder beziehungsweise wenn das beschwörungsportal steht und zufällig noch ein zweites Wesen der selben Gattung durchmarschiert. Ich rede jetzt ja nicht nur von Beschwörungen aus den Mittelwelten sondern auch davon, wenn es mal einen Beschwörer in eine Welt verschlägt in der es beispielsweise von Kaligin nur so wimmelt, da sind die Dominierungszauber doch wahre Wunderwaffen. Ich habe zumindest regeltechnisch keinen Widerspruch dazu gefunden, dennoch finde ich diese Möglichkeit der Zweckentfremdung recht gefährlich. Was haltet ihr davon. Fritz
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Moderation : Dieser Strang wurde aus diesem augegliedert und aus den Fragen jeweils ein eigener Strang entwickelt. Antworten auf die anderen beiden ehemaligen Fragen wurde aus Übersichtlichkeitsgründen gelöscht, stehen aber immer noch im dem Strang, in dem die jeweilige Frage nun beantwortet wird. EinMODskaldir Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Moin Leute Könnte ich Bannen von Hunar für die Hälfte lernen, weil es mein "Primärelement betrifft" (vgl. WDA T5) ? (Vor allem weil man sowieso den eigenen Hunar aus seinem Primärelement sicherlich öfter antrifft als einen anderen; oder habt ihr in einem Abenteuer schon mal einen Hunar getroffen ?) Danke im Vorraus für Aufschlußreiche Anworten
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Bei Dämonen- und Totenbeschwörern sind die Vorgaben durchs Arkanum klar, beim Elementarbeschwörer gibt es keine. Trotzdem finde ich es unpassend, wenn ein Beschwörer mit Erde und Eis einen Singvogel hat oder ein Feuer/Luft-Beschwörer einen Dachs als Vertrauten hat. Habt Ihr Ideen oder sogar Erfahrungen? Solwac
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Hallo, hat jemand Interesse an einem KanThaiPanischem Beschwörer (eigene Klasse mit eigenen Regeln)? Ich schreibe näähmlich gerade an einem, da Meister der Sphären dauert und dauert... Währe echt gut, wenn mir jemand auch Tipps geben könnte. Bamba
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Hallo zusammen Ich stehe vor folgendem Problem: Unsere Gruppe spielt nach 2 Regelsystemen, Midgard und (A)D&D. Nun werde ich in Kürze wieder ein Abenteuer leiten, selbstverständlich nach Midgard-Regeln, bei dem auch unsere hauptamtlicher Spielleiter (AD&D) mitspielen wird. Dieser hat als einzigen Charakter einen Nekromanten zur Verfügung, den er auch gerne spielen würde (so selten, wie das eh vorkommt). Seht Ihr eine Möglichkeit, diesen AD&D-Charakter nach Midgard zu konvertieren und wenn ja, wie ? Da wir in einer eigenen Welt spielen, gibt es zumindest schon einmal keine Probleme hinsichtlich des kulturellen Hintergrundes... Viel schwieriger sehe ich jedoch die regeltechnische Umsetzung. Gibt es neben den "Arkanum-Zaubern" noch spezielle Nekromantie-Sprüche ? Könnt Ihr mir vielleicht eine Quelle nennen für nähere Informationen zur Klasse "Totenbeschwörer" oder ähnliches ? Besten Gruß, Matze
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Beschwörer - Spielbarkeit bzw. Erfahrungen
Solwac erstellte Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Nachdem Meister der Sphären erschienen ist, steigt so langsam ja wieder die Verbreitung von Beschwörern. Sei es als Spielerfigur oder als wichtiger (d.h. ausgearbeiteter) NSC. Andererseits sind Beschwörer noch nicht so häufig, als das jeder Spieler bzw. Spielleiter über eigene Erfahrungen verfügt. Vielleicht kann da dieser Strang helfen. Ich habe in den letzten Monaten vor allem Erfahrungen mit Dämonenbeschwörern (keine finsteren, sondern welche mit dem Fokus auf die nahen Chaosebenen) gesammelt. Dabei scheint mir der Spielspaß vor allem vom Hintergrund des Beschwörers und dessen Stellung in der Gruppe abzuhängen. Ist er gezwungen, dass er seine Beschwörungen verheimlicht (z.B. wegen des Ordenskriegers in der Gruppe), dann braucht es eine gute Deckgeschichte für die Zauberkunde. Die normalen Sprüche alleine reichen wahrscheinlich auch nicht für das ganze Abenteuer, der Beschwörer sollte also den richtigen Zeitpunkt finden, so dass der Rest der Gruppe pragmatisch handeln kann und wird. Ist der Beschwörer in der Gruppe fest etabliert, dann sind die Beschwörungen nicht zuletzt durch die Knechtschaftsringe sehr hilfreich und können auch in Aktionsphasen verwendet werden. Die "Mächtigkeit" ist auch schon auf niederen Graden vergleichbar mit anderen Zauberertypen. Bei Elementarbeschwörern dürften Hintergrundgeschichte (er kann sich leichter als "normaler" Zauberer ausgeben, da die Sprüche optisch mehr Eindruck schinden) und Akzeptanz (keine Dämonen) in der Gruppe weniger Probleme aufwerfen. Dafür sind die beschworenen Wesen weniger kampfkräftig (bis auf die Dvergar) und eignen sich eher zum Einsatz in anderen Situationen. Die elementaren Sprüche geben dafür mehr Kampfkraft als die eines Dämonenbeschwörers. Allerdings kann auch ein Elementarbeschwörer sehr viel Nutzen aus den allgemeinen Fertigkeiten ziehen. Die Totenbeschwörer geben sehr schöne NSC ab. Die Sprüche und Beschwörungen lassen sich sehr gut nutzen und bieten viele Möglichkeiten im Abenteuer. Alleine ein geknechteter Oger gibt eine schöne Rückendeckung für Sprüche wie den Todesblitz. Allen Beschwörern gemeinsam ist natürlich, dass Regelkenntnis eine wichtige Voraussetzung ist. Dies ist aber ähnlich wie bei einem höhergradigem Thaumaturgen gut beherrschbar und bei Spielerfiguren sollte ein Spieler den Spielleiter auch unterstützen können. Solwac P.S. Die Patzertabelle für Beschwörungen hat es in sich. Hier kann der Spielleiter mit etwas Improvisation das Abenteuer kräftig bereichern. -
habe neuerdings einen dämonenbeschwörer in meiner gruppe, aber leider keine sprüche, ausser die aus dem alten regelwerk... kann mir da jemand helfen? soll morgen mastern und konnte mich noch nicht um "meister der sphären" kümmern... danke im vorraus...
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Elementarbeschwörer haben neben den allgemeinen Sprüchen auch Zugriff auf diverse an ihr Element gekoppelte Sprüche (z.B. Feuerfinger usw. für Beschwörer mit Element Feuer). Wie sieht es aber mit Beschwörern aus Südsirao aus? Holz tritt dabei an die Stelle von Luft und Eis, was aber bei der Spruchliste nicht wirklich weiterhilft, da die Liste entweder zu groß oder zu klein wird. Welche der Sprüche mit einem ++ wären für einen Beschwörer mit Erde&Holz, Feuer&Holz oder Holz&Wasser angemessen? Solwac
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Hallo, eigentlich eine ganz simple Frage. Wie erstellt ihr zur Zeit einen Beschwörer für Spieler (nicht NPC)? Nach M3? Nach M3 und M4? Irgendwie ganz anders? Die Antwort "Gar nicht" hilft mir nicht soo viel (Ich bitte um Verständnis). Gruß Hansel