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gwydion

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Über gwydion

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    Lesen, Reisen, Spielen, Kino/Filme
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    kfm. Angestellte

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    Danke @ Solwac

  2. Klartexter - was denn sonst ? Prediger 11.8% Taktiker 17.6% Klartexter 64.7% Bomber 5.9% Weichspüler 0.0%
  3. http://bildung.focus.msn.de/bildung/schlaumaeuse/test Für die, dies wirklich wissen wollen Mit 13 von 20 sprech ich wohl Jugenddeutsch nur auf +8 ....
  4. Hi Rosendorn Vertrauen ist so ne Sache... ich hab den Thread auch gelesen und - wie bei manch anderem - den Eindruck gehabt das der Frage mehr vorangegangen ist, als man beim Lesen der eigentlichen Frage erfasst. Schliesslich ist ja dem betreffenden SL ja selbst erst in der Diskussion aufgefallen, das sein eigentliches Problem sein Misstrauen ist - oder das Gefühl das der Charakter "nicht mit rechten Dingen entstanden ist". Und das kam sicher nicht mit einem Schlag beim Anblick des Charakterbogens - bei dem hat er sich nur entschlossen, jetzt doch eine Grenze zu setzen - und sich damit immer noch so unwohl gefühlt das ers gern von anderen bestätigt haben wollte. Kurzum: ich hatte nicht den Eindruck das der Betreffende regelmässig Charakterbögen ablehnt und in Entscheidungen seiner Spieler eingreift, von daher würd ich auch nicht von spielleiterischer Arroganz ausgehen. Vertrauen ist schön wenns klappt- und sicher fühlen sich alle wohler damit. Manchmal kommen aber doch Störungen und Zweifel auf, mit denen man umgehen muss - und offen würfeln ist da doch ne gute Sache - da kann sich dann über die Zeit das Vertrauen wieder aufbauen... ;-)
  5. Uh-oh...Ich habe ebenfalls - vor geraumer Zeit - mal einen Band davon gelesen (Das Schwert von Shannara oder so). Was soll ich sagen, ich fand ihn recht platt (man hätte ne gute Persiflage draus machen können aber ich fürchte das war nicht die Absicht), so endete das Buch irgendwann als Boxenstütze....und ich geriet nicht in Versuchung zu einem zweiten der Reihe zu greifen. In der Kurzgeschichtensammlung "Legends 2" war dann nochmal ne Kurzgeschichte aus Shannara drin, die bei mir zwar keinen umwerfend guten, aber auch keinen so fürchterlich schlechten Eindruck mehr hinterliess wie das Buch...... Werden die Bände denn mit der Zeit besser ?
  6. Stimmt schon, nach den Schwierigkeiten die der Author mit dem Buch hatte wärs verwunderlich gewesen wenn man beim Lesen nix davon merkt - Fakt bleibt trotzdem das es das schwächste Buch der Reihe ist - und das der Author mit dem nächsten Band beweisen muss, das er seine Geschichte noch im Griff hat. Nicht, das es sich schlecht liest - aber es sind halt doch die Füller und die Nebenhandlungen die sich im Buch wiederfinden - und nix zur eigentlichen Geschichte. Zur Enttäuschung trägt auch bei, das man als Leser das Gefühl hat, Kürzungen und Stränge weglassen - und dann eben doch EIN Buch rausbringen - wäre sehr wohl möglich gewesen. Allerdings hätte wohl wieder mal jeder was anderes rausgeschmissen. So war ich z.B. mit dem Iron Islands und Dorne durchaus zufrieden (da passiert wenigstens was nennenswertes - und mir gefielen auch die zusätzlichen Schauplätze) - während ich das Gefühl hatte, das man das, was sich bei Jaime und Cersei entwickelt locker mit der Hälfte der Kapitel hätte erzählen können, ohne irgendwas Wichtiges wegzulassen. Und auch bei Brienne und Samwell hätte man straffen können, ohne sie gleich ganz verwerfen zu müssen. Also wie gesagt: ein Buch voller Nebenhandlungen - trotzdem gut zu lesen und besser als so manch anderes.... aber es wird Zeit das im nächsten Band die Handlung mal wieder voran kommt. Wenn er zügig genug fertig wird - also so bis Anfang 2007 - wäre das ein gutes Zeichen.
  7. ...da würd ich mich doch komplett anschliessen. Wenns jemand gern macht und gut kann, ist es klasse - wenn jemand aber spontan kein Schwall mittelhochdeutscher Dichtung von den Lippen fliesst dann kann mans auch nicht herbeiquälen. Vermutlich kommt in fast allen Gruppen beides vor - "in character" geführte Dialoge aber auch Stellen bei denen mans der Einfachheit halber bei der Beschreibung bewenden lässt - wieviele oder wenige das jeweils sind ist dann ne Neigungsfrage: wird in der Gruppe generell viel Dialog in der Rolle geführt, regt das sicherlich dazu an, auch so zu antworten - sind hingegen die Mitspieler konzentriert mitten im Rätsellösen, werden sie wohl auch keine geschliffenen Monologe erwarten.
  8. Nachdem unser Assassine Allemalache das zeitliche gesegnet hat, können wir momentan nur mit Zwölf dem Elf aufwarten.....
  9. Offene Abenteuer sind wie ich finde die schwierigsten. Ich kann spontan mit dem leidgeprüften Spielleiter mitfühlen .. "Oh mann....macht mal, so schwierig kann das doch gar nicht sein":angry:. Aber wer kennt nicht auch die andere Seite: "So wie der SL kuckt erwartet er jetzt das wir irgendwas tun... ..aber was .... " ..im Hirn herrscht Leere und auch der Blick in die Runde sieht in etwa so aus....: :?: :?: , und alles ändert daran nichts. Mir wäre es wichtig, zuerst zu verstehen worans klemmt - Manoeverkritik wurde ja schon mehrfach angsprochen. Du solltest die Meinung der "anderen Seite" einholen und Dir ein Bild machen: Sind Deine Spieler einfach unerfahren, sprich sich ihrer Handlungsmöglichkeiten nicht bewusst ? Sind sie aus den vergangenen Abenteuern verwöhnt und zu bequem geworden - sprich bemühen sie sich nicht genug, weil sie denken das ihnen die Informationen zur Not auch in der Kneipe in den Schoss fallen - war ja sonst immer so, so funktioniert das Spiel, der SL wirds schon richten ? Oder sind sie nicht wirklich unerfahren und sie bemühen sich auch, stehen aber trotzdem sichtbar auf dem Schlauch ? Wenns an der Erfahrung liegt, muss man sie anlernen und ihnen ihre Möglichkeiten zeigen- gerade in die offenen Abenteuer, die Gegebenheiten einer Stadt etc. muss man sich erst einfinden. Der "professionelle Detektiv" NSC ist eine Möglichkeit.... er muss ja nicht gleich das Regiment in die Hand nehmen, er könnte ja auch ein Bekannter sein, der freundlich Fragen beantwortet, aber halt nicht immer zuhause ist. Auch Glenns Idee, über PW Intelligenz oder EW auf soziale Fähigkeiten passend zur Figur weiterzuhelfen finde ich gut. Wenn sie zu bequem und erfolgsverwöhnt sind, dann hilft ihnen wohl nur ein erlebter Misserfolg - der Beweis das der SL eben nicht immer alles richtet - auf die Sprünge. Heikle Sache, aber da muss sich dann zeigen ob die Einstellung von SL und Spielern in Punkto Erwartung und Spielspass zusammenpassen. Und wenn sie einfach auf dem Schlauch stehen, hat mir immer am besten geholfen, die Spieler zu bitten, zu wiederholen, was sie denn schon alles wissen und dann mit einfachen Gesten Tips zu geben, wo es gut sein könnte, weiterzumachen - das klassische "auf die Sprünge helfen" halt. Tja, und wenn die Spieler erfahren sind und sich auch bemühen aber trotzdem nicht nur vorübergehend sondern ständig auf dem Schlauch stehen...dann ist das Abenteuer wohl zu schwer gestalten.
  10. Ich bin auch zu 75 % Macchiavelli.... was erstaunlich ist denn wenn ich mir die Auswertung der Fragen ansehe dann entspreche ich am häufigsten gar keine Strategie.
  11. Sehe ich das richtig - mit Glück ein Kämpfer pro Runde ? Meine Hexe hat auf einmal düstere Visionen von der Zukunft...
  12. So ähnlich würd ich es auch sehen. Tue mich schwer mit dem Abstimmen, da ich die Bände recht unterschiedlich find. Band 1 - ist ein nettes Kinderbuch. Viele schöne, skurrile Ideen im Potterversum - aber einigermassen spannend wirds erst ganz am Ende. Dank der überschaubaren Länge und dem gut zu lesenden Stil hat mans aber in 1-2 Tagen durch. Band 2 - wie 1 Band 3 - mein zweitliebster Potter. Hier fängt die Geschichte an, düsterer und interessanter zu werden... Band 4 - mein Lieblingspotter. Die Welt wird erweitert, es wird spannend und es ist kein Kinderbuch mehr ! Band 5 - nicht mehr so gut wie Band 4, da teilweise recht nervig pubertiert wird. Auch eingie Längen sind drin, in denen die Geschichte kaum voran kommt. Band 6 - hab ich bislang nur überflogen... Alles in allem wahrscheinlich ein empfehlenswert - dank der guten Einfälle doch klar über Durchschnitt.
  13. Oh...auch Interesse ! (Dann sollte ich mir jetzt wohl doch mal die Bedingungen für Charaktere der Con Kampagne durchlesen ....)
  14. Eigentor!Nicht, wenn du 1977 geboren bist, du Rechenkünstler Ui bi ich alt
  15. Da kann ich Dir aber aufs Prozent genau die Hand schütteln - wie auch schon beim geistigen Alter. Das mit dem Psycho wird bei 13 % in diesem Leben nix mehr - Freak bin ich keiner und auch nicht böse und verdorben. Stellt sich die Frage was ich hier mache.... wahrscheinlich sollte ich mich mal mit den anonymen Abstimmern kurzschliessen...
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