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Elfenbein, magische Speerschleuder* (-1/0) (-10m Reichweite) Das Elfenbein ist eine recht selten angefertigte Speerschleuder, die aus dem präparierten Oberschenkelknochen eines ausgewachsenen Elfen gefertigt ist. Die grösste Schwierigkeit des notwendigen Rituales ist, das der Elf währenddessen bei Bewusstsein (d.h. auch am Leben) zu halten ist. Deswegen lohnt sich der Versuch der Erschaffung eines Elfenbeines nur von ausgewachsenen und stabilen Individen, wie sie oftmals nur in den Adelshäusern zu finden sind. Seine volle Wirkung entfaltet das Elfenbein erst nach der Weihe durch einen (orkischen) Hochschamanen, u.a. kan dann ähnlich einem Taumagral eingesetzt werden. Ohne diese Weihe dominieren einige mechanischen Nachteile, die das Rohmaterial mit sich bringen, d.h. eine geringere Treffsicherheit (EW-1) und Reichweite (-10 m), sowie eine gewisse Materialschwäche (bei einem krit Fehler zerbricht die Waffe mit 1w6-1 * 10 % zusätzlich zu den normalen Folgen). Allerdings gewährt es bereits einen Bonus (+10) auf den Moralwert für dem Träger direkt unterstellter Truppen (bis zu max (grad/3+2)! Individuen), sowie einen Bonus von pA+20 und Kampftaktik+4. Feindliche Truppen die im wesentlichen aus Elfen oder deren Alliierten bestehen erleiden -10 auf ihren Moralwert (wirkt ebenso auf max (grad/3+2)! ) wenn das Elfenbein in einer Schlacht offen eingesetzt wird und als solches erkannt wird (automatisch bei Elfen). [zur Wirkung nach der Weihe wird dieser Artikel demnächst ergänzt] (grad/3+2)!: Grad 1-4: 24 Grad 5-8: 120 Grad 9-12: 720 Grad >12 : 5040
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- orcs
- thaumagral
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Segnen (als Thaumagralzauber) Während der Zauberdauer, die eine Stunde in Anspruch nimmt, wird ein Essen zubereitet und gesegnet. Wird dieses Mahl unverzüglich und in aller Ruhe zu sich genommen, gewährt es den daran teilnehmenden Wesen (max. so viele wie der Grad des Zauberers beträgt) den Spruch Segen, der nun jedoch einen ganzen Tag lang anhält. Entwickelt wurde diese Variante ursprünglich von den Halblingspriestern, kann aber von jedem Priester (Ausnahme: PC) auf seinen Thaumagral gebunden werden, dieser darf jedoch keine Waffe sein. Die nötigen AP - Kosten erhöhen sich dabei auf 2 pro Wesen das am Mahl teilnehmen soll. Segnen (+3 ABW) PRI (a. PC): 120EP, 3GG
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Hallo, vor ein paar Tagen ist mir aufgefallen, dass der Druide in unserer Gruppe ja einen Thaumagral aus kaltem Eisen besitzt. Jetzt stehe ich vor folgedem Problem: Waffen aus Kaltem Eisen hat laut der Beschreibung im Arkanum einen Malus von -1/-2 aufgrund seiner Weichheit. Bei der Beschreibung zum Druidenthaumagral steht aber, dass nur Gnomenthaumaturgen das weiche Metall so härten können, dass es für eine Waffe brauchbar ist. Hat solch eine Sichel jetzt noch den Malus oder nicht? Ich glaube ja, möchte aber auf Nummer sicher gehen.
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- druide
- kaltes eisen
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Hallo, eine kurze Verständnisfrage. Bei der Beschreibung von Lebenskeule steht, dass ein beliebiger normaler Stock zu einer mag. Waffe (+1/+1) wird, verbunden mit 1W6 Zusatzschaden auf Untote. Als Thaumagralzauber erhöht sich der Bonus auf (+2/+2), aber der Zusatzschaden auf Untote ist nicht mehr erwähnt. geht der durch den höheren Bonus verloren oder wird der einfach mit vorausgesetzt? Danke und Gruß
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Der Zauber Juwelenauge stellt unter den Thaumagral-Zaubern eine Besonderheit dar, weil er auch weiterhin das Zaubermaterial (den halbierten Greifenaugen-Juwel) benötigt. Eine Hälfte des Steins wird dabei in den Thaumagral eingelassen und nur das eine entsprechende Gegenstück profitiert von der Reichweitenverlängerung durch den Thaumagral. Ich frage mich jetzt ob es möglich ist mehrere dieser Greifenaugen in einen Thaumagral einzulassen, um mehrere Langstrecken-Greifenaugen nutzen zu können? Würden dann die Kosten des Aufprägens für jedes einzelne Greifenauge entstehen? (Müsste also der Zauber für jedes Greifenauge mit dem der Zauber gewirkt wird neu aufgeprägt werden - und ist es überhaupt möglich den gleichen Zauber mehrfach auf einen Thaumagral aufzuprägen?) Wenn ja, würde der 'Zuschlag für besonders starke Zaubereigenschaften' (ABW+2) für jeden einzelnes Greifenauge zählen. Fragen über Fragen... Mordraig
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Welchen Schaden macht ein Thaumagral, auf welches 1. Dämonenfeuer 2. Zauberschmiede gezaubert wurde? Danke für Antworten
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- flammenklinge
- thaumagral
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Hallo Freunde! Da auch die Zauberei weiter fortschritte macht, viele Zauberer experimentieren mit alten Formeln und neuen Materialien, könnte es natürlich auch neue Thaumagralzauber geben! Deshalb wäre ich dafür, auch weitere Zauber für Thaumagrale zu entwickeln. Was haltet ihr davon? Einige Beispiele von mir gibt es bereits: Person wiederfinden , Feuerlanze und Eisiger Nebel. Gruß Torfinn
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Mich beschäftigt gerade die Frage um Thaumagrale. Im DFR finde ich keine genaueren Beschreibungen zu den einzelnen Charakterklassen (Im Kompendium hingegen schon). Welche zauberkundigen Charakterklassen müssen in Thaumagral benutzen, was für Thaumagrale sind möglich bei welchen Klassen, und was für Abzüge fallen bei keiner Benutzung des Thaumagrals an, welche Boni bringt ein speziell auf den Charakter zugeschnittenes Thaumagral. Falls ich einfach zu blind war zum Finden tuts mir leid, trotzdem schonmal danke für hilfreiche Antworten
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Hi Sorry erstmal wegen dem Titel, aber mir fiel kein besserer ein, vielleicht passt ein Mod den noch an Es geht um folgende Frage, zu der mit die Suchfunktion nichts zufriedenstellendes prästentierte: Kann man diese drei Zauber, nämlich Flammenklinge, Dämonefeuer und Zauberschmiede auf eine Waffe/Thaumagral kombinieren, sie also gleichzeitig wirken und von allen Effekten profitieren? Meines Erachtens würde das gehen, da die diese drei Zauber nur spieltechnisch ähnliche Effekte haben, sich von ihrer Wirkungsweise aber in keinem Punkt überlagern: Flammenklinge lässt an einer Waffe reale Flammen entlang züngeln. Hierbei wird die Waffe durch Feuer verstärkt (so als ob man sie erst mit Öl übergiest und dann anzündet). Das Feuer ist real! Dämonenfeuer hört sich zunächst ähnlich an, wirkt aber bei genauem hinschauen anders. Hierbei wird nicht die Waffe verzaubert (Reagens ist nicht Metall wie bei der Flammenklinge sondern ebenfalls wie die Agens Magan) Hierbei wird als nicht an der Waffe sondern um die Waffe eine arkane Aura aus reiner magischer Kraft (also auch der Effekt ist ein gänzlich anderer, es handelt sich nicht um echtes Feuer). Hierbei ist der Prozess auch Erschaffen und nicht Verändern wie bei Flammenklinge, da ja die Waffe nicht verändert wird, sondern etwas neues Erschaffen wird. Bei Zauberschmiede schließlich wird wieder die Waffe verändert, jedoch wieder komplett anders, als bei Flammenklinge. Hierbei wird die Waffe selbst verzaubert und so zu einer magischen Waffe. Erhöhter Schaden kommt also nicht durch eine sichtbare veränderung (Flammen) am Schwert sondern durch eine Verzauberung der gesamten Waffe, wodurch diese auch besser trifft. Ist diese Kombination eurer Meinung möglich? Ich würde sie meinen Spielern zugestehen. Wer so viel Zeit (3 Minuten und 10 sec) investiert, soll danach auch richtig zuhauen dürfen Mfg Yon
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- dämonenfeuer
- flammenklinge
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Ich greife die Frage mal auf und mache eine Umfrage dazu auf. Solwac
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Ich habe mal eine Frage. Ich denke die Klasse des Wildläufer sollte auch von einem Gnom gewählt werden dürfen. Was für ein Thaumagral könnte aber ein solcher Wi haben? Der Druidenstecken, der für den Wi vorgesehen ist, passt jawohl nicht. Bliebe m.E. eine Druidensichel (wie Dr) oder ein Zauberspieß (wie NHx) übrig. P.S.: Darf der Zauberspieß (wenn er ein leichter Speer ist) auch als Wurfspeer benutzt werden?
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- gnome
- thaumagral
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Wachsen, Bärenwut, Lebenskeule - addieren sich die Boni?
e-my erstellte Thema in M4 - Gesetze der Magie
Aus reiner Neugierde: Funktioniert folgende Kombination an Zaubersprüchen auf die Art und Weise, das sich ihre Boni addieren? Ich finde das die Boni immer sehr unabhängig voneinander entstehen: Wachsen = Schaden + 8. (Boni durch riesenhafter Stärke) Bärenwut = Schaden (bis zu) +2. (Boni durch Emotion) Taumagral mit Lebenskeule = +2 Angriff / +2 Schaden. (Boni durch Waffe) In Summe: +2 Angriff / +12 Schaden Stimmt diese Rechnung und funktioniert es so?? e-my Sorry!!!! Ich merke grad, ich hätt die Frage mit einem anderen Strang verschmelzen sollen (Bärenwut und Lebenskeule). Der ist sogar von mir! (Schande). Tut leid ich war unachtsam... (Schähm...) e-my- 6 Antworten
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- bärenwut
- thaumagral
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Es geht mir hier nicht um Thaumagrale als solche, sondern um eine Lücke im Regelsystem, die zur Folge hat, dass die neuen Klassen aus Kompendium und dem Cuanscadan-QB zwar Thaumagrale haben können, aber nirgends steht, welche Zauber sie darauf brennen lassen dürfen. Insofern ist es keine Regelfrage. Hier mal eine Aufstellung: Im DFR gibt es zwei Klassen magiebegabter Kämpfer. die ein Thaumagral haben dürfen, den Ordenskrieger und den Tiermeister. Laut Arkanum haben der Or 7 (2 Grund, 4 Standard, 1 Ausnahme) und der Tm 6 ( 1 G, 3 S, 2 A) Zauber, die sie auf ihre Thaumagrale brennen lassen können. Wie steht es mit den anderen? Fian und Magister bekommen keine Thaumagrale, Schattenweber und Klingenmagier lässt man einfach wie Thaumaturgen bzw. Magier laufen. Bleiben übrig: - Wildläufer (Wl) [KOM] - Hexenjäger (Hj) [KOM] - Rechtfinderin oder Fionnacorach (Fc) [Cuanscadan-QB] - Derwisch (De) [KOM] - Todeswirker (To) [KOM] Wildläufer: Dem Wl stehen aus dem Vergleich seiner Zauber und der lt. Arkanum zulässigen Zauber für ein Thaumagral folgende zur Verfügung: Heranholen (A), Tiere rufen (G), Warnung (A), Zähmen (S), Zaubermacht (S). Also hätte der Wildläufer noch weniger Grund, sich überhaupt einen Druidenstecken als Thaumagral zu schnitzen als der Tiermeister mit seinem Fetischbeutel einen hat. Hexenjäger: Der Hj kann folgende Zauber auf den Thaumagral legen lassen: Flammenklinge (G), Juwelenauge (S), Zauberschlüssel (S) und Zauberschmiede (G) Das sind zwar nur vier Zauber, aber immerhin zwei Grundzauber dabei. Dennoch würde ich dafür plädieren, dem Hj auch "Hören der Geister" als Thaumagralzauber zuzulassen, zumindest, wenn der Hj schamanitischen Glaubens ist. Eine weitere Sache ist, dass der Hj sich laut Kompendium entweder einen Dolch oder ein Kurzschwert als Thaumagral zulegen darf (Hexenfänger) oder einen Kriegshammer oder Streitkolben (Hexenhammer). Nur: Flammenklinge geht nur auf den Hexenfänger als Klingenwaffe, NICHT auf den Hexenhammer. Wer als Hj also den Hammer wählt, beraubt sich quasi eines Thaumagralzaubers. Daher plädiere ich weiterhin dafür, dass der Hj ausnahmsweise auch Flammenklinge auf seinen Hexenhammer zaubern kann. Kann er jetzt auch... Fionnacorach: Die Fc kann durch Abgleich ihrer Zauber mit den Thaumagralzaubern auf ihren Heilerstab brennen lassen: Lähmung (S), Schlaf (S), Schmerzen (S), Schwäche (S), Warnung (S), Zähmen (G) und Zaubermacht (S). Sie könnte auch Hören der Geister lernen, aber das passt wohl nicht zu ihrem druidischen Glauben, also lassen wir es mal lieber weg. Mit einem Grund- und 6 Standardzaubern steht sie so gut da wie der Ordenskrieger. Derwisch: Der De ist ja so ein "Mittelding" aus Priester (14-15 Zauber) und Schamane(11 Zauber). Auf sein heiliges Symbol Ormuts kann er folgende Zauber brennen lassen: Bannen von Dunkelheit (G), Flammenklinge (G), Heranholen (S), Hören der Geister (G), Juwelenauge (A), Namenloses Grauen (S), Schlaf (S), Schmerzen (S), Warnung (G), Zaubermacht (S), Zauberschmiede (S) Das sind dann 11, wie beim Schamanen. Hören der Geister sollte drin bleiben, als schamanistisches Element und es muss ja einen Grund haben, dass HdG ein Grundzauber des Derwischs ist, oder? Feuerschild habe ich weggelassen, weil sich das für einen fanatischen Ormutanhänger irgendwie nicht gehört. (Wieso er das als Ausnahme lernen darf, ist mir auch unklar, aber hier irrelevant). Dämonenfeuer lasse ich auch mal weg... [Die durchgestrichenen Sachen sind gestrichen, weil sie nicht zum Thaumagral passen. Bleiben bescheidene 9 Zauber übrig.] Todeswirker: Der To hat mit Ausnahme des Zaubers "Wagemut" alle Thaumagralzauber des Hexers. "Schlaf", verabreicht durch ein Stilett, ist vielleicht etwas eigenartig und könnte gestrichen werden. Ich sehe aber nicht, dass der To bevorzugt wird, wenn er ansonsten dieselben Zauber auf den Thaumagral brennen darf wie der Hexer. Man könnte vielleicht spieltechnisch argumentieren, dass der To nur zu einem bestimmten Thaumaturgen gehen darf, der für eine der To-Gilden arbeitet. Was haltet Ihr von dieser Aufstellung? Wäre das fair?
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- cuanscadan
- kanthaipan
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übersetzt "Das unüberwindliche Buch" oder auch "Schutzbuch" wurde von Magiern und Thaumaturgen entwickelt um eine der Hauptschwachstellen der Thaumagralzauberei zu begegnen: Die Wehrlosigkeit eines Zauberers bei einem Angriff mit seinem Thaumagral. Aufgrund vielfacher Nachfrage von ängstlichen Abenteuermagiern, ob es denn nicht doch irgendwie möglich wäre, bei einem Zauberangriff mit dem Thaumagral einen Schild zu verwenden entwickelte die Forschungsabteilung für experimentelle Thaumaturgie des magischen Convents in den Küstenstaaten dieses Buch. Im Prinzip ist das Buch als Erweiterung des Thaumagrals konzipiert. Es muss speziell auf den Hauptthaumagral abgestimmt werden und damit natürlich auch auf seinen endgültigen Träger. Dieser Träger verliert dauerhaft 1 AP, ähnlich wie beim Thaumagral. Nur in Kombination mit dem Thaumagral (man muss, allerdings nicht damit zaubern!) wirkt das liber inexpugnabilis wie ein magisches kleines Schild und wird wie selbiger geführt (man muss also kleines Schild beherrschen). Neben der klassichen Form des Buches gibt es auch andere Formen die anderen Verteidigungswaffen entsprechen, wie etwa ein Szepter (Parierdolch), einen Folianten (großes Schild) oder dem Schädel eines geeigneten Wesens (Buckler). Der Zauberer kann diese Gegenstände nun wie die entsprechenden Verteidigungswaffen verwenden, auch während er einen Thaumagralzauber verwendet. Er ist darüber hinaus auch nicht mehr komplett wehrlos beim zaubern, sondern darf zumindest einen Angriff mit dem Erfolgswert seiner Verteidigungswaffe abwehren. Es ist darüber hinaus noch möglich bestimmte defensive Zauber auf den Nebenthaumagral einzuprägen. Erwähnt sei insbesondere eine modifizierte Form der Zauberschmiede, die der "Verteidigungswaffe" einen magischen Bonus verleiht (Erfolgswert und AP/LP Reduktion). Auf die Szeptervariante ist es zudem möglich offensive Zauber wie etwa Schmerzen oder Blitzeschleudern usw. zu binden. Neben den positiven Seiten hat so ein Nebenthaumagral natürlich auch einige negative Seiten. Zum einen erleidet der Zauberer natürlich bei Zerstörung einen Schock, ähnlich wie bei seinem Hauptthaumagral nur mit halbierter Wirkungsdauer. Dafür ist der Hauptthaumagral für die volle Wirkungsdauer nicht einsetzbar! Es ist sogar leichter den Nebenthaumagral zu zerstören, da er nicht wie eine (+3/+3) Waffe zählt, sondern nur wie eine (+2/+2)! Ähnliches passiert beim Ausbrennen der Thaumagrale. Die ABW's werden zwar getrennt geführt, allerdings beeinflussen sich die beiden jeweils. Für alle 3 Punkte ABW auf einen Thaumagral erhält der andere einen zusätzlichen Punkt. Brennt der Nebenthaumagral aus, so ist der Hauptthaumagral für 1W6+1 Tage nutzlos - sprich, es können die darauf eingebrannten Zauber nicht verwendet werden. Brennt der Hauptthaumagral aus sind alle Zauber auf dem Nebenthaumagral nicht verwendbar, bis der Hauptthaumagral wieder hergestellt ist. So, was haltet ihr davon?
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Kann man aus einer Alchimistenmetallwaffe: - ein Thaumagral machen ? - diese dann mit "Zauberschmiede" verstärken ? - diese schon als Blutklinge herstellen (lassen) Was für merkwürdige Kombinationen fallen euch noch ein (bevor meine Spieler fragen) ?
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- alchimistenmetall
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Nach DFR bekommt man ZEP für Angriffszauber "wie bei einem Fernkampangriff". Das gibt Sinn, weil Angriffszauber in der Regel auf Entfernung gezaubert werden. Wie aber ist es, wenn der Angriffzauber per Thaumagral verabreicht wird, mit dem zunächst ein - wenn auch leichter - Treffer verursacht werden muss? Da man in NK-Reichkeite ist, ist dann die obige ZEP-Vergaberegel noch in Ordnung? Wenn ja, weshalb?
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- angriffszauber
- entfernung
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Hallo Nach einer zweiten Durchsicht ist mir im MDS der Zauber "Blenden" aufgefallen, göttlich, Grundzauber für OR und Element Feuer, als ideal für einen OR des Sonnenordens. Dabei ist mir aufgefallen, dass die MDS Zauber in der Arkanum Liste für die zulässigen Thaumagralzauber gar nicht enthalten sein können. Gibt es eine aktualisierte Liste, zb. in der Luxusausgabe in der alle möglichen Sprüche aufgeführt sind?
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Hallo, Deuter werden bezogen auf die Fähigkeiten wie Heiler bezogen auf die Zauber wie Priester Weisheit behandelt. (s. S148 Nahuatlan QB) Sollen sie ihr Thaumagral a) wie Heiler b) wie Prieser Weisheit c) wie Deuter (keine Ahnung wie dies aussehen soll) erhalten? Gruß Lux
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Nehmen wir an dass der Todespriester Skjöld traurig ist dass er auch beschleunigt nur einen Versuch hat den Gegner per Berührung zu Vereisen. Deswegen überlegt er sich seinen magischen Dolch (3/0) den ihm sein Waffenbruder und Thaumaturg Mirkan geschenkt hat zu seinem Thaumagral zu machen. Darf er das? Danke Kata
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Welche Zauber kann ein Naturhexer auf sein Thaumagral aufprägen? Die Liste im Arkanum kennt ja keinen Naturhexer und das Buluga-QB macht keine genauen Angaben. Mir gefällt eine Aufspaltung analog zum Druiden (je nachdem, ob Stecken oder Sichel), d.h. bei einem Fetisch stehen die Zauber wie für einen Schamanen zur Verfügung, bei einem Zauberspieß die eines Hexers. Was meint Ihr? Solwac
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Hallo Midgardianer, Ich brauche mal Eure Meinung. In den Bibliotheken der Gilden sind vor einiger Zeit Schriften zur Herstellung von Thaumagralen aufgetaucht (seit M4 m.W.n.). Das ist ne feine Sache und jeder Zauberer der was auf sich hält, hat sein Lieblingsstück in einen eben solchen verwandelt. Die Wandermagier bevorzugen ihren Magierstab/-stecken. Die Herstellung klappt recht einfach dank der ausgereiften Thaumaturgentechnik. Aber was spricht dagegen, andere Waffen als Thaumagral zu fertigen? Als Beispiel einen erfahrenen Magier in den Küstenstaaten, der sich Rapier hat beibringen lassen. Die Argumentation liesse sich sicher auch auf andere Waffen übertragen. Den Rapier nehme ich der Einfachheit halber mal exemplarisch. Ok. Im Arkanun steht unter Magierstäbe, Fetische und andere Thaumagrale (S. 232 ff.), dass kleine Schmuckstücke, Magierstäbe oder Dolche als Thaumagrale für SPIELERmagier üblich sind und die einzigen Möglichkeiten für sie als Thaumagrale darstellen. D.h. unüblich sind auch andere Gegenstände, aber eben nicht für Spieleriguren, sondern nur für NSpF. Wieso diese Einschränkung? Als Standard wegen mir, eben üblich. Aber gerade höhergradige Zauberer können zu Thaumagralen kommen die außergewöhnlich sind und da fände ich mehr Raum für die Fantasy gerade gut (immer mit einem Auge aufs "Spielgleichgewicht" . ) Gut ein Zweihänder oder andere Pompfen sind nicht unbedingt Magiers Liebling und mögen an Metallmenge zuviel für solch dynamische Magie wie die der Thaumagrale bieten. Regelseitig fände ich sie auch etwas heftig wg. des großen Schadens (oder vll. doch ). Aber wieso nicht ein so feines, dem Magierstab in Länge, Gewicht und Masse gleiches Waffenstück wie den Rapier. Von wegen Metallmasse ist der Magierstab von Alchemistenmetall durchzogen und der Rapier wäre - so nötig - auch aus ebensolchem. Zumal den Thaumagral ja eh der zusätzliche angebaute Tand ausmacht. Regelseitig ist sein Schaden dem des Magierstabs gleich und die Lernkosten für den Zauberer sogar höher. Also daher ehr ein Nachteil und zur Beruhigung des Spielgleichgewichts geeignet. Man kann sagen, mit Fechten dazu wird's zu heftig. Naja, das kostet den Zauberer ja auch wieder ne Menge EP, bis er's mal kann. Mehr als 1x / Runde zaubern kann er trotzdem nicht. Gut er kann den heftig aufgemotzten Rapier 2 x die Runde einsetzen, aber eben nur gegen Pikser anfällige Gegner. Der Magierstab tut allen gleich weh. Waage gerade. Das Extravagante zählt hier halt für mich. Was meint Ihr, spricht also gegen andere Thaumagrale für Magier, Hexer, Thaumaturgen oder Heiler als das im Arkanum beschriebene? (Priester können ja auch andere Waffen benutzen, auch wenn sie auf eine - je nach Gottheit - festgelegt sind.) Sicher wär's ne Hausregel (leider), aber ich würde mich über Argumentfutter für die Überzeugungsarbeit freuen. Bin auf Euere Pros und Contras gespannt! Viele Grüße Magus PS@Moderation: Falls das Thema schon da war, ich habs nicht gefunden! Dann bitte verschieben und Sorry dafür!
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Hallo Benny, welche Waffen der Schamane zum Thaumagral machen kann, wird abschließend im Arkanum geklärt. Da ich das Buch derzeit nich vorliegen habe, kann vielleicht jemand anderes aushelfen. Soweit ich mich erinnern kann, ist der Kampfstab als Thaumagral nur für den Druiden zulässig. Viele Grüße Harry
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Hallo, ich weiss jetzt nicht ob das hier schon mal gefragt wurde, habe aber auf die schnelle nichts dazu gefunden. Den Spruch Zaubermacht kann man ja nur lernen, wenn man ein Thaumagral hat, aber kann man den auch nutzen , wenn dieser Spruch nicht auf das Thaumagral geprägt ist? Reicht es den Spruch nur zu lernen? Oder muß er auch auf das Thaumagral? Ich meine man muss ihn auch prägen lassen, aber wir sind uns in unserer Gruppe da nicht einig. Ich hoffe Ihr könnt mir das helfen.
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Hallo Leute, es mag sein, das diese Themen schon ausführlich behandelt wurden, nur leider kommen bei der Suchfunktion alle Seiten, wo diese Worte auch nur einmal erwähnt wurden, hervor. Thaumagral: Soweit ich es verstehe, ist dies ein Gegenstand (Waffe oder was anderes), das mittels magischer Komponenten von einem Thaumaturgen als Speicher arkaner Energie vorbereitet wird. Der Gegenstand wird dadurch zum Thaumagral. Was kann ein Thaumagral, in dem noch KEIN Zauber gespeichert wurde? (z.B. kann ich mittels des Thaumagrals Berührungszauber wirken? Also Angriff mit dem Thaumagral und bei leichtem Treffer B-Zauber auslösen?) Sobald ich einen Zauber speicher, besteht bei jeder Anwendung die Gefahr des Ausbrennens. Und dann? Thaumaturg: Wie muss ich mir das mit dieser Characterklasse vorstellen? Ich habe noch nie einen gespielt, möchte dies aber in naher Zukunft ausprobieren. Wie verhält es sich mit den Siegeln, Zaubersprüchen und Salzen? Sind die Zaubersprüche, die man lernen kann, Zaubersprüche oder sind es Siegelanwendungen? Wie muss ich mir das mit den Siegeln rein praktisch vorstellen? Muss ich die Siegel auftragen, damit ich den Zauber wirken kann? Dauert das Auftragen dann genauso lange, wie beim Zauber die Zauberdauer angegeben ist? Oder wie lange dauert dies? Muss ich beim Auftragen beide Hände frei haben? Wie ihr seht, habe ich davon noch recht Vorstellung, wie es aussehen soll. Vielen Dank schon einmal für die Hilfe. MajorDET
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Wenn ich dem Kompendium folge, kann ein Hexenjäger sein Thaumagral wie ein Ordenskrieger anfertigen, richtig? Was mache ich jetzt aber bei einem Hexenjäger, der nicht in eine Glaubensgemeinschaft wie die Flammenaugen oder den Covendo eingeordnet ist? Es handelt sich um einen einzelgängerischen Hexenjäger. Sollte man einen solchen Charakter bei der Herstellung eines Thaumagrals nicht vielmehr wie einen Magier behandeln? Hornack