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Es geht hier um eine Hausregel, die es ermöglichen soll: -bei der Charaktererschaffung -fehlende Fertigkeiten, z.B. Waffenfertigkeiten zu lernen. Um den Moderationsbedarf bei den anderen gerade laufenden Regelfragensträngen geringer zu halten und allgemeine, nicht speziell auf Abenteurertypen zugeschnittene, Regeln zu entwerfen, eröffne ich diesen Strang. Es gab da schon tolle Anregungen, aber diese befanden sich wohl am falschen Platz. Hier ist er jetzt.
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Wieviel Lernpunkte würdet ihr für angemessen halten damit Heiler, Hexer oder Magier bei der Charaktererschaffung Schert odder ähnliche Waffen lernen können und ggf auch noch Schild?
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Hallo Leute, hab gerade mal die Tabelle Körpergröße / Gewicht durchgelesen was mich gewunder hat das rein Theoretisch Gnome mit 4kg rumlaufen können. Größe = St/10 + 1W6 + 90 Gewicht = St/10 + 3W6 + Körpergröße -90 Nehmen wir an er hat Stärke 9 (was bei Gnomen leider nicht selten ist heul) und sonst noch etwas würfelpech (wer kennt das nicht) würde also eine Größe von 91 cm rauskommen wenn mann noch mehr Würfelpech dazunimmt kommt man auf 4 kg. Man stelle sich mal den Gnom vor, der würde von mir als SL einen bonus auf Tarnen von x³ bekommen .
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Gibt es ausser der Version zur Erstellung von Spielerfiguren aus dem DFR (also mit auswürfeln) noch andere offizielle Versionen? Mir schwebt da sowas vor, wie man es von anderen Systemen her kennt, wo man eine bestimmte Anzahl von Punkten bekommt und dann damit ausgeglichene Figuren entwerfen kann. Meine Frage an Euch ist also: Gibt es da was offiziellesund wenn nicht, was würdet ihr vorschlagen, um das "Problem" mittels Hausregelung zu beheben? [bitte verzeiht, wenn ich hier ein durchdekliniertes Thema aufwärme. Ich bin gerne mal zu doof für die SuFu und habe nichts gefunden...]
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Ungewöhnliche Fertigkeiten - fehlende Waffenfertigkeiten
Gast erstellte Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Sollte man mittels ungewöhnliche Fertigkeiten nicht auch in der Lage sein Waffen zu lernen (die sonst nicht für die Klasse wählbar sind)? (P.S.: ich wollte mir einen NSF erschaffen, der ein EBe aus Valian ist, gleichzeitig aber auch einen Offiziersposten in der Marine hat und so würde ich ihm gerne bei der Char-Erschaffung noch großer/kleiner Schild & Kurzschwert verpassen)- 9 Antworten
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- charaktererschaffung
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Hab grad festgestellt das Laut Regelwerk, alle Barbaren beidhändigen Kampf können. Wieso darf ich das dann bein der Generierung nicht auswählen?
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Hallo zusammen, beim erstellen von Nichtspielerfiguren nach dem Kompendium Schema ist mir etwas aufgefallen. Unter Schritt 5: Andere Fähigkeiten steht auf Seite 76, dass als anfänglicher Erfolgswert die erste Zahl der dritten Spalte von Tabelle 5.1 zugrunde gelegt wird. Diesem Wert wird dann entsprechen Grad, Grad/4 oder Grad/4 hinzuaddiert, je nachdem ob es eine Grund- Standard- oder Ausnahmefertigkeit ist. Aber: der erste Wert der dritten Spalte in Tabelle 5.1 enthält den Wert, den eine Figur bei einer Fertigkeit hat, wenn sie diese zu Beginn - also bei der Charaktererschaffung - erlernt. Der anfängliche Erfolgswert, wenn eine Figur diese Fertigkeit nachlernt ist niedriger. Meine Frage hierzu: ist das so gewollt? Viele Grüße Harry
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Mir ist aufgefallen, dass man im prinzip bei der Charaktererschaffung seinen Charakter mit irgendwelchen Waffen ausstatten kann (oder irre ich mich da?). D.h. man könnte bei der Charaktererschaffung einem Zauberer der Dolch gelernt hat eine belibige Stichwaffe geben (Kurzschwert, Rapier usw.) da er sowieso nur mit +4 angreift und die Grundfähigkeit für Stichwaffen hat. Dann könnte man von Anfang an mit einer anderen Waffe kämpfen als im Lernschema angegeben. Wie seht ihr das? Ist das legitim? Gibt es eine Regelpassage die das verbietet?
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Im DFR S.56 steht: Zauberspezialisten wie Beschwörer, Druiden, Magier, Priester und Thaumaturgen können... Was genau bedeutet dabei das "wie"? Gibt es noch andere Abenteurertypen ausser den dort genannten die dazu gehören? Bei den Kampfspezialisten ist der Satz eindeutiger formuliert, hier gilt das k nur für die aufgezählten Abenteurertypen.
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Da Gw die Leiteigenschaft für beidhändiger Kampf ist, kann jemand mit Gw>95 dies, wenn er es bei der Charaktererschaffung (während der Lehrjahre) lernt, um 2 höher, also auf +5. Diese Fertigkeit kann jeder für 6 Lernpunkte als ungewöhnliche Fertigkeit erlangen. Also auch ein Zauberer. Wenn dieser nun also Gw>95 hat, beherrscht er beidhändiger Kampf+5, wenn er es als ungewöhnliche Fertigkeit erlangt. Zauberer haben aber zu Beginn für Waffen nur einen Erfolgswert von +4. Er könnte den beidhändigen Kampf - den Regeln nach - mit keiner Waffe anwenden. Was nun? Bestimmt man einfach, daß ein besonders gewandter Zauberer bei der Erschaffung beidhändiger Kampf nur auf +4 bekommen kann? Bekommt er es auf +5 und kann es erst anwenden, wenn er seine Waffe gesteigert hat? Bekommt er es auf +5 kann es aber vorerst nur auf +4 anwenden, bis er seine Waffe auf +5 gesteigert hat? Wie würdet ihr das Regeln? Jene, welche die Hausregel benutzen, mit welcher man auch beidhändig mit Waffen kämpfen kann, die man schlechter beherrscht, als den beidhändigen Kampf, haben das Problem natürlich nicht, daher wendet sich meine Frage vorallem an die anderen. Gruß, Tony
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- zauberer
- erfolgswert
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angenommen ich erstelle eine assasine und erziele bei den startwaffen das höchste ergebnis und erhalte 4 beliebige und 1 einhand waffe demnach kann 4 beliebige waffen wählen schliesst das auch das skhallanta/ den kompositenbogen ein?
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- ausrüstung
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Im Buluga-QB steht auf S.43, dass Frauen bei den abaBulugu und den Abaori für ihre Waffen-Lernpunkte sowohl Waffen als auch Zauber lernen können, aber nicht die Lernpunkte für Waffen und für Zauber addieren dürfen. Ich verstehe das so, dass einfach nicht für teure Zauber zusammengelegt werden darf. Beispiel: Eine Tm bei den Abaori würfelt eine 5 für die Waffen und eine 6 für die Zauber. Für einen LP wird der Dolch gewählt, es bleiben also zusammen 10 Punkte für Zauber. Da nicht addiert werden darf, kann Tiersprache nicht gelernt werden, wohl aber Zähmen, Bärenwut und Wagemut für 2+4+4 Lernpunkte. Versteht Ihr das QB genauso wie ich? Solwac
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Wie ernst nehmt ihr die Regeln zur Charaktererstellung
Hajime Tang erstellte Thema in Spielsituationen
Hallo ihr alle, mich interessiert es wie sehr ihr euch beim Erstellen eurer Spielfiguren an die Regeln haltet, wenn ihr einen bestimmten Abenteurertyp spielen wollt. -
Ich hab mir grad einen neuen Charakter gemacht. Eine schwarze Hexe. Ich bin mir mit meinem SL uneinig, ob ich schon von Anfang an einen Vertrauten hab. Ich würde sagen schon, aber man kann es ja so machen, dass man zu 50% einen hat. Was würdet ihr dazu sagen? Moderation : Ich (Fimolas) habe den Titel aussagekräftiger gestaltet (alter Titel: "Vertrauter am Anfang des Spiels"). Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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- vertrauter
- charaktererschaffung
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Hallo allerseits! ich habe die Foren abgesucht, aber ich habe zu diesem Thema nichts gefunden:) Hat jemand von euch schon einmal versucht ein Kaufsystem zu erstellen, welches das Auswürfeln der Attribute ersetzt? Ich frage, weil es in unserer Gruppe doch Charaktere haben, die von den Werten her unteres Mittelmaß sind während es echte Killer gibt. Gut, ich kann mich nicht beklagen, meiner ist einer der wirklich guten Charaktere, nur die anderen tun mir leid. Falls ihr eines verwendet oder verwendet habt würde mich daher interessieren, welche Erfahrungen ihr mit eurem Kaufsystem gemacht habt. Natürlich wäre ich euch auch dankbar, wenn ihr das System einmal vorstellen könntet. Mr. Fluffy
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Plötzlich und für mich völlig unerwartet tauchte in meinem wirren Hirn folgende Frage auf: Gesetzt den Fall ich möchte einen Elfen-Wunschcharakter gemäß der 9-Mal-Würfeln-Dann-Drei-Werte-Wegstreichen-Regel auf S. 28 DFR erstellen. Elfen zeichnen sich durch folgende Eigenschaften aus: St höchstens 90, Gw mindestens 81, Ko mindestens 61, In mindestens 61, Zt mindestens 61, Gs mindestens 1. Ich würfele zunächst irgendeinen Wert für St, da dies der Schwachpunkt des Elfen ist (sagen wir: 90). Dann würfele ich 8 mal sagen wir 80, 61, 61, 61, 60, 60, 60, 60. Ich streiche die letzten 3 weg, es bleiben 80, 61, 61, 61, 60. Hier reichen die guten Werte nicht aus, um den Elfen zu erstellen: es fehlt ein Wert >= 81. Gemäß Regeln muß ich jetzt einen der nicht genügenden Werte wegstreichen und so lange würfeln, bis ein genügend hohes Ergebnis kommt. Jetzt die Frage: Welchen der Werte muß ich wegstreichen? Die 60 , die ist für 81 ungenügend, könnte aber für die Gs verwendet werden) oder die 80? Dank und Gruß Aris.
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Den Göttern zum Gruße... Wir diskutieren soeben folgenden Sachverhalt: Auf Seite 47 des neuen Regelbuches steht, dass die Leiteigenschaft eine Fertigkeit zu Spielbeginn erhöht (also quasi man mit einem höheren EW beginnt), und auf Seite 284, dass der EW in Abhängigkeit zur Leiteigenschaft um bis +2 erhöht werden kann. Frage: Heisst das, ich habe mit entsprechender Leiteigenschaft das Recht, eine Fertigkeit über das geltende Maximum hinaus zu lernen, oder wird der Bonus der Leiteigenschaft während des Spiels zum gelernten Wert addiert (z.B. auf +5 gelernt, durch In 100 auf +7 im Spiel)? Im ersten Fall würde das bedeuten, dass mir der Bonus der Leiteigenschaft nur "passiv" etwas nutzen würde - nämlich bei der Char-Erschaffung. Allerdings bringt er mir nichts, bis ich die Fertigkeit bis zum maximalen Wert gesteigert habe. Für den zweiten Fall sehe ich den Bonus der Leiteigenschaft als Art Talent an, mit dem ich die Fertigkeit zwar auf einem bestimmten Wert gelernt habe, aber gerade durch dieses Talent kann ich sie besser nutzen. Miroslav
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Die Berufsfertigkeiten funktionieren nun ja gänzlich anders. Gestern habe ich es ausprobiert: Bei der Erschaffung meines Nothuns-PHa fiel mir auf, dass ein Arzt mit Erste Hilfe+8, ein Wundheiler aber mit Erste Hilfe+6 anfängt. Beidesmal ist die Fertigkeit in Gruppe 2. Kann das richtig sein? Ich sehe solch einen Unterschied bei keiner anderen Berufsfertigkeit. So weit ich erkennen kann, beginnen Berufsfertigkeiten immer auf dem Einstiegswert, wie wenn man es ganz neu lernt, nicht auf dem höheren Wert der Fachkenntnisse. Ich habe dann doch lieber gleich Heilkunde gewählt und Erste Hilfe vom Allgemeinwissen genommen, aber interessieren würde mich schon, was ihr davon haltet.
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DFR 29 gibt für die Abenteuerertypen Empfehlungen zu den Mindestwerten. Gegenüber DFR3 ist diese Tabelle deutlich erweitert worden. Das Problem beim Glücksritter, Händler, Barden und Tiermeister ist die empfohlene Mindest-pA von 61. Zum Zeitpunkt der Auswahl (nach dem Auswürfeln der Basiseigenschaften) liegt die persönliche Ausstrahlung noch gar nicht fest, es handelt sich hierbei ja um eine abgeleitete Eigenschaft. Die Angabe ist somit wertlos. Die einfachste Lösung wird wohl sein, erst noch Au und pA auszuwürfeln, bevor der Typ bestimmt wird, oder was meint ihr dazu? Habt ihr das schon immer anders gehandhabt? Ich möchte keinen (auch nicht den Regeltreusten) dazu bringen, einen Gl, Ha, Ba oder Tm mit pA<61 zu spielen. Wer kann sich schon einen Tm vorstellen, der nie Abrichten lernen darf? Hat jemand noch einen Vorschlag, wie man die Lösung in einem kurzen Erratum festlegen kann?
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- mindestwert
- persönliche ausstrahlung
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Hallo! Beim wiederholten durchblättern des Regelwerkes und dem anschließenden diskutieren mit dem GM bin ich auf ein Problem gestoßen: Die neuen Regeln erlauben ja drei Möglichkeiten, den Charakter zu generieren. Was aber hat das in der Praxis zu bedeuten? Sollte man den Spieler unter den drei Möglichkeiten wählen lassen und dann den neuen Char auswürfeln? Sollte der GM die Auswürfelungsart bestimmen? Und zwar endgültig, für alle nach den neuen Regeln geschaffenen Chars? Sollte man nach allen drei Regeln den Char auswürfeln und dann das beste Ergebnis nehmen? Bei unserer kleinen Diskussion war der GM der Meinung, daß er dem alten Schema (das in den neuen Regeln nicht im Kästchen steht) den Vorzug geben wollen würde. Ich hingegen war der Meinung, daß man den Spieler die Auswürfelungsart ruhig wählen lassen könnte. Der GM war der Meinung, daß die beiden anderen Methoden im Durchschnitt vermutlich zu den schlechteren Ergebnissen führen könnten, da insgesamt weniger gewürfelt wird. (So ungefähr war seine Argumentation, die ich leider nicht mehr vollständig wiedergeben kann). Wie handhabt ihr diese Wahlmöglichkeiten? Hat sich da überhaupt schon mal jemand Gedanken drüber gemacht? Auf Eure Antworten gespannt wartend. Glenn P.S.: Ich weiß, daß es im Thread "Sonstige Regeln" schon mal was zu Charaktergenerierung gab, aber ich denke, daß meine Frage ein neues Thema rechtfertigt. Sollte einer der Admins das anders sehen, darf er das Thema gerne verschieben.