Solwac
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- Umfrage: (warum) hast Du Dich (nicht) für Bacharach 2011 angemeldet?
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Herkunft von Waffen und Werkzeugen aus Bronze
Es gibt aber schon einen Unterschied zwischen einem Propeller, der nur im Wasser ist und einer Jagdwaffe. Außerdem trifft eine Jagdwaffe nur selten auf anderes Metall. Solwac
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Herkunft von Waffen und Werkzeugen aus Bronze
Schon relativ einfache Eisenwaffen sind Bronzewaffen überlegen, in vielen alten Geschichten tauchen sie als "magische" Waffen auf und lassen Helme und Schilde (aus Bronze) zerspringen. Es muss also schon besondere Gründe für die Bevorzugung von Bronzewaffen vor Eisenwaffen geben. Rost kann es kaum sein, dann mit etwas Pflege haben Eisenwaffen eine gute Haltbarkeit, sie sollten dann eher im Gebrauch kaputt gehen und nicht durch den Zahn der Zeit. Für eine steinzeitliche Kultur könnte ich mir vorstellen, dass Eisen und kaltes Eisen verwechselt werden und die Geister Angst vor kaltem Eisen haben (was der Schamane dann natürlich entsprechend vermittelt). Nimmt man die Erde als Vergleich, dann könnte man größere Zinnvorkommen nach Alba verorten und dann mit Kupfervorkommen in irgendwelchen Bergen Bronze machen. Händler finden sich bestimmt, wenn der Bedarf nur groß genug ist. Solwac
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Omar*s neue Teestube
Der andere Halbling lässt schnell das Schnapsfläschchen in die Tasche gleiten und schaut der Feuerkugel hinterher.
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Stammtisch zu Köln
Hast Du ein schlechtes Gedächtnis!
- Anderthalbhänder und Schlachtbeil Einhändig
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"Hochgespielt" - Was soll das auf Cons bringen?
"Optimieren" kann ja auch in verschiedene Richtungen gehen, beispielsweise mit dem Ziel höherer "Leistung" in Abenteuern oder mit dem Ziel einer besseren Einbindung in die Spielwelt. Wenn beispielsweise der Jäger Seven Dogs als neue Fertigkeit "Elfenbeinschnitzerei" lernt (ja, gibt es bei uns), weil er Frau und Kinder besser ernähren kann, wenn er die Hauer der von ihm erlegten Walrosse bearbeitet statt unbearbeitet verkauft, dann steigert das zwar nicht seine "Abenteuerleistung", es "optimiert" ihn aber hinsichtlich seiner Rolle in der Spielwelt (höheres Einkommen, höherer Status als Jäger und Künstler, und so weiter). Wenn Du Hausregeln anführst, dann sind die natürlich im nächsten Abenteuer nicht unbedingt nützlich. Ansonsten bringe ich mit meinen Figuren auch solchen "Fluff" (wie z.B. Musizieren) ein, d.h. es wird genutzt. Und es sind eh nicht alle Fertigkeiten in jedem Abenteuer nützlich. Und bei konstruierten Figuren baue ich auch wieder solche Fertigkeiten ein und nutze sie dann. Hier gibt es also keinen Unterschied. Solwac
- "Hochgespielt" - Was soll das auf Cons bringen?
- Wird auf Stammtischen gespielt?
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"Hochgespielt" - Was soll das auf Cons bringen?
Es hängt in meinem Fall vielleicht damit zusammen, dass ich keine Heimrunde habe und ich daher meine Con-SpFen anders sehe als Du es anscheinend tust. Ich mag dann nicht "zusammenbasteln". Und neue Figuren tauchen dann auf, weil ich eine neue Idee für eine Figur habe, nicht, weil ein bestimmtes Abenteuer auf einem Con das voraussetzt. Hm, ich sehe den Unterschied eher dabei, dass Du (genau wie ich) mit ConFiguren immer wieder auf bekannte Figuren und Spielleiter triffst. Dabei werden natürlich Geschichten mitgenommen.Fairerweise müsstest Du eine Runde als Vergleich nehmen, in der keiner der anderen Deine Figur vorher kennt. Und dann geht es um den Unterschied zwischen einer hochgespielten und einer hoch erschaffenen Figur. Solwac
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"Hochgespielt" - Was soll das auf Cons bringen?
Hm, hat die Geschichte einer Figur wirklich keinen Einfluss? Ich habe auf Cons schon oft erlebt, wie kleinere oder größere Dinge aus der Hintergrundgeschichte der Figur ins abenteuer eingebaut wurden, auch wenn der SL die Figur vorher nicht kannte bzw. bis zum Beginn nicht ahnen konnte, dass sie auftaucht. Das kann man natürlich auch bei Figuren ohne hochgespielte Geschichte machen, hier hängt es eher davon ab, wie der Spieler seine Figur anbietet und ob die Kombination Abenteuer und Geschichte klappt. Solwac P.S. Ich sehe in vielen Antworten hier übrigens kein entweder oder. Es geht letztlich um die Vorliebe des Spielers und ich kenne Spieler, die sowohl hochgespielte wie hoch erschaffene Figuren mit Begeisterung auf Cons spielen.
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"Hochgespielt" - Was soll das auf Cons bringen?
Naja, dazu spiele ich wohl schon zu lange Midgard. Sehe ich so. NSC sind meist weniger effektiv, weil der Spielleiter nicht so viel Aufmerksamkeit investieren kann (er muss ja noch alles beschreiben und hat viele NSC parallel zu bedenken). In einzelnen Situationen hingegen sehe ich keinen Unterschied. PP und Lernmöglichkeiten entscheiden aber bei der Wahl zwischen Fertigkeiten, die alle interessant sind und nicht alle gleichzeitig umsetzbar sind. So kann dann Geländelauf auf +14 gesteigert werden anstelle Schwimmen zu lernen, wie es vielleicht vor dem Abenteuer der Plan war. Eine Figur, die Idee dahinter bekommt halt Feedback. Zumindest auf niederen Graden sehe ich da schon einen Unterschied. Später wächst dann wirklich "nur" noch die Macht einer Figur durch die Steigerung. Solwac
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Pauschale EP - was ist angemessen?
Ja, aber was ist angemessen? SL X findet nun einmal 200 EP abartig viel (weil er immer extrem knausrig ist und seine Figuren extrem langsam steigen sollen) und SL Y findet alles unter 1000 EP/5h extrem geizig und schätzt den schnellen Aufstieg von Figuren sehr. Welchen Wert hat ein Erfahrungpunkt? Das kann doch letztlich nur der Spieler einschätzen - je nachdem, wie schnell er seine Figur wachsen sehen will. Über die Frage "angemessen oder nicht" wird es immer verschiedene Ansichten geben. Aber ich finde es einfacher nach einem Abeneuer zu entscheiden, 200 oder 300 AEP zu vergeben als wenn ich mir nur vorher überlege. @Kurna: Die Aufteilung in AEP, KEP und ZEP ist aber sehr künstlich. Wenn die Aufteilung gerecht sein soll, dann kannst Du auch gleich wieder den Aufwand einer individuellen Buchführung machen. Mir hat einmal ein Spielleiter KEP für einen Zauberer geben wollen, dabei hat er keinen einzigen EW:Angriff gemacht. So etwas finde ich albern. Wenn Du in einer Kampagne Steuerungsmöglichkeiten haben möchtest (warum auch immer), dann empfehle ich andere Mechanismen, vor allem das Gespräch mit den Spielern. Solwac
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"Hochgespielt" - Was soll das auf Cons bringen?
Eine hochgespielte Figur hat mehr Geschichte, d.h. Geschichten aus den vorigen Abenteuern. Dies macht gegenüber einer auf höhere Grad erschaffenen Figur zwei große Unterschiede: Zum einen beeinflussen PP, Spruchrollen, Lernvergünstigungen usw. das Steigern. Eine so gesteigerte Figur hat mehr Facetten als eine aus einem Guss erschaffene, selbst wenn man sich viel Mühe gegeben hat. Je nach Spielertyp erleichtern einem "reale" Erlebnisse die Reaktion auf das Geschehen. So kann eine Figur bereits Dämonen erlebt haben, nicht aber Elementarwesen. Als Spieler kann man sich kaum jedes Detail vorher überlegen. Ob dies in einem Abenteuer eine Rolle spielt, dürfte stark vom Spieler abhängen, schließlich erhalten auch Figuren einen anderen Charakter wenn sie mehrfach auf einem Grad gespielt haben. Die mehrfache Existenz einer Figur auf mehreren Graden die dann abwechselnd gespielt werden entspricht nicht meinem Bild einer Figur. Das muss aber jeder selber wissen. Solwac
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Pauschale EP - was ist angemessen?
Auch bei Pauschalvergabe sollte die "Leistung" eine Rolle spielen. Wenn ein Abenteuer unabhängig von den eigenen Ideen, besonderen Aktionen und dem Grad des Erfolgs 200 AEP gibt, dann ist das mehr als unbefriedigend. Denn dann fehlt das "angemessene". @Rosendorn: In einer Gruppe mit ausreichend erfahrenen Spielern kann ich mir das sehr gut vorstellen. Schwierig wird es nur, wenn Spieler nicht selbst die verbale Einschätzung in Punkte umsetzen können. Aber da kann man ein Zwischending machen und die Spieler um eine Einschätzung bitten und dann erst die Punkte benennen. Dabei kann man die Höhe dann übernehmen oder auch nicht. Durch die kurze Diskussion bekommen aber beide Seiten Feedback. Solwac
- Pauschale EP - was ist angemessen?
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"Frodo, Aragorn, Legolas"
ich verstehe nicht warum jemand, der Wert auf ein ausgespieltes Tagebuch legt, nicht bei dert Geburt anfängt. Ich verstehe nicht, warum jemand, der eine bestimmte Spielvorstellung hat, andere Spieler diesbezüglich missionieren will. Könnte hier ein Zitierfehler vorliegen? Nö, alles richtig zitiert.Kannst Du Dich mit Deinem Beitrag von gestern Nacht nicht mehr identifizieren? Solwac
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Frankfurt
- Macht über Feuer
Das ist ein Fehler. Der Autor schlägt folgende Korrektur vor. Eine weitere Frage ist noch offen. Solwac- Klettern - Logikproblem
Wenn Abzüge auf eine Fertigkeit zu hoch sind, dann habe ich da immer gemischte Gefühle. Es gibt einige Situationen, in denen sind die Abzüge durch das DFR empfohlen, hier kann jeder am Spieltisch drauf aufbauen. Aber ich kenne auch die Situation, in denen der Spielleiter eigentlich keine Erfolgschance sieht, der Spieler aber dies nicht einsehen will. Ergo gibt es den Erfolgswurf mit hohen Abzügen. Im Erfolgsfall hat der Spielleiter das Problem einer Situation, die für ihn logisch unmöglich ist, beim Misserfolg stellt sich die Frage nach den Konsequenzen. Und gerade beim Klettern sind die Risiken meist gravierend... Solwac- EP-Betrug! Wo kommt so etwas vor?
Die Frage nach pauschalen EP sollte im passenden Strang diskutiert werden. Was den Betrug angeht, so ist es wie bei Guttenberg: Das Wort Betrug ist hier nicht im juristischen Sinn gemeint (es wird ja keiner im Vermögen geschädigt), es ist nur eine Frage der Redlichkeit. Wenn der Gruppenkonsens pauschele Vergabe ist, dann ist es unredlich von einem Spieler, sich damit nicht zufrieden zu geben und heimlich seine Punkte zu erhöhen. Würde er es offen machen, dann würde entweder darüber diskutiert oder es würde wieder den Gruppenkonsens geben. Genauso ist es bei der von Akeem angesprochenen Nivellierung durch den Spielleiter, ist sie Konsens, dann ist es anderes als wenn es einseitig geschieht. Solwac- Pauschale EP - was ist angemessen?
Wie man bei einer Pauschalpunktevergabe auf Grade von 6 bis 8 kommen kann, wäre fast das Eröffnen eines eigenen Strangs wert... Wahnsinnig viele Praxispunkte oder gelernte Spruchrollen? Zwischendurch gestorbene und mit neuen Figuren eingestiegene Charaktere? Der "6er" spart EP, bis er was "richtig dickes" lernen kann? Sonst ist mir das bei einer pauschalen Punktevergabe nicht erklärlich, wenn wir nicht auf das ursprüngliche Thema des Strangs zurückgreifen müssen... (Ist letztlich ja wurscht, aber wenn Du zufällig weißt, wie die doch erhebliche Gradabweichung zustande kommt, ganzbaf, tät's mich doch interessieren...) Wir haben da ja schon einen passenden Strang... Warum es bei pauschaler Punktevergabe in einer Kampagne unterschiedlich viele GFP gibt ist doch klar: Zum einen variieren die PP und über eine längere Zeit werden die Spieler unterschiedlich oft teilnehmen. Wenn dann innerhalb der Gruppe noch der Spielleiter wechselt, dann ist die Spanne von Grad 6 bis 8 gut nachvollziehbar. Und wie man Grad 6 bis 8 erreicht? Nun, indem man angemessen Punkte vergibt. Wenn die individuelle Punktevergabe für einen Spielabend 150 bis 300 EP ergeben würde und pauschal aber mit 60 AEP geknausert wird, dann geht es natürlich nicht. Gibt es aber 240 AEP, dann passt es auch. Solwac- Tiermeister wird Schamane
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- EP-Betrug! Wo kommt so etwas vor?
Wir reden schon über das gleiche Thema. Eine solche Probe ist aber eben nicht so einfach möglich. Es braucht schon eine ausführlichere Liste und dann reden wir nicht mehr über eine einfache Probe, dann wird nachgerechnet. Und das ist nach einigen der Diskutanten hier auch nicht erwünscht. Solwac - Macht über Feuer