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Sir Wilfried

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  1. @ohgottohgott Ich kenne das "Problem". Ich bin Spielleiter in einer Runde die zur Hälfte aus Anfängern besteht. Wir spielen nur sehr selten (was an Zeitmangel liegt) und abgesehen von mir besitzt keiner in der Gruppe ein aktuelles Regelwerk. Da keiner in der Gruppe Lust hat sich mit akribischer Buchhaltung zu befassen spielen wir etwas lockerer. Z.B. gehe ich einfach mal davon aus, dass die erfahrenen Abenteurer sich mit ausreichend Nahrung eindecken bevor sie eine Reise unternehmen usw. Oft muss ich den Spielern gewisse Hilfestellungen geben weil sie Dinge vergessen. Wenn man sich darauf eingestellt hat ist es kein Problem. Da wir z.B. die Sache mit der Nahrung nicht so detailiert spielen brauch ich mir als Spielleiter auch nicht so detailierte Gedanken über Entfernungen, Reisezeiten usw. zu machen. Bei einer ereignislosen Reise reicht es dann zu sagen: "Nachdem ihr mehrere Tage unterwegs wart..." Man darf halt als Spielleiter in einer solchen Gruppe nicht zu hohe Ansprüche haben. Das ziel ist, dass alle Spaß haben.
  2. Ich würde grundsätzlich gerne PDFs kaufen, habe aber in der bisher vorhandenen Auswahl nichts gefunden was ich haben will. Wenn ihr mal ein nettes Abenteuer in Alba anbietet kauf ich das gerne.
  3. Wo liegt der? *und ein böses Grinsen machte sich auf Fritz`s Gesicht breit* Irgendwo im Grenzgebiet zwischen Alba und Ywerddon in sehr abgelegener Lage. Ich wollte das ganze schon immer mal ausarbeiten, bin aber nie dazu gekommen.
  4. Mein Dämonenbeschwörer Sir Vivan hat vor langer Zeit zusammen mit seinem Kumpel Thomas Mac Dreadon (Hexer, oder war's ein Magier? zu lange her..) eine Turmruine bezogen die sie mit Hilfe einiger Skellette (die ehemalige Räuberbande die vorher in dem Turm ihr Lager hatte) wieder aufgebaut hatten (Skellette können ohne Erschöpfung die ganze Nacht lang Steine schleppen und brauchen nie eine Pause ). So nach und nach sind dann auch noch einige Leichen von einem Friedhof in der Nähe verschwunden. Der Turm ist mit einigen Untoten und Wächterdämonen gesichert und würde sicherlich einen Prima Abenteuerschauplatz abgeben .
  5. Wir spielen hauptsächlich in Alba, manchmal aber auch in den angrenzenden Ländern.
  6. Also ich würfel meine Charaktere (fast) immer von Hand aus. Ich habe aber auch schon mal Magus benutzt, schönes Programm, vor allem wenn man NSCs erstellen will.
  7. Ich denke 5-6 Spieler ist die optimale Größe. 7 ist einer zuviel. Im augenblick sind wir 6 Leute in der Gruppe.
  8. Keinem sagt 'Wie gut man ist' etwas? Naja, meine Erinnerung ist auch nicht mehr so taufrisch. Ich warte mal unsere nächste Midgard-Sitzung ab und halte Rücksprache mit den Kollegen bevor ich hier System-Bashing betreibe ... :-D Also mir sagt WGMI was, allerdings habe ich auch nur davon gehört, selber gespielt habe ich es noch nicht. . Aber ich kenne noch andere abstruse Regelwerke: Z.B. Ruf des Warlocks. (wir haben das dann immer Ruf nach dem Heiler genannt ). Ein Regelwerk das angeblich sehr realistische Kampfregeln haben sollte. Verletzungen mit spitzen Waffen hatten in den darauffolgenden Runden weitere LP-Verluste zur Folge wegen Blutverlust. Es wurde beim Schadenswurf also nicht nur die Höhe des Schadens ermittelt sondern auch die Höhe der Fortlaufenden Verluste. Jeder Spieler musste sich dann zu beginn jeder Runde dementsprechend viele LP abstreichen. Jetzt kann man sich vorstellen, dass ein Kampf gegen eine handvoll verwundeter Gegner ganz schön viel Schreibkram wurde. Des weiteren gab es zahlreiche Tabellen die für jede Waffe und entsprechende Rüstung die Höhe des Schadens ermittelten. Zusammenfassend kann man aber sagen, dass man ohne schwere Rüstung in einem Nahkampf bereits nach einem Treffer wegen der laufenden Verluste dem Tode geweiht war (vorausgesetzt man hatte das Glück hatte nicht sofort zu sterben) wenn nicht schnell genug ein Heiler daher kam der einen natürlich in nullkommanix wieder zusammenflickte. Ein Kumpel vom mir spielte damals den abstrusesten Charakter den ich je erlebt habe: Der Doppelklassencharakter Gladiator-Alchimist (ich spar mir mal weitere Einzelheiten). Ein anderes merkwürdiges Rollenspiel war Söhne des Lichts. Ein Spiel in dem man auch Riesen spielen konnte. Da gabs auch lustige Mutationstabellen und tolle Waffen (z.B. den Trihänder )
  9. zu 2) Denke mal genau über diese Waffe nach. Ein Drache würde eh sämtliche Attacken auf den Mächtigsten richten. Und gegen Drachen ist dieser Fluch sogar ein Vorteil, da so die Zauberer der Gruppe so unbehelligt zaubern können. Also eher ein Segen... Ziemlich mächtiges Schwert wenn es dann noch magische Boni verleiht. Dann denk du mal genau über die Waffe nach. Wenn jetzt drei Krieger in der ersten Reihe stehen woher weiß der Drache welcher der mächtigste ist? Wenn man zu dritt in der ersten reihe steht besteht sonst eine 66%ige Chance, dass der Drache sich ein anderes Gruppenmitglied als Opfer aussucht. Ok, für die Gruppe mag das Schwert manchmal von Vorteil sein aber der Charakter selbst hat schon unter der Waffe zu leiden da er immer mit Abstand die meisten Attacken auf sich zieht. Der Träger dieser Waffe opfert sich im Prinzip zum Wohle der Gruppe. Ich habe ja auch geschrieben, dass die Waffen nicht direkt verflucht sind und durchaus ihre vor und Nachteile haben aber sie können für den Charakter zum Verhängnis werden. Ein Drache ist hochintelligent. Er wechselt sein Ziel nicht, sondern haut die Gruppe nacheinander tot. Da Zauberer die Gefährlichsten für ihn sind, zuerst diese. Das Schwert zwingt ihn aber dazu ein bestimmtes Ziel anzugreifen. Jetzt stell dir vor, dieses Ziel wird hinter eine Steinmauer gestellt und total geschützt. Dann muss der Drache sich komplett verenken, um es anzugreifen und erreicht nicht viel damit. Hmm und wenn eine gegneriche Gruppe angreift, müssen alle auf den Krieger in VR und die Spieler-Magier hauen alle Zauber rein. Was passiert eigentlich wenn gar nicht die ganze gegnerische Gruppe Platz hat um den einen anzugreifen? Das Schwert macht alle Taktiken von sämtlichen Gegnern zunichte. Diese Waffe ist eher ein Fluch für alle Gegner als für den Spieler... Aber warum nicht, darf auch mal Super-Waffen geben. Bevorzugter Gegner heißt, dass der Gegner, wenn er die Wahl hat eher den Schwertträger attackiert als ein anderes, in seinen Augen gleichwertiges Ziel. Ein Drache würde vielleicht (ist ermessen des Spielleiters) trotzdem erstmal die Zauberer ausschalten wenn es ums überleben geht. Wenn er allerdings die Wahl zwischen drei Kriegern hat dürfte klar sein wer alle Attacken abkriegt . Mit sicherheit würde ein Drache nicht versuchen ein für ihn unangreifbares Ziel anzugreifen und sich dabei abschlachten zu lassen. Bei mehreren Gegnern werden nicht alle den Schwertträger angreifen sondern nur die die "übrig" sind, d.h. bei 5 Abenteurern und 6 Gegnern wird jeder Abenteurer einen Gegner haben und der Träger der Waffe 2. Bevorzugtes Ziel heißt ja nicht, dass alle Gegner jegliche Taktik außer Acht lassen und Blind auf den einen Mann einstürmen. Mein Charakter Sir Wilfried hatte einst so ein Schwert. Obwohl es eine tolle Waffe war hat Wilfried sie eines Tages weggegeben weil er (obwohl er 20LP hat und recht viele AP) sich ständig verwundet und mit wenigen (oder gar keinen) AP durch die Abenteuer schleppen musste. Man muss als Spielleiter ja auch nicht unbedingt den Spielern mitteilen was für eine "Nebenwirkung" das Schwert hat. Der Spieler wird sich zunächst über die tolle Waffe freuen und sich wundern, dass jeder Riese, Minotaur, Drache..etc. immer nur auf ihn schlägt.
  10. Ich würde dafür den Zauber Knochenbestie benutzen. Den Zauber kann mein Beschwörer noch nicht aber ich denke den wird er demnächst lernen. @Dragon Es ging mir jetzt nicht um irgendwelche Hausregeln sondern darum, ob regeltechnisch irgendwas dagegen spricht ein Skelett so klein zusammen zu falten, dass es unauffällig transportiert werden kann.
  11. cool . Ich glaube mein Beschwörer hat demnächst immer ein Skelett im Sack dabei
  12. Kann ein Skelett auf Kommando in sich zusammenfallen und sich Später auf Kommando wieder erheben? Die Idee ist folgende: Ein Zauberer möchte gerne ein Skelett als Diener und Leibwächter haben. Nun wird er allerdings mit solch einem Begleiter in Dörfern oder Städten unangenehm auffallen. Wenn das Skelett jedoch zu einem Knochenhaufen zusammengefallen ist (oder sich ganz klein "zusammengefaltet" hat) kann es problemlos und unauffällig in einem Sack transportiert werden. Wenn der Zauberer die Hilfe des Skeletts benötigt braucht er nur den Sack auf dem Boden zu entleeren und dem Skelett den befehl zu geben sich zu erheben. Fertig ist das "Instant Monster":D. Ist das so möglich?
  13. zu 2) Denke mal genau über diese Waffe nach. Ein Drache würde eh sämtliche Attacken auf den Mächtigsten richten. Und gegen Drachen ist dieser Fluch sogar ein Vorteil, da so die Zauberer der Gruppe so unbehelligt zaubern können. Also eher ein Segen... Ziemlich mächtiges Schwert wenn es dann noch magische Boni verleiht. Dann denk du mal genau über die Waffe nach. Wenn jetzt drei Krieger in der ersten Reihe stehen woher weiß der Drache welcher der mächtigste ist? Wenn man zu dritt in der ersten reihe steht besteht sonst eine 66%ige Chance, dass der Drache sich ein anderes Gruppenmitglied als Opfer aussucht. Ok, für die Gruppe mag das Schwert manchmal von Vorteil sein aber der Charakter selbst hat schon unter der Waffe zu leiden da er immer mit Abstand die meisten Attacken auf sich zieht. Der Träger dieser Waffe opfert sich im Prinzip zum Wohle der Gruppe. Ich habe ja auch geschrieben, dass die Waffen nicht direkt verflucht sind und durchaus ihre vor und Nachteile haben aber sie können für den Charakter zum Verhängnis werden.
  14. Wie jetzt?? Also, kann ein Zauberer jetzt noch zaubern (ZD 1s) nachdem er in der selben Runde LP verloren hat oder nicht?
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