Ich könnte mir vorstellen, dass sich Candranor durch den Verlust der Macht eher zum "Guten" wendet (zum Beispiel Kunst / Architektur). Wer sagt denn, dass man mit Magie keine Häuser bauen / umbauen kann (evlt. hat ja ein versklavter Elementar "unterstützend" eingegriffen), nach dem Vorbild aus dem Zyklus "Die Gilde der schwarzen Magier" von Trudi Canavan, wo die reichen (und mächtigen) Bürger Imardins ihre Häuser ebenfalls mit Magie umgestaltet haben.
Unter den obigen Gegebenheiten könnte ich mir auch, dass sich das Villenviertel (auf Kosten von Sayahs Altstadt oder Vororte) ausdehnt.
("Huch, mir ist da eine Horde Meganten durchgegangen. Sehr schade, dass dort diese alten Hütten haben dran glauben mussten. Aber verehrter Stadthalter was haltet Ihr davon, wenn ich dort ein neues Theater errichten lasse")
Das sich Dämonen und Elementare im Bereich der Villen "austoben" halte ich eher für selten, denn welcher Mächtige hat nicht die Mittel, sich im Zweifel dagegen zu schützen? Ihr Bereich ist in meinen Augen eher Kochen / Licht machen (Feuerelementar), Kutschen ziehen (Megant) oder eben "auf die Kinder aufpassen". Evlt. gibt es ja auch Gesetze, die Übergriffe von Dämonen auf die Bevölkerung bestrafen (und die nicht unübliche Korruption läßt gern mal die Reicheren davonkommen, falls es doch geschieht).
Ich könnte mir vorstellen, dass sich mit diesen Überlegungen eine gewisse Ordnung innerhalb der Stadt erstellen läßt.