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daraubasbua

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  1. Meiner persönlichen Meinung wär es nie zu einer Folterung im Keller gekommen. Sobald der rote Ritter den Betrug bemerkt, hätte er auf eine Falle getippt und wäre mit seinen Gefolgsleuten getürmt, ehe jemand ihm den Weg abschneiden kann. Sicher möchte er den Leichnam, aber er ist auch intelligent und Vorsichtig und wird wohl wissen, das seine Halsabschneider gegen die Ordenskrieger im Kloster nicht viel ausrichten können als müsste seine Maxime sein Kämpfen ohne Aussicht auf einen schnellen Sieg aus dem Weg zu gehen. PS. Wenn ich an seiner Stelle wüsst´, das im Skript vorgesehen ist, das er entkommt, würd ich mir auch Zeit nehmen
  2. Hoi Und wie sieht es mit dem Grossteild der Bevölkerung dort aus (den Errainisch Sprechenden)?. Werden dei von der herrschenden Schicht zwangsweise Analphabetisiert? PS.: Ein Barde der twyneddisch als Muttersprache hat ist doch keine richtiger Ywerdoner sondern ein "Zuagraster", seine Familie kann doch noch keine 150 Jahre da sein
  3. Ich hab das Regelwerk zu Hause und finde den Hintrgrund seltsam/originell. Als reines Horror RP sehe ich das nicht, wenngleich es doch sehr in deise Richting geht (Gothic - ich kenn mich da nicht so aus), mehr Dämonen/Untote als in Midgard oder sonstwo gibt es da auch nicht Ich habe allerdinss niemals eine Gruppe dafür gefunden (Ich kenne offensichtlich zu wenig Freaks) udn hab es auch nie versucht wo einzuführe (Faulheit und "will nicht als Freak" dastehen). Nebenbei sah es für mich so aus, als ob dei Figuren sowieso bestenfalls Statisten werden können. PS: Ist eigentlich jemals der Magieteil erschienen (Okkult)?
  4. Dir ist schon klar, dass rein Regeltechnisch ein Magierstab das selbe ist wie eine Keule und ein Magierstecken wie ein Stabkeule??? Lies dir mal die Beschreibung der Waffen durch. Da steht, dass der Magierstab (Magierstecken) von magisch unbegabten Charakteren genauso wie eine Keule (Stabkeule) gehandhabt wird. Für Magier, jedoch unterscheiden sich die Waffen von Keulen bzw Stabkeulen, da der magische Schaden nur durch eine besondere Angriffstechnik zustande kommt. (ansonsten wäre ein Magierstab nichts anderes als ein Keule (+0/+1)) Kampfstab ist für mich immer das Problem, dass ich mir vorstelle, dass so ein Kampfstab sehr ausgeglichen seien muss (ausbalanciert), da sonst die normale Technik nicht angwendet werden. Und der Magierstab ist übrigens auch eine Einhandwaffe!!! PS: Was ich selbst nicht ganz verstehe, dass eine Keule 40-60 cm hat, ein Magierstab jedoch bis zu 120 cm, jedoch ein Magierstab von nicht magischen Charakteren wie eine Keule geführt wird. (kann mir das jemand erklären? Eine pm reicht, da das ja nicht wirklich hier her gehört!) 1. Habe ich mich vertippt und wollte Magierstecken schreiben wo ich Magierstab geschrieben hab, und Magierstab wo ich Zauberstab gescheiben hab. 2. Bezieht sich das m.M. auf dei (recht ungelenke) Kampftechnik die man anwendet (ein draufschlagen mit einem in einer hand/zwei händen) geführten, grob Stabförmigen Objekt zwecks "Aua" Effekt. Eine echte Keule ist ein kurzer, aber dickerer Holzstab mit geringer Hebelwirkung aber nennenswert Masse. Ein als Keule geführter Magierstab ist ein doppelt solanges aber eher dünnes (und damit leichteres Stäbchen) das die Wuchtwirkung wohl eher mit dem Hebel erzeugt als aus der Masse. Analog mit Magierstecken/Stabkeule. Hier wird wohl ein einfacher Hieb (über Kopf oder schräg nach unten) ausgeführt werden, ohne viel Finessen. Diese einfachen kampftechniken habne wohl bewirkt, das für profan eingesetzte Magierstäbe/-stecken keine eigenen Waffentechniken gelernt werden müssen, obwohl die Waffen selber ganz anders aussehen. 3. Finde ich sehr wohl das eine diesbezügliche Diskussion zum Thema passt, da es hier ja um Begründungen zu Antworten auf die ursprüngliche Frage geht. Gruss, Josch
  5. Ein typischer Schäferstab ist wohl genausolang wie eie Kampfstab und ähnlich massiv, daher würde ich es am ehesten als Kampfstab (oder Bo Stab sehen). Magierstab ist mir zu leicht (und bezieht seinen Schaden wie iene Zauberstab aus Magie, was bei einen normalen Schäfer ja nicht in Frage kommt) Keule ist iene Einhandwaffe, ich würde nie zulassen, damit iene zweihandwafe zu führen. Stabkeule ist ein massiver Stab, and dessen einem Ende ein noch massiveres Stein oder Metallstück befestigt ist und umfasst schwere , zweihändige Hiebwaffen, zweihändige Hämmer, Streitkolben oder ähnliches. Hat für mich nicht die geringste Ähnlichkeit mit einem Hirtenstab.
  6. man kann ihn zwar mit der fertigkeit "schwere Armbrust" abfeuern, er ist aber KEINE. Wenn ich mich an B&R richtig erinnere ist das Gerät grundsätzlich auf einem Stativ montiert und so schwer, das Du zwei Leute zum Bedienen brauchst. Die können den auch von einem Stativ zum anderen Tragen. Wenn Du ihn mitsamt Sativ herumtransportierst brauchst Du mehr als zwei Leute (als SL würde ich auch auf ZWEI Maultieren bestehen). Laut Beschreibung eine Waffe für Schiffe und Befestigungen. Eine Söldnergruppe (4-5 Leute) mit zwei Maultieren könnte sich sozusagen als "Mietkanone" an Belagerungsfeldzügen beteiligen. Ein Assassine?
  7. :lol: Entschuldige, ich stell mir grad vor, wie drei Leute schwer bepackt mit den Teilen eines Skorpions durch die Gegend schleichen und "unauffällig" einen Baum erklimmen .... Schwere Armbrust ist gut, wenn der Charakter sowieso nach dem ersten Schuss in den Nahkampf geht (99% aller Midgardkämpfe), hier greift der (potentiel! - in Midgard regiert der Zufall) höhere Schaden und die niedrigere Schussfrequenz ist egal. Wie oben schon angesprochen, eine Armbrust bietet den Vorteil, auch aus einer Deckung / einem Versteck heraus schiessen zu können. Mit einem Langbogen muss man sich doch eher "in die Gegend stellen". Ein weiterer Vorteil ist der, das Armbrüste m.E. nicht entspannt werden müssen. Selten werden sie wohl deswegen sein, weil es (lerntechnisch) recht teure Waffen sind, die ausser den Kampfspezialisten kaum eine Klasse zu Beginn lernen kann. Und später überlegt sich das jeder drei mal, SL sind geneigt nichtmagischen Fernkampf eh zu unterbinden.
  8. Abwehrbonus eines Halblings ? Hab ich was verpasst? Und der Spruch ist falsch, richtig muss es heissen: Iss niemals eine Portion, die grösser ist als Du ...
  9. Kommt darauf an, ob die Gruppe gewillt ist, ihn dementsprechend zu um- bzw. versorgen. Auf Fernkampf (mit Waffen) als Beschäftigungstherapie würde ich nicht setzen, in typischen Midgardkämpfen wird in einer Runde der Gegner gesichtet, in der nächsten ist man im Nahkampf. Hier weiter mit Wurf und Schusswaffen einzugreifen könnte für Unmut bei den Kampfgefährtern sorgen. Solltest Du darauf Scharfschiessen lernen und mit gezielten Schüssen Gegner beseitigen, wird das ganz gewiss für Unmut beim Spielleiter sorgen ... (Zauberer haben es da meist besser). Noch was zum rollenspielerischen Gesichtspunkt: Wie kommt ein "zart gebauter" Halbling von fragwürdiger Gesundheit, der in seiner Kindheit schon mehrmals beim Äpfelpflücken "fast tödlich" verunglückt wäre, auf die Idee Waldläufer werden zu wollen, wo er doch eindeutig körperlich dafür ungeeignet ist? Seine ganze Verwandschaft und sämtliche Priester in seiner Gemeinschaft werden ihm doch davon abgeraten haben?
  10. Hoi Ich denke das war ein Beispiel, warum sollten die Berufe für Heiler, Hexer, Schamanen und Co nicht zur verfügung stehen? So dürfte ja u. U. ein Heiler ja nicht Arzt lernen, etc. Eine abschliessende Tabelle kann es hier sowieso nicht geben, da dann kulturelle Hintergründe u. ä. zu berücksichtigen wären, Huatlani sollten z.B. weder Wagenbauer noch Zureitert sein , usw.
  11. Es kommt auf den Grtuppenkonsens an, aber unter den Bedingungen unter denen ich spiele, würde ich, wenn der SL es zulässt, das sich ein sHx in ein neutrale/gute Gruppe einschmuggelt (und ohne SL geht das ja nicht) mir verarscht vorkommen, wenn die Beiden so etwas abziehen. Den Vertrauensverlust werden die nie wieder los.
  12. Wenn man einen kritischen Erfolg kaufen könnte, so gehe ich davon aus, dass im Regelwerk auch explizit das "kritisch" angegeben worden wäre. Daher ist es bei mir auf jeden Fall nicht möglich, dass alle erkauften Erfolge kritisch sind! Schwierigkeiten bereitet mir eher das Wort "Aktion". Denn eine erfolgreiche Aktion wäre für mich nicht nur ein erfolgreicher Fertigkeiteneinsatz, sondern auch noch eine gescheiterter Widerstandswurf (wenn es diesen gibt). Daher tendiere ich eher dazu, dass ein mit SG gekaufte Fertigkeit ohne zu würfeln normal gelingt. Ein Widerstandswurf ist nicht erlaubt, denn sonst könnte die Aktion ja nicht gelungen sein, falls der Gegner eine 20 würfelt. Ein SG gibt einem eine 2. Chance (meinetwegen eine Dritte). Aus dem Wort "kaufen" lese ich keineswegs, das Du den Erfolg garantiert bekommst, nur das Du bezahlen musst (ganz wie im richtigen Leben ) Wenn Du viele SG hast, kannst Du halt einen höheren Preis bezahlen (aka öfters Würfeln).
  13. Umgekehrt wird ein Schuh draus: Durch kritische Erfolge können Aufgaben, die eigentlich als große Herausforderung gedacht waren, plötzlich drastisch einfacher werden. Wenn solche Effekte gelegentlich durch Zufall ins Spiel kommen, erhöhen sie für viele den Spielspaß wegen des überraqschenden Glücksgefühls. Wenn man sowas geplant einsetzen kann, führt es dagegen eher zu Langeweile. Insbesondere, wenn man das besonders gut mit schlechten Fertigkeitswerten kann. Da mein Einwurf nicht von allen verstanden wurde, versuche ich es noch einmal an einem Beispiel deutlich zu machen: Situation: Die Gruppe möchte ein Schloß öffnen. Vorzugsweise so, dass ein Wiederverschließen möglich ist (nach meiner Erinnerung braucht man dafür einen kritischen Erfolg). In der Gruppe befindet sich der erfahrene Spitzbube Diebos de Bagdados (Schlösser öffnen+9), sowie der Amatuerdieb Sven Glückspilz (Schlösser öffnen+1). Wegen der Wichtigkeit der Situation wären beide bereit, einen Punkt SG zu opfern. Wen sollte die Gruppe ans Schloss lassen? Nach Prados Regelvorschlag offenbar Sven Glückspilz. Lässt sie Diebos de Bagdados dran und opfert der einen Punkt SG, so darf er solange würfeln, bis er einen Erfolg erzielt, also bis einer der Werte 11-20 fällt. Er hat also auf jeden Fall Erfolg und mit 10% Wahrscheinlichkeit ist dieser kritisch. Lässt sie Sven Glückspilz dran und opfert der einen Punkt SG, so darf er solange würfeln, bis er einen Erfolg erzielt, also einer der Werte 19-20 fällt. Er hat also auf jeden Fall Erfolg und mit 50% Wahrscheinlichkeit ist dieser kritisch. Natürlich kann man die oben vorgeschlagene Regel anwenden und eine 20 nur beim ersten Wurrf als kritischen Erfolg werten. Dann wäre es völlig egal, wen man dran lässt. Man hat auf jeden Fall Erfolg, der mit 5% Wahrscheinlichkeit kritisch ist. Bei der Standardauslegung (SG = neuer Versuch) dagegen, ist es immer noch besser Diebos de Bagdados dran zu lassen (es sei denn, man ist auf jeden Fall darauf angewiesen, einen kritischen Erfolg zu erzielen. Der ist bei Midgard nunmal unabhängig vom Können. Das ist aber eine andere Diskussion.) Zur Sache/Theoretisch: Ich würd es als wiederholumng EINES Wurfes auslegen (als Spieler würde ich hier nie einen SG einsezten, davon hat man zu wenig in den üblichen Graden). In der Praxis: Lasst den Glückspilz ran, Würfelglück ist bei Midgard leider wesentlich wichtiger als höhere Fertigkeiten.
  14. 27 kritische Erfolge sind 27 Abenteuer die durch den Einsatz von Schicksalsgunst und nicht durch den Ideenreichtum der Abenteurer entschieden wurden. Viele Grüße hj Ich bezweifle stark das es EINEN Spielleiter gibt, der sich davon das Abenteuer abkürzen lässt .....
  15. Hoi Interessantes Thema. Seil am Grund müsste ja wohl recht Wasserresistent sein oder man muss es pausenlos auswechseln, was unwirtschaftlich ist. Also wohl eher eine Kette (schliesslich werden auch breite Hafeneinfahrten damit abgesperrt. * Fährbote: Die "verschränken" die Ablege und Landepunkte je nach Ufer (d.h. dei Ablegepunkte liegen sich ungefähr gegenüber,m die Landepunkte auch., allerdings Stromabwärts), das Boot wird im ruhigen Uferwasser wieder Strimauf gebracht. Limitierend: Entfernung und kapazität des Bootes (ein gruppe mit Pferden übersetzen, wenn das gegenüberliegende Ufer nicht sichtbat ist und pro Fahrt nur ein Pferd ofder zwei Personen übergesetzt werden ...) * Rollfähren: Hat der Fluss einige einigermassen hohe Fliessgeschwindigkeit und ist nicht allzu breit, sodass ein starkes Seil in einiger Höhe von Ufer zu Ufer gespannt werden kann, kann man mehrere Boote an einem Schleppsei an dieses Querende Seil hängen und mit einer Plattform verstellen. Bei einigermassen grossen Steuerrudern treibt das fliessende Wasser die Fähre von einem Ufer zum anderen (es braucht also nur den Fährmann und Hilfspersonal beim Anlegen ! nbichts mit rüberstaken). Wenngleich heutzutage Stahlseile verwendet werden, glaube ich mich zu erinnern das das Prinzip schon zur Römerzeit zur Anwendung kam (eine Metallrolle sollte das Schleppseil am Tragseil halten, evt genügt ja auch eine Holzrolle). Als limitierende faktoren sähe ich hier in erster Linie die Flussbreite die mit einem bezahlbaren Seil überspannt werden kann, und die technische Entwicklung der lokalen Kultur (Rollen ..). * Fährschiffe: Für wirklich grosse Mengen und Entfernungen (z.B. Quer über dei Bucht der 1000 Bäume). Limitierend: Werden eben auch nur dort sein, wo grosse Mengen übergesetzt werden müssen, z.B. von einer Chryseischen Stadt zu einer Errainischen. PS: Soviel ich weis, ist die Donau vor der Ungarischen Tiefebene von der Fliessgeschwindigkeit her ein Wildwasser (Allerdings haben die vielen Staudämme sie mittlerweile ziemlich eingebremst) PPS: Wegen all der Beiträge mit den "Winden" - viel zu aufwändig, vor Allem, wenn auch fliessendes Wasser die Arbeit verrichten kann.
  16. @BB: Ich denke Matthias gehts um die Unterkunftanmeldung. @matthias: Ich komm nicht! (schond er 2. Frost den ich ausfallen lass, SHAME!) Es kollidiert wieder mit Sylt und dermal war Bro schneller, und ich möcht mir den Stress wie letztes Jahr eigentlich nicht wieder antun. Bei Dyffed weis ich es nicht genau. evt. fährt er ja auch nach Sylt.
  17. Die Vorgeschichte als solche ist recht gut, und erklärt so, warum er menschenleben gering achtet. Was aber offen bleibt, wie kommt er an seine Ausbildung als Assassine? Müsste er doch VOR seinem galeerenaufenthalt erhalten haben? Vielleicht hat ihn der mann zunächst als Assassinen ausbilden lassen, wegen unbotmässigkeit aber später auf eine Galeeree geschickt ? (Ein Grund mehr, es "denen" zu zeigen!)
  18. Da scheint sich ja (den bisherigen Beiträgen nach) ein gewisser Trend zu manifestieren. Mir stellt sich da die Frage "wozu dann ueberhaupt ein Mentor?". Ich dachte immer "ein Mentor bringt einem Hexer das Zaubern bei" , was ja schwerlich ohne Kontakt abgeht, aber üblicherweise VOR der Abenteurerkarriere stattgefunden hat - und danach zaubersprüche im ausgleich für gefälligkeiten ... . Was das lernen neuer Zaubersprüche angeht, können sich Hexer ja eh jeglicher Quelle bedienen. Wenn ich also keinen Kontakt (mehr) zu meinem Mentor herstelle (hat mich der Mut verlassen?), wozu dann ein Mentor, wo graue hexer doch sowieso nicht in dem Sinn an ihn gebunden sind, wie Wweisse oder Schwarze?
  19. Nah. Wie hat er den dann gelernt? Unter der Annahme das Mentoren ja recht unterschiedlich sind, kann er gerade DEN Spruch nicht aus einer anderen Quelle lernen. Dämonische/göttliche Eingebung ist für mich das M4 Äuivalent zur schamanischen "Vision". Und nicht mehr. Den "Erstkontakt" sollte die Vorgeschichte beschreiben. bzw. sollte im Abenteuer vorkommen, wenn es um einen Kämpfer geht, der zaubern lernt. Wie die folgenden Kontaktaufnahmen stattfinden, darum geht es hier.
  20. Hoi Der Dialog erfolgt üblicherweise in einem Traum. Wie der Kontakt zustandekommt, hängt von der Situation ab: Will der Mentor Kontakt aufnehmen (da mein (Teil)hexer weiss ist, können so Aufträge erteilt werden) dann geschiet das einfach in der nächsten traumphase (auch z.B. bei einem Mittagsschläfchen). Will der Charakter was, dann hat er mehrere Möglichkeiten: a) Stilles Gebet in einem geeigneten Tempel mit der Bitte um Kontaktaufnahme. b) Ritual (nichts besonderes, aber zeitaufwendig und auffällig). c) Stossgebet unter Abgabe von 1 GG (nur für Notfälle, da für ihn GG der Masstab sind wieviele Wundertaten er lernen kann).
  21. Hm, bei "chiggen" bin ich auf der Leitung gestanden, hätt ich mir lautlich vorstellen sollen, wär "tschicken" dabei rausgekommen. Und das ist definitiv NICHT Jugendsprache sondern normale wiener Umgangssprache. "Tschick" = Zigarettenkippe. "tschicken" = Zigarettenkippen aufrauchen (die andere vorher weggeworfen haben), wird aber auch allgemein für Rauchen verwendet. Schlicht ein Schreibfehler der Redakteure.
  22. Wollte ich auch zuerst. Aber dann hab ich mir gedacht, da gehen die Mädels eh nicht hin, also haben sie keinen Bedarf ihre (gewöhnliche) männliche Begleitung wo abzustellen. AUf irgendwelchen Kirtagen aber schon, denn da kann getanzt werden ...
  23. Echt? [spoiler=für alle, die den Test noch machen wollen]Bei mir heißt einer 6er Pack Bier immer noch "Six-Pack", oder "Sechszylinder". Vermutlich weil Du selbiges immer gleichin den Kofferaum stellst. Noch nie ein Kid gesehen, das lässig einen Finger im Deckel verhackt, mit der anderen Hand das fahrrad auf geradeauslauf trimmt (oder es zumindest versucht .
  24. So sehe ich das auch, die meisten Begriffe wurden wohl noch extra neu erfunden. Also einen Taschendrachen beispielsweise habe ich noch nie gehört und ich habe es täglich mit einigen Jugendlichen zu tun. achja 10/20 ....viel geraten Ich komm auf 15/20 und ich hab nichts (mehr) mit Kids zu tun. Manche Sachen warne leicht zu erraten, aber an die meisten hab ich mich ERINNERT .... Hat wohl wer ein Slangwörtetbuch aus den 60ern am Speicher gefunden, . PS: Und ein Teppichporsche IST ein Staubsauger, zumindestens da wo ich herkomm ... .
  25. Overkill @OP: Normalerweis ebin ich ja etwas verbindlicher im Ton, aber da das der xxxx te Versuch ist, einen AD&D Feuerball in Midgard einzuschmuggeln: Im übrigen ist die Feuerkugel eine Mine und keine Kanone. Warum sollen die Midgardmacher eine Kanone draus machen, nur weil Du mit Minen nix anfangen kannst?
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