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Solwac

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  1. Halte ich für zu einfach. Schon mit dem Mindestwert von +8 kommt man auf einen Erwartungswert von 166,5. Dazu können bis zu 27 als Modifikator für extra Beschäftigung, d.h. schon zu Beginn hätte man eine Chance von fast 40% und bei Abrichten+10 schon 75%. Wofür dann noch steigern? Aber dafür gibt es ja Spielleiter...
  2. Ich denke auch, eine komplexe Anwendung ist hier passend. Wie wäre ein zu erzielendes Gesamtergebnis von 200, einen EW pro Monat bei maximal 9 Monaten (Zahlen können je nach Tierart variiert werden)?
  3. Die Frage ist halt, wie sind die Chancen für einen Kampf in Dunkelheit und wie will man es umsetzen? Aktuell wird der Angreifer mit einem Malus versehen mit zwei Auswirkungen: Er trifft seltener und diese Treffer sind zudem noch seltener schwer. Dazu kommt für den Angegriffenen die einfachste Regel, Abwehr ohne Änderung. Erkauft wird dies mit einer nicht intuitiven Abwehr. Würde man die Abwehr ebenfalls mit einem Malus versehen, dann steigt die Chance auf einen schweren Treffer. Das finde ich ungünstig für Spielerfiguren (die Optionen sind schon eingeschränkt und dann wird einem noch die Abwehr erschwert) und ich halte die Erhöhung der Chance auf schwere Treffer für unrealistisch. Ich plädiere daher für die jetzige Regel und sollte der Testleser nicht auch hier mitlesen, dann sei ihm empfohlen nicht nur die Abwehr singulär zu sehen. Es ist ein WW und im Paket mit dem EW:Angriff stimmig. Außerdem ist es so konsistent mit den Regeln für Fantasy. Das macht es nicht nur einfacher hin und her zu wechseln, der Mechanismus ist ja derselbe.
  4. Die Chance auf eine 6 oder höher ist 16,67% beim W6 (egal ob mit oder ohne Explosion). Der explodierte W4 liefert in 18,75% eine 6 oder höher.
  5. Hier die Durchschnittswerte für die klassischen Würfel (W) und die "explodierten" Würfel (W+): W4: 2,5 W6: 3,5 W8: 4,5 W10: 5,5 W12: 6,5 W20: 10,5 W4+: 3,33 W6+: 4,20 W8+: 5,14 W10+: 6,11 W12+: 7,09 W20+: 11,05 Jeder größere Würfel ist also im Schnitt besser als ein kleinerer (klar) aber auch besser als der "explodierte" kleinere.
  6. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :beer:

  7. Im Ernst, wer braucht schon das Abenteuer? xD Wir? Sonst bleibt nur das Desaster! Wie sind doch das Desaster. Für Chillur. Pssst, das weiß zwar jeder, aber deshalb muss man es doch nicht sagen.
  8. Im Ernst, wer braucht schon das Abenteuer? xD Wir? Sonst bleibt nur das Desaster!
  9. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :knuddel: Grüß den Kirschkernteddy und pflege den Zeh!

  10. Ich weiß nicht, welche Erfolgswerte für geübte Schützen verbreitet sind. Bei einem Erfolgswert von +11 geht im Fernbereich die Trefferchance von 60% auf 40% runter, die Chance auf einen schweren Treffer sinkt stärker. Ist der Fernbereich jetzt großzügig, dann treffen Schützen mit +11 "unrealistisch gut". Wird der Fernbereich aber zu klein gewählt, dann sind manche Schüsse gar nicht mehr möglich obwohl es historische und literarische Vorbilder gibt. Die Daten für das Scharfschützengewehr mit einer maximal Reichweite von 2200m sind sicher sehr optimistisch, hier wäre eine Reduktion passend (mal als ein Beispiel). Wenn von den Testlesern mehrere solcher Beispiele gemeldet wurden, dann wäre eine pauschale Halbierung in Ordnung, wobei bei einer Halbierung des Fernbereichs die maximale Entfernung mehr als die Hälfte des jetzigen Werts beträgt (z.B. beim Scharfschützengewehr von 75m / 400m / 2200m auf 75m / 400m / 1300m - der Fernbereich umfasst 900m statt 1800m). Um einen kritischen Blick wird man bei einer Änderung aber nicht herum kommen, z.B. würde ich beim Blasrohr (10m /15m / 20m) nichts ändern. Vielleicht bringt hier die Randbedingung "Fernbereich ist nicht kürzer als mittlere Entfernung" schon gute Zahlen?
  11. Ein Tisch mit Kloppe-Tischbeinen dürfte als aggressiv einzustufen sein...
  12. Immer diese Astromäuse...
  13. Hier eine Geschichte, wie sie in fast allen Magiergilden rund um das Meer der Fünf Winde erzählt wird.Vor vielen Jahren zog Sibylle* aus einem kleinen lidralischen Städtchen ins große Tura, wo sie durch Fürsprache eines reichen Zauberers als Stipendiatin in der Magiergilde aufgenommen wurde. Im Laufe der Zeit wurde aus dem schüchternen Mädchen vom Lande erst eine gute Schülerin und später eine fähige Zauberin. Gefragt von reichen Kaufleuten und gelangweilten Adligen machte sie gute Geschäfte mit ihrem Zauberwerk und konnte sich auch immer ihre kostspieligen Studien in fast allen Bereichen der Magie leisten. Aber innerlich lief ihr Leben deutlich weniger erstrebenswert ab. Neben ihren Studien hatte sie sich nie nach einem Partner fürs Leben umgeschaut und irgendwann, sie hatte gerade eine Feier zu ihrem 50. Geburtstag gegeben, wurde die Sehnsucht zu groß. Soziale Kompetenz war nicht ihre Sache, deshalb schloss sie sich für drei Monate in ihr Labor ein und werkelte bis auf ein wenig Schlaf und ein paar Happen ohne Unterbrechung. Beste alchemistische Arbeit isolierte Essenzen von Träumen, trennte männliches von weiblichem und erkundete das Geheimnis des Lebens ohne Alpanu zu verhöhnen. Sibylle war fertig und schlief erschöpft im Labor ein... Lautes Klirren ließ sie wieder aufwachen. Im Schlaf hatte sie einen gläseren Kolben samt anschließender Destille umgeworfen. Verschiedene Dämpfe mischten sich und setzten sich u.a. auf den hölzernen Möbeln im Labor ab. Noch leicht schlaftrunken konnte Sibylle nicht begreifen was geschehen war, sie hatte nur das unbestimmte Gefühl, dass ihre Arbeit von drei Monaten verloren sei. Noch während sie ein sauberes Tuch zum Abwischen ihrer Tränen suchte, spürte sie plötzlich etwas streichelndes an ihrem Bein. Verdutzt schaute sie hin und sah, dass ein Regal sich verdreht hatte, ein gewölbtes Reglbrett versuchte, die Bücher darauf nicht runterfallen zu lassen und sie mit einem Regalbein streichelte! Einige Tage später war Sibylle wie verwandelt. Voller Energie und Lebensfreude ließ sie das Labor in ein weiteres Schreibzimmer umbauen. Sie nahm einen Schüler an und beteiligte sich wie nie zuvor an der Lehre in der Gilde. Die Holzmöbel aus dem Labor wanderten in ihre eigenen Räume. Aus späteren Jahren ist überliefert, dass eine Schülerin nach wenigen Tagen Reißaus nahm und andere Zauberinnen es ablehnten Sibylle in ihren Räumen zu besuchen... *Name von der Redaktion geändert. Ähnliche Berichte gibt es auch von anderen Magiergilden, für die Örtlichkeit wird daher keine Gewähr übernommen. ____________________________________ Regeltechnisches: Offenbar reagieren manche Hölzer in ihrer verarbeiteten Form besonders auf Magie. Möbel, die fast ausschließlich aus solchen Hölzern hergestellt wurden, können durch Magie zu Regaliniden, d.h. regalartigen Wesen, werden. Über die Verbreitung bei Möbeln anders als Regale oder Schränke gibt es aber keine gesicherten Erkenntnisse. Regaliniden sind so groß wie die Möbel, können sich bewegen wie unter dem Zauber Belebungshauch und reagieren empathisch auf ihr Frauchen. Sie versuchen zu trösten oder bei Bedarf zu verteidigen. Sie reagieren eifersüchtig und reagieren meist ablehnend gegenüber Fremden (wahrscheinlich mit Ausnahme von Berggnomen - aber gesichert ist es noch nicht). Werden Regaliniden an einen anderen Ort und damit weg von ihrem Frauchen gebracht, so verfallen sie in tiefe Depression, lassen in bzw. ihnen gelagerte Sachen fallen usw. Ein Regal soll sogar mal am helllichten Tag in Diatrava vom Hafen zurück zur angestammten Villa gelaufen sein. Erkennen von Zauberei schlägt an, ebenso wie Erkennen der Aura (dämonisch). Bedingt durch ihre empathischen Fähigkeiten haben Regaliniden eine Chance, eine gegen sie gerichtete Zerstörung frühzeitig zu erkennen und dagegen vorzugehen. Regaliniden hegen eine unerklärliche Abneigung gegen alles waelische und hassen regelrecht den Namen Ivar. Regaliniden unterschiedlicher Herkunft sind für Zauberer nicht unterscheidbar, erkennen sich selbst in der Regel aber. Hier klicken um artikel anzuschauen
  14. Arturo wird von einem Schiffsuntergang hören!
  15. Vor vielen Jahren zog Sibylle* aus einem kleinen lidralischen Städtchen ins große Tura, wo sie durch Fürsprache eines reichen Zauberers als Stipendiatin in der Magiergilde aufgenommen wurde. Im Laufe der Zeit wurde aus dem schüchternen Mädchen vom Lande erst eine gute Schülerin und später eine fähige Zauberin. Gefragt von reichen Kaufleuten und gelangweilten Adligen machte sie gute Geschäfte mit ihrem Zauberwerk und konnte sich auch immer ihre kostspieligen Studien in fast allen Bereichen der Magie leisten. Aber innerlich lief ihr Leben deutlich weniger erstrebenswert ab. Neben ihren Studien hatte sie sich nie nach einem Partner fürs Leben umgeschaut und irgendwann, sie hatte gerade eine Feier zu ihrem 50. Geburtstag gegeben, wurde die Sehnsucht zu groß. Soziale Kompetenz war nicht ihre Sache, deshalb schloss sie sich für drei Monate in ihr Labor ein und werkelte bis auf ein wenig Schlaf und ein paar Happen ohne Unterbrechung. Beste alchemistische Arbeit isolierte Essenzen von Träumen, trennte männliches von weiblichem und erkundete das Geheimnis des Lebens ohne Alpanu zu verhöhnen. Sibylle war fertig und schlief erschöpft im Labor ein... Lautes Klirren ließ sie wieder aufwachen. Im Schlaf hatte sie einen gläseren Kolben samt anschließender Destille umgeworfen. Verschiedene Dämpfe mischten sich und setzten sich u.a. auf den hölzernen Möbeln im Labor ab. Noch leicht schlaftrunken konnte Sibylle nicht begreifen was geschehen war, sie hatte nur das unbestimmte Gefühl, dass ihre Arbeit von drei Monaten verloren sei. Noch während sie ein sauberes Tuch zum Abwischen ihrer Tränen suchte, spürte sie plötzlich etwas streichelndes an ihrem Bein. Verdutzt schaute sie hin und sah, dass ein Regal sich verdreht hatte, ein gewölbtes Reglbrett versuchte, die Bücher darauf nicht runterfallen zu lassen und sie mit einem Regalbein streichelte! Einige Tage später war Sibylle wie verwandelt. Voller Energie und Lebensfreude ließ sie das Labor in ein weiteres Schreibzimmer umbauen. Sie nahm einen Schüler an und beteiligte sich wie nie zuvor an der Lehre in der Gilde. Die Holzmöbel aus dem Labor wanderten in ihre eigenen Räume. Aus späteren Jahren ist überliefert, dass eine Schülerin nach wenigen Tagen Reißaus nahm und andere Zauberinnen es ablehnten Sibylle in ihren Räumen zu besuchen... *Name von der Redaktion geändert. Ähnliche Berichte gibt es auch von anderen Magiergilden, für die Örtlichkeit wird daher keine Gewähr übernommen. ____________________________________ Regeltechnisches: Offenbar reagieren manche Hölzer in ihrer verarbeiteten Form besonders auf Magie. Möbel, die fast ausschließlich aus solchen Hölzern hergestellt wurden, können durch Magie zu Regaliniden, d.h. regalartigen Wesen, werden. Über die Verbreitung bei Möbeln anders als Regale oder Schränke gibt es aber keine gesicherten Erkenntnisse. Regaliniden sind so groß wie die Möbel, können sich bewegen wie unter dem Zauber Belebungshauch und reagieren empathisch auf ihr Frauchen. Sie versuchen zu trösten oder bei Bedarf zu verteidigen. Sie reagieren eifersüchtig und reagieren meist ablehnend gegenüber Fremden (wahrscheinlich mit Ausnahme von Berggnomen - aber gesichert ist es noch nicht). Werden Regaliniden an einen anderen Ort und damit weg von ihrem Frauchen gebracht, so verfallen sie in tiefe Depression, lassen in bzw. ihnen gelagerte Sachen fallen usw. Ein Regal soll sogar mal am helllichten Tag in Diatrava vom Hafen zurück zur angestammten Villa gelaufen sein. Erkennen von Zauberei schlägt an, ebenso wie Erkennen der Aura (dämonisch). Bedingt durch ihre empathischen Fähigkeiten haben Regaliniden eine Chance, eine gegen sie gerichtete Zerstörung frühzeitig zu erkennen und dagegen vorzugehen. Regaliniden hegen eine unerklärliche Abneigung gegen alles waelische und hassen regelrecht den Namen Ivar. Regaliniden unterschiedlicher Herkunft sind für Zauberer nicht unterscheidbar, erkennen sich selbst in der Regel aber.
  16. Klingt gut, wobei Magier und Ermittler wohl beide passen würden.
  17. Aber so weit südlich würde ich auch lieber auf der anderen Seite wohnen.
  18. Die Frage ist, was will der Tiermeister erreichen und was hat er zur Verfügung? Hat er zu wenig zur Verfügung bzw. will er zu viel, dann steigt das Risiko. Tiere sind im Vergleich zu bewaffneten menschenähnlichen Gegnern i.A. unterlegen, d.h. in einem bewaffneten Kampf sind Tiere einem hohen Risiko ausgesetzt. Ein Pärchen Mungos gegen Giftschlangen sind hingegen eine gute Wahl. Eine andere Möglichkeit ist die Schaffung von Übermacht durch schiere Überzahl. Eine Räubergruppe wird gegen Abenteurer mit der Unterstützung durch ein ganzes Wolfsrudel schon in Schwierigkeiten geraten können. Dazu muss der Tiermeister mit Abrichten und eigenen Gefährten in die Rudelstruktur einbrechen. Was normalerweise nicht gelingen würde, wird hier durch Magie erreicht. Für einen solchen Plan braucht es natürlich die geeigneten Tiere, eine Gruppe von Waschbären wird hier nicht mit roher Gewalt helfen können...
  19. Hat jemand eigene Erfahrungen mit dem Chuwi Hi12? Als einzigen echten Nachteil habe ich bei den Tests die geringe Grafikleistung für Spiele heraus gelesen, damit hätte ich aber kein Problem.
  20. Ich sehe einen Tiermeister nicht als ein Mitglied von Greenpeace. Warum sollten für den Kampf taugliche Tiere nicht genauso ins Gefecht geschickt werden wie es ein Befehlshaber mit seinen Soldaten macht?
  21. Ein Tiermeister wird im Kampf vielleicht mehr auf andere Tiere als seine Gefährten zurück greifen?
  22. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :beer:

  23. Hat Obelix jetzt doch vom Zaubertrank genascht?
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