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Hallo! Bis Ende 2024 ist noch einmal als pdf mit drei Abenteuern für die Grade 3-7, Regeln nach Midgard 4, auf 140 Seiten verfügbar In der Hitze des Südens einschl. der offiziellen Buluga- und Nedschaf-Karte und einem ergänzenden Quellenteil für Buluga, bestehend aus Die Herrin der tausend Tode – Abenteuer für die Grade 5-7 in Eschar Es geht hoch her in der Teestube Zur hohen Palme in Nedschef. Die Abenteurer lernen hier den unglücklichen Dichter Abdul kennen, der sich eine mächtige Wüstenhexe und Nekromantin zur Feindin gemacht hat: Nubiti, die Herrin der tausend Tode. Diese möchte, Abdul zu ihrem willenlosen Sklaven machen. Der verzweifelte Dichter hat den Abenteurern in der Teestube geholfen, einem Anschlag auf ihr Leben zu entkommen und erweist sich auch sonst als unentbehrlicher Führer durch die Wirrungen von Nedschefs Unterwelt. Als die Abenteurer die Leiche des grausam gefolterten Gastwirtes sehen, bei dem Abdul untergekomrnen war, entschließen sie sich, dem bösen Treiben der Hexe ein Ende zu setzen und sich bei Abdul für seine Hilfe zu revanchieren. Ihre Reise führt sie durch die Wüste ins Gebirge, wo im Tal der tausend Tode die Hexe in einer alten Tempelanlage voller Untoter haust. Im Land des fliegenden Feuers – Abenteuer für die Grade 3-7 in Buluga (auch ohne Buluga-QB voll spielbar) Im Duganat Diatrava erhalten die Abenteurer von einem Magier die Aufgabe, eine Expedition ins ferne Buluga zu unternehmen und dort fliegendes Feuer einzufangen. Von Diatrava nach Buluga zu gelangen wird der erste Teil der langen Reise. Sicherlich fìndet sich ein wagemutiger Kapitän, der mit seinem Segler die Fahrt in unbekannte Gewässer wagt… Auf der langen Seereise gibt es die Möglichkeit, einiges vorab über das unbekannte Land zu erfahren – trotzdem schützt dieses Wissen nicht vor Fehltritten gegenüber der Geisterwelt. Vor der Reise ins Landesinnere sollte jedoch jeglicher Aufruhr, der gestiftet wurde, ausgeglichen und beruhigt werden. Die Schönheit der fremden Natur verdeckt weitere Widrigkeiten, die den unbedarften Abenteurer in die eine oder andere ungewohnte oder gar unangenehme Situation bringen können. Dann ist da immer noch der Auftrag des Magiers: dem fliegenden Feuer auf die Spur zu kommen, es einzufangen und die nicht minder lange Rückreise anzutreten. Vatarahrn – Abenteuer für die Grade 4-6 in Aran Die Abenteurer werden von einem Alchimisten beauftragt gestohlenes Eigentum wieder zu beschaffen. Über ein am Tatort zurückgelassenes Armband kann die Spur des Diebes bis in das Armenviertel zurückverfolgt werden. Dort stoßen sie auf einen Armbandmacher, der ihnen im Gegenzug für einen kleinen Gefallen verspricht, den Aufenthaltsort des Diebes zu verraten. Als sie schließlich den Wohnort des Diebes ausfindig gemacht haben, finden sie diesen ermordet vor. Das Diebesgut kann geborgen werden und der Auftrag scheint damit erledigt. Doch in der nächsten Nacht wird abermals beim Alchimisten eingebrochen. Eile ist geboten, um die noch heiße Spur nicht zu verlieren. Im Armenviertel kommt es schließlich zu einer Begegnung mit dem Mann, der für die Einbrüche verantwortlich ist. Erhältlich bis Ende 2024 als gesamter Band hier: Hitze des Südens bei Redaktion Phantastik Viel Spaß allen, die Wüstensand zwischen den Zähnen lieben oder schon immer einmal ans unbekannte südliche "Ende Midgards" reisen wollten... ✌️
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Aran - Die Wiege des Ormut-Glaubens und der Panzerreiter Zu der YouTubeplayliste in der alle Die Welt Folgen gesammelt sind: https://www.youtube.com/playlist?list=PLJub8UMfakW4MIFTOQW61IZ406p02DThj Begleittext von Branwens Basar zu Aran: Aran ist ein straff durchorganisierter, hochentwickelter Zentralstaat, den der Großkönig von seiner am Meer gelegenen Hauptstadt Darjabar aus lenkt. In den Jahrhunderten seiner Existenz hat das Reich viel von seiner alten Kraft verloren, aber seine adligen Panzerreiter und die Ordenskriegergarde der Unsterblichen verstehen es immer noch, die Grenzen gegen landhungrige Nachbarn zu sichern. Die aranische Religion beruht auf dem Glauben an eine Dualität von Licht und Finsternis, die gegeneinander kämpfen, aber doch aufeinander angewiesen sind. Die Mächte des Lichts und der Finsternis sind in Heerscharen von Himmelsgeistern und Dämonen personifiziert, an deren Spitze Ormut, der Geist des Lichts und des Feuers, und Alaman, der Geist der Finsternis, stehen. Die aranischen Priester sind von der Überlegenheit ihres Glaubens überzeugt und haben nach dem Krieg der Magier ganz Eschar missioniert. Anderen Religionen gegenüber sind sie misstrauisch, wenn nicht gar feindselig eingestellt, und sie lassen in ihrer Wachsamkeit gegenüber Einflüssen finsterer Mächte nie nach. Dennoch hat sich in ihrem eigenen Land in den abgelegenen Winkeln der Berge von Dehestan eine Sekte von Teufelsanbetern halten können, die Alaman verehren und die Ansicht vertreten, dass der Finsternis der Vorrang vor dem Licht gebührt. (irdisches Vorbild: sassanidisch-persisch) Der Regionspate @Räter im Interview: Vorstellung: Thomas "Räter" Clanngadarn Experte, Abenteuerautor & Schädelsammler Viel Spaß wünschen Thomas aka Räter&Dan
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Die Oase der Tränen Die Oase der Tränen ist ein Ort, dessen Name langsam aus dem Bewusstsein der Bevölkerung entschwindet. Die Gründe dafür wiegen schwer. Zum einem ist es schon zu lange her, dass jemand in glaubwürdiger Art und Weise von diesem Ort berichtete. Zum anderen liegen die Erinnerungen an dereinst aufgebrochene Personen zu schwer in den Herzen der Menschen. Die Hoffnung all jene wieder zu sehen ist längst verblasst und der Bitterkeit anheim gefallen, sodass der Ort nur noch selten erwähnt und sogar lieber verschwiegen wird. Die einzige Ausnahme bilden Kriminelle, die in unregelmäßigen Abständen Fremde auf die Spur der Oase bringen. Dabei erwähnen sie Edelsteine, die dort zu finden seien. Zum Beweis zeigen sie ihren potentiellen Opfern einen kleinen, in Leder eingeschlagenen Stein in Form einer Träne, der von dort stammen soll. Ein EW-4: Wahrnehmung entlarvt den Edelstein aufgrund eines Kratzers als Glas. Machen sich die erfolgreich getäuschten Opfer auf den Weg, werden sie einige Kilometer vor den Mauern der Stadt abgefangen und ihrer Besitztümer beraubt. Danach wird ihrem Leben ein grausames Ende bereitet. Die Oase liegt inmitten einer kargen Felswüste in einer annähernd kreisrunden, steinigen und sanft abfallenden Senke, die übersät ist von scharfkantigen Geröll aus schwarz glänzenden Gestein. In ihrer Mitte befindet sich ein kleiner See von etwa siebzig Meter Durchmesser. Dieser ist von einem etwa vierzig Meter breiten Gürtel aus Palmen, Büschen und Sträuchern umgeben. Auf den ersten Blick machen diese einen gesunden und wohl bewässerten Eindruck. Zwischen den Pflanzen blitzt das glitzernde Licht der Sonnenstrahlen hindurch, das von der Wasseroberfläche reflektiert wird. Das Wasser des See ist klar und kräuselt sich sanft im leichten Wind, der durch die Senke weht. Zwischen den Pflanzen sind einige verharrende Personen und Tiere auszumachen. Je näher die Pflanzen am Wasser stehen, umso eher weicht das lebendige Grün der Pflanzen einem Ockerfarbton, der an vertrocknetes Laub erinnert. Die Pflanzen verharren wie abgestorben und regungslos im Wind. Sämtliche Pflanzen in unmittelbarer Ufernähe sind versteinert. Personen und Tiere sind ebenfalls versteinert. Einige stehen, andere sehen aus als wären sie im Begriff zu gehen und wieder andere liegen dort, wo sie von Wind und Wetter umgestürzt und unter Sand begraben wurden. An wieder anderen Stellen ragen nur noch Hände aus dem Boden. Personen und Tiere die dem Wind ausgesetzt waren sind an den ungeschützten Seiten glatt geschliffen und lassen dort jegliche Details vermissen. An einigen Stellen sind alte Lagerplätze samt Feuerstellen zu erkennen. Umgekippte Töpfe, benutzte und unbenutzte Kohle sind ebenso zu finden wie leere Wasserschläuche, zurückgeworfene Decken und zerlumpte Kleidung. Hinweis: Hält der Spielleiter es für sinnvoll, kann er beliebige Hinterlassenschaften in der Oase für Abenteurer bereit halten. Das Fehlen eines Brunnens könnte ein entscheidender Hinweis darauf sein, dass es sich bei der Oase um keine im herkömmlichen Sinne handelt. Während der Aufenthalt in der Nähe des Wassers ungefährlich ist, ist das Trinken desselben fast endgültig in seinem tötlichen Ausgang. Reisende die von dem Wasser trinken schmecken keinen Unterschied zu normalem Wasser. Allerdings setzt das Trinken eine Versteinerung in Gang, die mit den ersten Strahlen des nächsten Sonnenaufgang ihren Abschluss findet. Halten die stummen Zeugen in Form der Versteinerten einen Besucher nicht davon ab vom Wasser zu trinken, so besteht die Chance, dass ein EW: Sechster Sinn ihn davon abbringt. Ein EW: Sagenkunde kann Besucher auf die Idee bringen, dass sich in der Oase eine Gorgone niedergelassen hat. Eine diesbezügliche Suche fördert zwar mehrere Erdlöcher im harten Boden in Mitten der Pflanzen zu Tage, doch eine Gorgone ist nicht zu finden. Trotzdem machen einige Löcher einen ungewöhnlichen Eindruck. Ein EW: Naturkunde zeigt, dass sie zwar natürlichen Ursprungs, aber künstlich erweitert worden sind. Von einem Bewohner fehlt weit und breit jede Spur. Tatsächlich können vergiftete Personen der Versteinerung entgehen, indem sie sich dem Sonnenlicht für sieben Tage entziehen. Überleben sie diese sieben Tage müssen sie keine Versteinerung mehr fürchten. Allerdings stellt sich die berechtigte Frage nach dem dringend benötigten Wasser um nicht zu verdursten. Der Grund für die Existenz der nicht versteinerten Pflanzen ist in der Hilfe der Götter zu suchen, mit deren Unterstützung die Oase am Leben gehalten wird (siehe weiter unten). Ihre Macht bildet einen unsichtbaren Wall um den See, der seine schädliche Wirkung neutralisiert. Im Umkehrschluss bedeutet das: graben Oasenbesucher innerhalb des grünen Rings nach Wasser, ist dieses für sie genießbar, ohne mit den oben beschriebenen Folgen rechnen zu müssen. Ein Blick ins Wasser zeigt einen steil abfallenden Grund, der darauf schließen lässt, dass der See in der Mitte sehr tief sein muss. Sind entsprechende Fertigkeiten vorhanden, kann eine Tiefe von etwa 30 Metern abgeschätzt werden. In dieser Tiefe kann der Grund für die Eigenschaften des Wasser gefunden werden. In der Mitte des Bodens liegt ein zwei Meter durch messendes, grauschwarzes Objekt. Genaue Form und Farbe können nur mehr erahnt als gesichert wiedergegeben werden. Das trübe Licht lässt lediglich grobe humanoide Züge erkennen, die sich unauffällig (EW: Wahrnehmung) zu bewegen scheinen. Personen die über Nachtsicht verfügen, können nicht mehr erkennen, da das Objekt von einem grauschwarzen Schleier umhüllt ist. Ein Taucher der sich bis auf zwei Meter dem Stein nähert, kann dort wo sich die Arme befinden eine definitive Bewegung ausmachen. An der Stelle, an der sich das Gesicht befindet, beginnen zwei rote Augen mit schwarzer Iris zu glühen. Verharrt der Taucher an der Stelle ist es in der nächsten Runde um ihn geschehen, wenn ihm kein WW: Abwehr gegen die träge zupackenden Arme (EW: Angriff+4) gelingt. Das Wesen reagiert auf die Lebenskraft des sich nähernden Tauchers. Hat es ein Opfer gepackt, beginnt es damit ihm durch die Berührung Lebenskraft zu entziehen. Pro Runde, in der sich das Opfer nicht losreißen kann, verliert es 1W6 LP/AP, die nur durch ein Bannen von Finsterwerk oder ähnlichen Sprüchen wieder hergestellt werden können. Bleibt ein Blick für das drumherum können die Leichen von 1W6 bedauernswerter Opfer gefunden werden. Das Wasser des Sees wird seit seiner Ankunft durch das Wesen vergiftet. Ihm ist seine versteinernde Wirkung zu verdanken. Der unbändige Lebenswillen des Wesen, erlaubt es ihm, die Leichen in seiner Nähe zum Leben zu erwecken und sie für seine Zwecke zu benutzen. In diesem Moment werden die Leichen zu Zombies, die ausnahmslos Nachts das Wasser verlassen und etwaige Besucher der Oase in den See verschleppen. (Siehe Kodex S.196) Über die Ankunft des Wesens und seine Natur ist heute nichts mehr bekannt. Aber tief in den Archiven vereinzelter Magiergilden, liegen in verschlossenen Abteilungen uralte Pergamente, die von einer Oase berichten, auf die etwas aus dem Himmel fiel. Die Erzählungen berichten von einer unheiligen Aura und einer bösen Macht, derer man nicht Herr werden konnte. Aber es wurde eine Schwäche der Kreatur entdeckt, die vom Leben spendenden Wasser umgeben, ihrer physischen Kräfte nahezu beraubt würde. Also band man das Wesen an den Ort und schuf mit dem Segen der Götter* eine künstliche Oase, deren Wasser niemals versiegen würde. Über den Ort und die Art und Weise des Banns, mit dem das Wesen an den Ort gefesselt wurde ist nichts vermerkt. Ohne Weiteres, ist an diese Informationen nicht zu kommen. Der Spielleiter hat an dieser Stelle freie Hand und kann die Gelegenheit nutzen um Abenteurer in eine Quest oder ein Abenteuer zu dirigieren. *Der Spielleiter kann die Oase in einem der folgenden Länder platzieren: Aran, Eschar oder Nahuatlan. Dabei sollte er in der Vorbereitung darauf achten, dass es keine kulturellen Eigenheiten gibt, die sich widersprechen. In Aran und Eschar kann mangels einer Vielfalt auf alte Götter verwiesen werden. Hier klicken um artikel anzuschauen
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Artikel: Oase der Tränen - Beitrag zum Thema des Monats Juli 2015
Gindelmer erstellte a artikel in Schauplätze, Regionen etc.
Die Oase der Tränen Die Oase der Tränen ist ein Ort, dessen Name langsam aus dem Bewusstsein der Bevölkerung entschwindet. Die Gründe dafür wiegen schwer. Zum einem ist es schon zu lange her, dass jemand in glaubwürdiger Art und Weise von diesem Ort berichtete. Zum anderen liegen die Erinnerungen an dereinst aufgebrochene Personen zu schwer in den Herzen der Menschen. Die Hoffnung all jene wieder zu sehen ist längst verblasst und der Bitterkeit anheim gefallen, sodass der Ort nur noch selten erwähnt und sogar lieber verschwiegen wird. Die einzige Ausnahme bilden Kriminelle, die in unregelmäßigen Abständen Fremde auf die Spur der Oase bringen. Dabei erwähnen sie Edelsteine, die dort zu finden seien. Zum Beweis zeigen sie ihren potentiellen Opfern einen kleinen, in Leder eingeschlagenen Stein in Form einer Träne, der von dort stammen soll. Ein EW-4: Wahrnehmung entlarvt den Edelstein aufgrund eines Kratzers als Glas. Machen sich die erfolgreich getäuschten Opfer auf den Weg, werden sie einige Kilometer vor den Mauern der Stadt abgefangen und ihrer Besitztümer beraubt. Danach wird ihrem Leben ein grausames Ende bereitet. Die Oase liegt inmitten einer kargen Felswüste in einer annähernd kreisrunden, steinigen und sanft abfallenden Senke, die übersät ist von scharfkantigen Geröll aus schwarz glänzenden Gestein. In ihrer Mitte befindet sich ein kleiner See von etwa siebzig Meter Durchmesser. Dieser ist von einem etwa vierzig Meter breiten Gürtel aus Palmen, Büschen und Sträuchern umgeben. Auf den ersten Blick machen diese einen gesunden und wohl bewässerten Eindruck. Zwischen den Pflanzen blitzt das glitzernde Licht der Sonnenstrahlen hindurch, das von der Wasseroberfläche reflektiert wird. Das Wasser des See ist klar und kräuselt sich sanft im leichten Wind, der durch die Senke weht. Zwischen den Pflanzen sind einige verharrende Personen und Tiere auszumachen. Je näher die Pflanzen am Wasser stehen, umso eher weicht das lebendige Grün der Pflanzen einem Ockerfarbton, der an vertrocknetes Laub erinnert. Die Pflanzen verharren wie abgestorben und regungslos im Wind. Sämtliche Pflanzen in unmittelbarer Ufernähe sind versteinert. Personen und Tiere sind ebenfalls versteinert. Einige stehen, andere sehen aus als wären sie im Begriff zu gehen und wieder andere liegen dort, wo sie von Wind und Wetter umgestürzt und unter Sand begraben wurden. An wieder anderen Stellen ragen nur noch Hände aus dem Boden. Personen und Tiere die dem Wind ausgesetzt waren sind an den ungeschützten Seiten glatt geschliffen und lassen dort jegliche Details vermissen. An einigen Stellen sind alte Lagerplätze samt Feuerstellen zu erkennen. Umgekippte Töpfe, benutzte und unbenutzte Kohle sind ebenso zu finden wie leere Wasserschläuche, zurückgeworfene Decken und zerlumpte Kleidung. Hinweis: Hält der Spielleiter es für sinnvoll, kann er beliebige Hinterlassenschaften in der Oase für Abenteurer bereit halten. Das Fehlen eines Brunnens könnte ein entscheidender Hinweis darauf sein, dass es sich bei der Oase um keine im herkömmlichen Sinne handelt. Während der Aufenthalt in der Nähe des Wassers ungefährlich ist, ist das Trinken desselben fast endgültig in seinem tötlichen Ausgang. Reisende die von dem Wasser trinken schmecken keinen Unterschied zu normalem Wasser. Allerdings setzt das Trinken eine Versteinerung in Gang, die mit den ersten Strahlen des nächsten Sonnenaufgang ihren Abschluss findet. Halten die stummen Zeugen in Form der Versteinerten einen Besucher nicht davon ab vom Wasser zu trinken, so besteht die Chance, dass ein EW: Sechster Sinn ihn davon abbringt. Ein EW: Sagenkunde kann Besucher auf die Idee bringen, dass sich in der Oase eine Gorgone niedergelassen hat. Eine diesbezügliche Suche fördert zwar mehrere Erdlöcher im harten Boden in Mitten der Pflanzen zu Tage, doch eine Gorgone ist nicht zu finden. Trotzdem machen einige Löcher einen ungewöhnlichen Eindruck. Ein EW: Naturkunde zeigt, dass sie zwar natürlichen Ursprungs, aber künstlich erweitert worden sind. Von einem Bewohner fehlt weit und breit jede Spur. Tatsächlich können vergiftete Personen der Versteinerung entgehen, indem sie sich dem Sonnenlicht für sieben Tage entziehen. Überleben sie diese sieben Tage müssen sie keine Versteinerung mehr fürchten. Allerdings stellt sich die berechtigte Frage nach dem dringend benötigten Wasser um nicht zu verdursten. Der Grund für die Existenz der nicht versteinerten Pflanzen ist in der Hilfe der Götter zu suchen, mit deren Unterstützung die Oase am Leben gehalten wird (siehe weiter unten). Ihre Macht bildet einen unsichtbaren Wall um den See, der seine schädliche Wirkung neutralisiert. Im Umkehrschluss bedeutet das: graben Oasenbesucher innerhalb des grünen Rings nach Wasser, ist dieses für sie genießbar, ohne mit den oben beschriebenen Folgen rechnen zu müssen. Ein Blick ins Wasser zeigt einen steil abfallenden Grund, der darauf schließen lässt, dass der See in der Mitte sehr tief sein muss. Sind entsprechende Fertigkeiten vorhanden, kann eine Tiefe von etwa 30 Metern abgeschätzt werden. In dieser Tiefe kann der Grund für die Eigenschaften des Wasser gefunden werden. In der Mitte des Bodens liegt ein zwei Meter durch messendes, grauschwarzes Objekt. Genaue Form und Farbe können nur mehr erahnt als gesichert wiedergegeben werden. Das trübe Licht lässt lediglich grobe humanoide Züge erkennen, die sich unauffällig (EW: Wahrnehmung) zu bewegen scheinen. Personen die über Nachtsicht verfügen, können nicht mehr erkennen, da das Objekt von einem grauschwarzen Schleier umhüllt ist. Ein Taucher der sich bis auf zwei Meter dem Stein nähert, kann dort wo sich die Arme befinden eine definitive Bewegung ausmachen. An der Stelle, an der sich das Gesicht befindet, beginnen zwei rote Augen mit schwarzer Iris zu glühen. Verharrt der Taucher an der Stelle ist es in der nächsten Runde um ihn geschehen, wenn ihm kein WW: Abwehr gegen die träge zupackenden Arme (EW: Angriff+4) gelingt. Das Wesen reagiert auf die Lebenskraft des sich nähernden Tauchers. Hat es ein Opfer gepackt, beginnt es damit ihm durch die Berührung Lebenskraft zu entziehen. Pro Runde, in der sich das Opfer nicht losreißen kann, verliert es 1W6 LP/AP, die nur durch ein Bannen von Finsterwerk oder ähnlichen Sprüchen wieder hergestellt werden können. Bleibt ein Blick für das drumherum können die Leichen von 1W6 bedauernswerter Opfer gefunden werden. Das Wasser des Sees wird seit seiner Ankunft durch das Wesen vergiftet. Ihm ist seine versteinernde Wirkung zu verdanken. Der unbändige Lebenswillen des Wesen, erlaubt es ihm, die Leichen in seiner Nähe zum Leben zu erwecken und sie für seine Zwecke zu benutzen. In diesem Moment werden die Leichen zu Zombies, die ausnahmslos Nachts das Wasser verlassen und etwaige Besucher der Oase in den See verschleppen. (Siehe Kodex S.196) Über die Ankunft des Wesens und seine Natur ist heute nichts mehr bekannt. Aber tief in den Archiven vereinzelter Magiergilden, liegen in verschlossenen Abteilungen uralte Pergamente, die von einer Oase berichten, auf die etwas aus dem Himmel fiel. Die Erzählungen berichten von einer unheiligen Aura und einer bösen Macht, derer man nicht Herr werden konnte. Aber es wurde eine Schwäche der Kreatur entdeckt, die vom Leben spendenden Wasser umgeben, ihrer physischen Kräfte nahezu beraubt würde. Also band man das Wesen an den Ort und schuf mit dem Segen der Götter* eine künstliche Oase, deren Wasser niemals versiegen würde. Über den Ort und die Art und Weise des Banns, mit dem das Wesen an den Ort gefesselt wurde ist nichts vermerkt. Ohne Weiteres, ist an diese Informationen nicht zu kommen. Der Spielleiter hat an dieser Stelle freie Hand und kann die Gelegenheit nutzen um Abenteurer in eine Quest oder ein Abenteuer zu dirigieren. *Der Spielleiter kann die Oase in einem der folgenden Länder platzieren: Aran, Eschar oder Nahuatlan. Dabei sollte er in der Vorbereitung darauf achten, dass es keine kulturellen Eigenheiten gibt, die sich widersprechen. In Aran und Eschar kann mangels einer Vielfalt auf alte Götter verwiesen werden. -
Hi, es gibt für die beiden Abenteuer im Buch zusammen nur eine Dramatis Personae. Diese enthält aber nur die Charaktere aus dem ersten Abenteuer. Die Personen aus dem zweiten Teil fehlen. Streng genommen kein Fehler, aber meines Erachtens nicht ganz optimal, ist der fehlende Hinweis, dass die beiden Abenteuer vom gleichen SL geleitet werden sollten. Sie passen ja nicht nur inhaltlich zueinander, sondern werden auch formal wie ein einziges Abenteuer behandelt (NSCs aus beiden Abenteuern in einem Abschnitt zusammengefasst etc.). Wenn ich nichts übersehen habe, gibt es darauf aber nur den vagen Hinweis auf der Buchrückseite, der von "zwei locker zusammenhängenden Abenteuern" spricht. In Gruppen, wo regelmäßig der SL gewechselt wird, könnte es daher passieren, dass ein SL das erste Abenteuer leiten will und die NSC-Daten nicht sieht, weil er das zweite noch nicht lesen möchte. Daher hätte ich (z.B. im Vorwort) klarer hervorgehoben, dass beide Abenteuer vom gleichen SL geleitet werden sollten, weil sonst Spoiler unvermeidlich wären. Tschuess, Kurna
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Moderation : Dieser Strang widmet sich dem Inhalt des Quellenbuch Nihavand. Meinungen zum Quellenbuch sind gerne gesehen. Für "schwampfige" Beiträge wurde ein Extrastrang geschaffen. In diesen wurden auch alle sämtlichen Beiträge der entsprechenden Art verschoben. Er befindet sich hier im Badehaus. "Technische" Fragen, in denen es um das Zustandekommen des Werkes geht etc. sind hier am richtigen Platze. Bitte bleibt in diesem Strang beim Thema. Es wird sicherlich mehr auf selbiges geachtet. Im Übrigen: Das Quellenbuch Nihavand ist erschienen. Es enthält die entsprechende Stadtbeschreibung, das Kulturmaterial zu Aran (ein eigenenes darüber hinausgehendes Quellenbuch wird es nicht geben) und einsetzbare Abenteuer. EinMODskaldir Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Quellenmaterial zu Aran? Wie cool ist das denn?
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Hallo, wieder einmal etwas, womit ich gern meine Kreativität loswerden möchte und was Aran ein wenig mehr Farbe geben soll... Die Königsstraße Einer der mächtigsten Herrscher Arans begann kurz nach der Eroberung von Eschar mit dem Bau der Königsstraße, die auch zum jetztigen Zeitpunkt noch immer so genannt wird. Diese Straße verbindet Eschar mit Aran und führt bis nach Kan Thai Pan. Entlang der Straße gibt es in regelmäßigen Abständen Gasthäuser, an denen auch Pferdestationen gelegen sind. Einige Dörfer und manch eine Stadt ist nur wegen dieser Straße entstanden. Die Straße wird regelmäßig als Handelsweg genutzt. Von dort reisen Händler Arans, um Teppiche und die berühmten aranischen Glaswaren zu verkaufen - und auf dieser Straße reisen sie auch, um die berühmte Seide aus Kan Thai Pan in ihr Heimatland und nach Eschar zu bringen. Die Straße ist ein wichtiger Grund, weswegen in Aran ein derartiger Wohlstand herrscht. Die Straße ist allerdings an vielen Stellen inzwischen mehr geworden als eine Straße; da, wo die geografischen Verhältnisse es erzwangen, wurde sie zur Seestraße. Es ergaben sich viele weitere Wege und Abzweigungen, von denen einige sogar nur gerüchteweise bekannt sind. Ein Arm geht wohl nach Rawindra, einer führt am Schattenmeer entlang, einer führt nach Moravod (40 Fässer Pfeiffenkraut), einer via Eschar in die Küstenstaaten einer direkt ans Meer der 5 Winde (Zwecks handel mit Valian) etc. Jede einzelne Route ist dabei wiederum keine eigentliche Strasse sondern ein System von Karawansereien/ Quellen Schutzburgen und Zollstationen etc. Eine Strasse im engen Sinn gibt es nur da, wo geographische oder politische Verhältnisse dies ermöglichen. (Vorbild meiner Idee war einerseits die Seidenstraße, andererseits die Straße, die Darius der Große erbaut hat und die tatsächlich von Ägypten bis nach Kan Thai Pan führte!) Geändert nach einigen Anregungen von Saya.
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Hallo, von Bethina mit dem "Araner" inspiriert, möchte ich nun ein wenig über einen besonderen Handwerkszweig der Araner berichten, den ich für sehr bedeutend halte: Die aranische Teppichknüpferei. Aranische Teppiche gibt es, seit es Aran gibt. Muster, Färbemethoden und Wolle werden seit Jahrhunderten in verschiedenen Familienhandwerksbetrieben produziert. Die Teppiche sind ein sehr bedeutender Zweig der Produktion. Jede Familie macht jedoch ein Geheimnis aus ihren Farbzusammenstellungen, ihrer Ornamentenproduktion und ihren besonderen Herstellungstechniken. Es gibt viel Konkurrenz zwischen den einzelnen Teppichherstellern, und jeder von ihnen meint, besser zu sein als der andere. Typisch für aranische Teppiche ist die Einfach-Knüpf-Technik. Dies sorgt dafür, dass diese Teppiche nicht mit denen zu verwechseln sind, die in Rawindra hergestellt und geknüpft werden (die haben eine Mehrfach-Knüpf-Technik). Ebenfalls typisch ist ein großes Ornament-Element in der Mitte und kleinere Ornament-Elemente am Rande. Wenn Szenen dargestellt werden, sind es oft Jagdszenen oder ornamentartige Blumenmotive. Aranische Teppiche sind ein Luxusgut. Dennoch werden sie gerne zum Schmücken der Häuser in Aran als Wand- und Fußbodenteppiche verwendet. In aranischen Häusern kann man schon mal anstelle eines Tisches zum Essen ausgebreitete aranische Teppiche finden, die nach dem Essen wieder bequem verstaut werden können (das schafft Platz!). Wegen ihrer wunderschönen Muster und ihrer Haltbarkeit werden aranische Teppiche midgardweit bewundert. Viele Menschen würden gerne solche Teppiche besitzen - aber sie sind sehr teuer. Sie werden dennoch weltweit von aranischen Händlern als besonderes Luxusgut exportiert. Eine Besonderheit sind Teppiche, die von ganz speziellen Handwerkern und Magiern hergestellt werden, so genannte fliegende Teppiche. Um diese wird ein ganz besonderes Geheimnis gemacht. Als gewöhnlicher Tourist wird man diese wohl aber eher nicht finden. Dennoch geht das Gerücht um, dass man mit Hilfe dieser Teppiche, und nur mit diesen, weite Distanzen ohne Probleme fliegend überwinden kann. Ob man ähnliches auch mit rawindrischen Teppichen könnte, ist unbekannt.
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Auf 3sat lief gerade eine sehr interessante Sendung über Yazd, eine uralte Oasenstadt mitten im heutigen Iran. Wie weit kann man da Parallelen nach Aran ziehen? Die Lage der gleichnamigen Provinz mit den berühmten Granatäpfeln, eine alte Talsperre und weitere äußerst geschickte Bewässerungssysteme, trickreiche Baukunst usw. machen die Stadt zu einem Füllhorn an Ideen. Dazu kommt noch die Geschichte als Rückzugsort des Zoroastrismus vor den Arabern. Nun ist Aran nicht gleich dem Iran, es braucht also eine passende Lücke. Gibt es Ideen oder gar schon vorhandenes Material? Solwac
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Ist so etwas vorstellbar? Soll heißen, gibt es genügend "Hitzköpfe" die, nach mehr oder weniger festen Regeln und einem "Ehrenkodex" ohne besondere Verfolgung durch die Obrigkeit, versuchen, einander umzubringen, oder ist des schon zu fortschrittlich?
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Wie halten es (gläubige) Araner mit dem Feuer? In Eschar sollen Anhänger des Din Dulahi "das Feuer nicht für niedere Zwecke missbrauchen". Gilt dies auch in Aran oder wären dort Feuerspucker und andere Gaukler mit Feuerspielereien denkbar? Solwac
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Hi Im DFR stehen vorne die möglichen Priester: S.43 Glaube an die Zweiheit von Ormut und seinem dunklen Bruder Alaman: Priester Herrschaft, Krieg und Chaos PS: Dieses "Din Dhulahi" sagt mir nichts, was ist das? Moderation : Ausgliederung aus Priester in Aran - Welche Klassen?, da Yon Attans Frage weitere Kreise zog. Kazzirah Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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Hallo, bin kein Experte für Aran aber durchaus daran interessiert für den Fall des plötzlichen Ablebens meines Schattenwebers einen Priester zu spielen und habe mir Aran als Heimat ausgeguckt. Gibt es da irgendwelche Einschränkungen welche Richtung (Weisheit, Macht, Herrschaft etc) man spielen kann - wegen der Din Dhulahi (hoffe, ich habe es richtig geschrieben)?
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- aran
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Hallo! Ich spiele mit meiner Gruppe gerade eine selbstzusammengebastelte Seemeister- kampagne. In dieser Kampagne kommen teile von vorgefertigten Abenteuern und eigene Abenteuer zum Einsatz. Je nach Landstrich nehme ich auch nur Teile aus Abenteuern. Ich komme mit meiner Gruppe nach Aran. Da meine Spieler sehr wissensdurstig sind, werden sie, sobald sie von Amashida hören, nach anderen alten Göttern forschen. ich finde aber n irgendwo etwas über weitere alte Götter. Kann mir jemand helfen?
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Ich habe mir in den letzten Tagen das Abenteuer "Drei Wünsche frei" zugelegt und es im Groben überflogen. Jetzt stehe ich jedoch vor einem Problem. Wo genau liegt denn dieses Nuristan. Auf Grund einer recht ungenauen Karte im Abenteuer konnte ich es nur ungenau lokalisieren (östlich des Flusses Jamuna). Auf keiner Karte, die ich im Internet fand, war das Königreich eingetragen. Gibt es irgendwo weitere Informationen über dieses ominöse Königreich, damit ich dem Abenteuer mehr Tiefe geben kann? Oder könnte ich es an der Kultur Rawindras anlehnen? Und weshalb ist dieses alte Königreich noch nicht längst auf den Midgardkarten eingetragen? vorweihnachtlicher Gruß rito
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Hallo zusammen, Priester erlernen ja zu Spielbeginn bereits eine alte Sprache. Bei Priestern aus Aran ist mir aber nicht klar, welche Sprache das sein kann. Auf S. 179 des DFR sind als alte Sprachen nur Altoqua, Hochcoraniaid, Maralinga, Meketisch und Tuskisch gelistet. Ich habe vorläufig Meketisch gewählt, da Aran ja mit den Meketern zu hatte (nämlich sie zu bekehren). Hat jemand von euch eine bessere oder gar ganz andere Idee? Viele Grüße Harry
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Hi! Weiss wer wann der Kult der Zweiheit in Aran entstanden ist? Danke! Chaos
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- aran
- geschichte
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> Professore > Hat sich schon einmal (regeltechnisch) jemand Gedanken über die > Aranischen Feuermeister gemacht? > Ich überlege gerade eine Ausarbeitung. Dabei würde ich dieses wie folgt > aufbauen: > - Basis: Meeresmagier (d.h. spezialisiert auf Element Feuer, einfache > Möglichkeit, feuerelementare Beschwörungen zu lernen) > - Hintergrund: Magier (d.h. ähnliche Bildung wie ein Magier, also eher > Bücherwurm statt Weltenherumtreiben wie der Mm mit vielen > Bewegungsfertigkeiten); gehört zur Elite des Landes (Mittelschicht oder > Adel), auch gut in Politik bewandert (Beredsamkeit, Landeskunde) > Wie ist Eure Meinung? > Was habt Ihr schon erdacht? > Euer daran brennend interessierter Prof Hallo Freunde! Hier soll alles zum Feuermeister zusammengetragen werden! Gruß Uwe
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- aran
- feuermeister
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Hat sich schon einmal (regeltechnisch) jemand Gedanken über die Aranischen Feuermeister gemacht? Ich überlege gerade eine Ausarbeitung. Dabei würde ich dieses wie folgt aufbauen: - Basis: Meeresmagier (d.h. spezialisiert auf Element Feuer, einfache Möglichkeit, feuerelementare Beschwörungen zu lernen) - Hintergrund: Magier (d.h. ähnliche Bildung wie ein Magier, also eher Bücherwurm statt Weltenherumtreiben wie der Mm mit vielen Bewegungsfertigkeiten); gehört zur Elite des Landes (Mittelschicht oder Adel), auch gut in Politik bewandert (Beredsamkeit, Landeskunde) Wie ist Eure Meinung? Was habt Ihr schon erdacht? Euer daran brennend interessierter Prof
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- aran
- beschwörer
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Die unsterblichen Soehne der 10 tausend Harems Arans ... und andere Reiter Die Aranischen Reiche sind untrennbar mit den unsterblichen Asabari verbunden. Aran war das erste Reich mit einem stehenden Heer, der Spada, und die Aranischen Unsterblichen bilden auch heute noch den Kern des Reichsheeres. Doch das gross der Truppe sind irregulaere Soldaten. Zufaellige Spada besteht aus 2w6 Einheiten : 1-47 Gepanzerte Asabari AC Irr B Lanze,Bogen,Schild 150 48-52 Unsterbliche HMI/HC Schock Reg A Speer,Bogen,Schild 100 53-57 Voll gepanzerte Asabari FAC Schock Irr B Lanze,Bogen,Schild 100 58-62 Aranische Asabari LC Plaenkler Irr C Wurfspeer,Bogen,Schild 150 63-66 Aranische Usabari Cam Plaenkler Irr E Wurfspeer,Bogen 150 67-71 rote Tegaren LC Irr C Speer,Bogen,Schild 150 72-76 Howdah Elefanten EL Schock Irr C 10*3 Schuetzen+Mahout 40 77-79 Aranische Artillery LA Schock Irr D 10*2 LI als Bedienung 20 80-87 Aranische Bogenschuetzen LI Plaenkler Irr D Bogen,Schild 200 88-90 Aranische Schleuderer LI Plaenkler Irr D Schleuder,Schild 150 91-95 Aranische Speertraeger LI Irr D Speer,Wurfspeer,Schild 150 96-100 Stadtbuerger Pasti MI Block Irr E Speer,Schild 500 Hierbei bedeutet: FAC = Voll gepanzerte Reiter | AC = Panzerreiter | HC = schwere Reiter | LC = leichte Reiter | HCa = schwere Streitwagen | Cam = Camele | El = Elefanten | HI = schwere Infantry | MI = mittlere Infantry | LI = leichte Infantry | HMI = schwere berittene Infantry Das Aranische Heer basiert auf dem Dezimal System. Die Offiziere werden apati bzw apati genannt, Truppengroessen enden auf abam, und lauten : daapati = da / Herr ueber / 10 Mann = dathabam atapati = at / Herr ueber / 100 Mann = satabam hazarapati = hazar / Herr ueber / 1000 Mann = hazarabam baivarapati = baivar / Herr ueber / 10.000 Mann = baivarabam spadapati = spada / Herr ueber alle bewaffneten vor Ort Geschichte ========== Bevor Aran ein Reich wurde, war es von Stammesfuersten regiert. Kriege zwischen diesen Fuersten bestanden meist daraus, dass die Kriegsherren mit Gefolge zu Feld zogen, den Feind erblickten, und mit ihrem Streitwagen den direkten Nahkampf mit dem gegnerischen Stammesfuersten suchten. Nachdem die Helden ihren Kampf hatten, war es dann Aufgabe des Fussvolkes die Verwundeten mit viel Gefluche und ein wenig Geplaenkel einzusammeln. Neben diesen nomadischen Fuersten gab es die ersten freien Staedte an der Westkueste und an den Fluessen, die sich nach Art Chrysaischen Hopliten als schwere Infantry zu behaupten wussten. Im Gegensatz zu heute war die Pferdzucht zwar weit verbreitet, jedoch waren meist kleine robuste Zug und Packpferde ueblich, daher waren die fruehen Unsterblichen als eine berittene schwere Infantry ausgelegt. Anreiz fuer dieses erste stehende regulaere Heer von Unsterblichen war das Gesetz des Koenigs, dass jedem Harem, auch von unterworfenen Voelkern, Steuerfreiheit gegenueber ihrem Fuersten versprach, so fern sie einen Sohn unter Waffen und ein Pferd mit Guertel und Zaumzeug bei den Unsterblichen unterhalten. Dieses Gesetz wurde spaeter in Aran zu einer erbliche Ehre, und auf eine Baivarapati begrenzt, um lokale Fuersten nicht ihrer gesammten Steuereinnahmen zu berauben. Zu dieser Zeit tauchte auch erstmals die Bezeichnung der unsterblichen Soehne der 10 tausend Harems Arans auf. Die Kinder wurden im alter von 5 Jahren dem Heer unterstellt und dort in Gruppen zu 50 im Reiten und dem Umgang mit Pferden und Waffen, dem Handwerk der Landarbeit und dem Lesen, Schreiben und Rechnen geschult. Gewaltmaersche, naechtliches Wachestehen und Botenritte gehoerten von nun an zum Alltag der unsterblichen Soehne. Nach der dritten Initiation im Alter von 15 wurden die Feuer, die Erdsprache und andere Geheimsprachen gelehrt. Mit 20 Jahren zogen die Unsterblichen dann in kleinen Gruppen auf sich selbst gestellt durchs Land. Mit dem Alter von 25 Jahren war die Ausbildung beendet und der offizielle Dienst von 25 Jahren begann. Die Unsterblichen gelten als Schocktruppen, nicht weil sie besonders schwer geruestet sind, sondern auf Grund ihrer Ausbildung und Disziplin im Kampf. Das fruehe Aranische Reich wuchs durch die Expansion der Sicherung des Handels. Zumeist wurde eine Streitigkeit zwischen benachbarten Fuersten zum Anlass genommen, um mit einem Trupp Unsterblicher und Verbuendeter einzumarschieren und in beiden benachbarten Laendern fuer Frieden zu sorgen. Die unterworfenen Fuersten durften zumeist im Amt bleiben, so fern sie die Gesetze Arans akzeptieren. Sie duerfen von ihrem Volk Steuern erheben, nicht jedoch von Aranischen Haendlern die einzig dem Reich Steuern zahlen, und dafuer an keinem Stadttor und keiner Bruecke zoll brauchen, und den Harem der Unsterblichen. Die Furesten waren verpflichtet Ihr eigenes Heer zur Verteidigung zu unterhalten, und dem Reich zur Unterstuetzung zur Verfuegung zu stellen. Die unterworfen Voekler durften nicht nur Ihre alten Goetter anbeten, sondern diese wurden im Aranischen Ritus zu Dienern Ormuts und Alamans integriert, und in den lokalen Tempeln weitergepflegt. Da mit der integration ins Aranische Reich spontan Handel und Wohlstand wuchs, konnten die neuen Maerkte und Tempel bei weiten prachtvoller als die alten gebaut werden und in wenigen Generationen war Aran ein Reich, durch die Dualitaet geeint und durch ein stehendes Heer beschuetzt. Im Krieg der Magier hatte sich eine grosse Voelkerschaar der Freiheit der Flamme Arans angeschlossen. Neben den unsterblichen Soehnen Arans hat sich in diesem Krieg die Ruestklasse der Panzerreiter aus den besser gestellten Aranischen Adelskriegen gebildet. Waerend die Unsterblichen eine relativ leichte Ruestung tragen und mit ihren ausgebildeten Fertigkeiten flexibel einsetzbar sind, konzentrieren sich die Aranischen Panzerreiter auf den Sturmangriff in offener gemischter Formation mit leichter geruesteten Reitern. Hierbei preschen zuerst die leichten Bogenschuetzen zum plaenkeln vor, um dann anscheinend zu fliehen und dabei Raum fuer die Panzerreiter zu lassen. Die Bogenschuetzen umreiten dann den Kampf, um von hinten oder der seite erneut zu plaenkeln. Steigeisen, Zaumzeug und schuppengepanzerte Decken schuetzen das Pferd und sichern den Reiter im Kampf. Typisch fuer den Aranischen Panzerreiter dieser Zeit ist das halbmondfoermige Sichelschild, das mit den Wurfspeeren und dem Krumschwert auf dem Ruecken getragen wird, der laminierte Schuppenpanzer mit den ausladenden Beinschutz, der auch die Flanken der Pferde schuetzt, und die Zwiebelhaube mit Nackenschutz. Nach dieser Schlacht wurden die Khalidani des Kalifen von Mokkatam nach dem Vorbild dieser Panzerreiter ausgestattet, jedoch unsterbliche genannt. Zudem bildete sich in Chryseia die Cataphracten heraus. Ausruestung =========== Die Idee einer berittenen Infantry ist den meisten Auslaendern fremd, und wohl auch in kaum einem anderm Land ueblich. Besonders Reisende aus Vesternesse sind davon ueberrascht, dass die Unsterblichen keine Panzerreiter sind, sondern in Alba hoechstens als leichte Reiter gelten wuerden. Zudem verwechseln die meisten Schariden die gepanzerten Asabari mit den unsterblichen, da diese aehnlich den Khalidani ausgeruestet sind. Hauptzeichen der unsterblichen sind ihre leichten ovalen grossen Schilde aus Korb und Ledergeflecht, deren Bronze beschlager Rand zwei kreisrunde Einkerbungen hat, um dort den eigenen Stossspeer einzulegen oder die Waffe des Gegners zu fangen. Auf dem Pferd wird meist ein kleiner halbmondfoermiger Sichelschild benutzt, der zusammen mit dem Koecher auf dem Ruecken getragen werden kann. Der Weidenkoecher kann als Staender fuer den grossen Schild dem schnellen ziehen von Pfeilen dienen, zudem passt auch der Kurzbogen in den Koecher, und es lassen sich Wurfspeere daran festbinden. Neben dem Bogen benutzen die unsterblichen einen leichten Speer, der auch als Wurfspeer dient, und einen grossen Stossspeer, der hinten eine Kugel in Form eines Tiergesichts als Ausgleichsgewicht hat. Im Nahkampf wird das Acinaces Kurzschwert oder der Dabus Streitkolben verwendet. Zudem pflegt jeder Unsterbliche eine spezielle Handwaffe, wie das vom Pferd aus gut einsetzbare Schamschir Krumschwert oder die in offener Formation sehr durchschlagskraeftige zwei haendige Tabar-I-Zin Axt. Traditionell tragen die Unsterblichen Lendenschaerpe, Rock und Ueberwurf die mit Guerteln zusammengehalten werden. Unter Ueberwurf und Rock wird im Kampf eine Lederbrustplatte oder ein knielanges Kettenhemd und Eisen- brustpanzer getragen. Zudem haelt ein Stirnreif mit einem Nackenschutz die Haare aus dem Gesicht. Die Pferde haben meist einfache Decke, Guertel und Zaumzeug, und tragen in der Schlacht einen leichten Schuppenpanzer aehnlich den Asabari. Lederstiefel, Schaerpe, Rock, Tunic, Umhang, Guertel Leder Stirnband (zaehlt als Helm) Leder Brustpanzer oder Kettenhemd und Eisenbrustpanzer Grosser Ovalschild aus Korb/Ledergepflecht mit bronzebeschlagenem Rand Kleiner Sichelschild aus Korb/Ledergepflecht mit bronzebeschlagenem Rand 1 Weidenkoecher mit Bogen & 20 Pfeilen 1 Dabus Streitkolben 1 Sinam StossSpeer 2 Wurfspeere 1 Acinaces Kurzschwert Zelt,Lebensmittel,etc auf dem Pferd 100 Pfeile auf dem Pferd Schamschir oder Tabar-I-Zin auf dem Pferd Fertigkeiten ============ Alle unsterblichen lernen Kaempfen, Reiten und bei Ormut immer die Wahrheit zu Sagen. *Bogen, Krumschwert, Kurzschwert, Schlachtbeil, Speer, *Stossspeer, Streitkolben, Wurfspeer, grosser Schild, kleiner Schild. Abrichten/Pferde, *Bogen zu Pferd, Brettspiel, Dichten, Dämonenkunde, Elefanten lenken, Erste Hilfe, Erzählen, Heilkunde, Himmelskunde, Kamelreiten, Kampf in Schlachtreihe, *Kampf zu Pferd, Kampftaktik, Kartenkunde, Landeskunde, Lesen/Geheimsprache, Lesen/Parsi, Logistik, Meditieren, Menschenkenntnis, Naturkunde, Pflanzenkunde, Sagenkunde, Scharfschießen, Spurenlesen, Rechnen, *Reiten, Tierkunde, Überleben/Gebirge, Überleben/Steppe, Überleben/Wueste, Wetterkunde, Zauberkunde, %Zaubern. * pflicht % ab 81% Zt dann jedoch keine Spezialwaffe Wundertaten und Siegel ====================== Alle Unsterblichen mit einem ueberdurchschnittlichen Zaubertalent (Zt>81) meditieren ueber "Metall beherscht das Feuer" (Macht ueber das Selbst) und "Feuer erkennt Luft" (Zwiesprache) als Wundertaten und entscheiden sich danach fuer eines der Spezialgebiete aus dem er die Wundertaten Ormuts lernt. So fern ausserordendliche Umstaende dies notwendig machen, erleuchtet Ormut's Weisheit seine Schueler auch kurz vor dem Kampf. 1 | wUn | 1 | Macht über das Selbst 1 | wUn | 1 | Zwiesprache 2 | bUn | 1 | Bannen von Hyrrfolk 2 | bUn | 1 | Ljosfang beschwören 4 | bUn | 2 | Eldring beschwören 8 | bUn | 3 | Gloddverg beschwören 8 | bUn | 3 | Hyrrbauti beschwören . | bUn | 4 | Bannen von Hyrrkin . | bUn | 4 | Hardlogi beschwören . | bUn | 5 | Harkbuar beschwören . | bUn | 6 | Feuerelementargeist beschwören . | bUn | 6 | Harkarhune beschwören . | bUn | 6 | Ifrit rufen . | bUn | G | Ifrit beschwören 2 | fUn | 1 | Feuerfinger 4 | fUn | 2 | Feuerkugel 4 | fUn | 2 | Feuerwand 4 | fUn | 2 | Flammende Hand 8 | fUn | 3 | Feuerlanze 8 | fUn | 3 | Feuerlauf . | fUn | 4 | Feuerring . | fUn | 5 | Feuermeisterschaft . | fUn | G | Feuerregen 2 | mUn | 1 | Angst 2 | mUn | 1 | Hauch der Wüste 4 | mUn | 2 | Feuerspiel 4 | mUn | 2 | Macht über Unbelebtes 4 | mUn | 2 | Rauchwolke 8 | mUn | 3 | Beeinflussen 8 | mUn | 3 | Belebungshauch . | mUn | 4 | Blenden . | mUn | 4 | Rauchbild 2 | oUn | 1 | Bannen von Dunkelheit 2 | oUn | 1 | Handauflegen 4 | oUn | 2 | Austreibung des Bösen 4 | oUn | 2 | Austreibung des Guten 4 | oUn | 2 | Bannsphäre, Silberne 4 | oUn | 2 | Erkennen von Besessenheit 4 | oUn | 2 | Wagemut 8 | oUn | 3 | Leuchtspur . | oUn | 4 | Flammenklinge . | oUn | 4 | Lindern von Entkräftung Neben den von Ormut als Grundzauber verliehenen Wundern, ist es den unsterblichen erlaubt, alle andere Zauber mit Agens oder Reagens Feuer als Standardzauber im Selbststudium oder durch Unterweisung durch menschliche Lehrmeister zu lernen. Beim Lernen von untereinander bevorzugen die unsterblichen folgende Siegel : 4 | tUn | 1 | Handauflegen | Siegel 4 | tUn | 1 | Kälteschutz | Siegel 4 | tUn | 1 | Macht über das Selbst | Siegel 4 | tUn | 1 | Zwiesprache | Siegel 8 | tUn | 2 | Bannsphäre, Silberne | Siegel 8 | tUn | 2 | Flammende Hand | Siegel 8 | tUn | 2 | Juwelenauge | Siegel 8 | tUn | 2 | Rauchwolke | Siegel 8 | tUn | 2 | Sehen in Dunkelheit | Siegel . | tUn | 3 | Beeinflussen | Siegel . | tUn | 3 | Belebungshauch | Siegel . | tUn | 3 | Feuerlauf | Siegel . | tUn | 4 | Feuerring | Siegel . | tUn | 4 | Flammenklinge | Siegel . | tUn | 4 | Freundesauge | Siegel . | tUn | 4 | Lindern von Entkräftung | Siegel Spielercharactere stehen als unsterbliche vor dem Problem, dass sie maximal 5 Jahre Spielzeit haben, da die Freizeit zwischen dem 20ten und 25ten Lebensjahr ist und die Rente erst mit dem 50ten beginnt. ------------------------------------------------------------------- Ich habe die Aranische Unsterblichen mit Absicht nicht nach dem Eschar Buch sondern naeher am Achaemenid/Sassanid Vorbild gehalten. Mir ist bewust, dass die Unsterblichen zur Sassanid Zeit keine berittene Infantry mehr waren, sondern ebenfalls Panzerreiter. Als Ausgleich hab ich hier die Magie Midgards gewaehlt, die sowohl die Lederruestung als auch das Absteigen erklaert ( Zaubern vom Pferd ist schoen und gut - aber Feuer- Elementare moechte ich nicht auf dem Pferd beschwoeren )
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Hallo alle zusammen, ich brauche mal Eure Hilfe. Ich spiele schon seit ettlichen Jahren (mein 2. MIDGARD Abenteurer) einen Hexer (weiß) aus Aran. Damals hat man sich über Namen nur sehr begrenzt Gedanken gemacht. Aran hörte sich besser an als Eschar. Leider trägt dieser einen für Aran höchst unüblichen Namen: Abd al Rahman ibn Abd al Hazred ibn bey Hasishen [...] Dazu kommt noch, dass er ein Abkömmling des aranischen Herrscherhauses ist (Wurf von 100 beim Stand). Das hat zwar in Abenteuern noch nie großartig eine Rolle gespielt (Ich hatte noch nie ein Abenteuer in Aran), aber so ist es noch schwerer zu erklären, warum er als stolzes Mitglied der Herrscherfamilie seinen Namen derart verunstaltet hat. Sein Menttor ist die Meketische Göttin Kebechet. Der Glaube fällt also als Erklärung seines Namens aus. So langsam möchte ich aber mal erklären, warum er denn heißt wie er heißt. Eine denkbare Möglichkeit wäre, dass er durchaus noch einen Aranischen Namen samt Titel (Wahrscheinlich Prinz) trägt, da er aber sich aber aus der Thronfolge verabschiedet hat symbolisch seinen Namen geändert hat. Die Erklärung finde ich allerdings etwas schwach. Was besseres ist mir leider nicht eingefallen. Hat jemand von Euch eine Idee? Viele Grüße hj
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Hi Leute, hat irgendjemand Ahnung davon, was man sich unter aranischer (bzw. Persischer) Küche vorstellen könnte? Gruss Marcell