Zum Inhalt springen

Solwac

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    35511
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Solwac

  1. Hier hat sich jemand die Mühe gemacht und die Amtsblätter die sieben Jahre eingescannt. Interessant ist es natürlich für Eisenbahnfans. Aber es gibt in den Amtsblättern vieles für das allgemeine Umfeld. So z.B. der Abschnitt über Reisekosten und Tagesgelder (S. 80ff). Passend zum Diener als neuem Abenteurertyp gibt es z.B. für Diener hochgestellter Ränge 7 Pf pro Kilometer als Reisekosten (der Herr bekommt 13 Pf....).
      • 1
      • Like
  2. Symmetrie oder nicht kann ja durch die anfängliche Verteilung beeinflusst werden. Der wesentliche Aspekt dieses Hausregelvorschlags ist für mich eh der Pool an Glückspunkten. Das werde ich auf jeden Fall mal ausprobieren, ob ich als Spielleiter auch Glückspunkte haben möchte lasse ich noch offen. Schicksalsgunst für besondere NSC setze ich ja schon nur selten ein.
  3. Hier wird einem Hausregelvorschlag vorgeworfen, es würden Hausregeln verwendet? Jetzt wird es albern!
  4. Du hattest den zusätzlichen Satz ins Spiel gebracht.
  5. Das wäre eine gute Möglichkeit, denn mit den Schicksalskarten könnte auch eine Alternativregelung für die Schicksalsgunst präsentiert werden. Ebenfalls gut. Ohne das "eigene" muss nur klar sein, das die Figur davon betroffen ist. Also A kann nicht den Angriff von B auf C beeinflussen, das ist nicht Teil des eigenen Schicksals.
  6. Und in der Medizin schient man Brüche... Handwedeln ist schlecht, aber das war es auch schon bei M4 (also vor den Glückspunkten). Und gegen sterbende Figuren aufgrund eines einzelnen Würfelwurfs gibt es Schicksalsgunst. Glückspunkte nach M5 sind schon ein Eingriff in die Spielmechanik und ich habe den Eindruck, dass die meisten Runden immer noch experimentieren. Deshalb finde ich den Hausregelvorschlag sehr interessant, aber zu eventuell anderem Verhalten der Spieler traue ich mir kein abschließendes Urteil zu - obwohl ich schon mit einer Reihe von Leuten spiele.
  7. Ich habe gerade noch mal nachgeguckt: Gnome bekommen in M5 einen GP mehr. Halblinge nicht. (zumindestens habe ich dazu keine Regelung im Kodex gefunden) Richtig, Halblinge haben ihren Vorteil bei der Schicksalsgunst.
  8. Ich finde die Schlussfolgerung jetzt nicht abwegig...
  9. Ich würde hier Gnome mit einem persönlichen Glückspunkt zusätzlich starten lassen. Nach Benutzung kann er dann in den Pool gehen oder auch nicht. Das berührt die Hausregel nicht.
  10. Das sind ja mehrere Sachen auf einmal: Glückspunkte im Pool: Die Idee gefällt mir. Bei lebensgefährlichen Sachen hat ja jede Figur immer noch GG und SG. Aber einfache Patzer können korrigiert werden oder auch mal sonstige Fertigkeiten erzwungen werden (der Glücksritter soll die böse Schwiegermutter verführen um die Tochter zu befreien). Durch den Pool hat nicht jeder nur einen Glückspunkt, es kann auch mal der zweite Patzer einer Figur korrigiert werden. Einsatz der verwendeten Punkte durch die andere Seite: Gefällt mir nicht so gut. Der Spielleiter hat hier viel zu viele Optionen, er kann quasi beliebig Glückspunktverwendung bei den Spielern provozieren und alles selbst auf einzelne NSC konzentrieren. Es kümmert hier nicht wenn ein NSC einen Beintreffer einzustecken. Eine Spielerfigur muss sich hingegen darum kümmern. Die Verwendung gegnerischer Glückspunkte ist gut für begrenzte Zwecke, z.B. einen Wettbewerb oder andere eher symmetrische Situationen. Keine Verwendung in Kämpfen: Konsequenz aus der Verwendung gegnerischer Glückspunkte? Das reduziert die Glückspunkte entweder auf Fluff oder erhöht das mögliche Risiko bei Kletteraktionen u.ä. Die Spieler wissen aber im Vorhinein nicht was das Abenteuer bringen wird. Der taktische Einsatz wird so stark reduziert.
  11. Du meinst doch eher Insekten, oder?
  12. Ich halte nicht viel davon. Mir reicht es, wenn jede Figur für sich Schicksalsgunst ausgibt. Aber letztlich ist das Geschmackssache und ich erwarte so viele verschiedene Meinungen wie Meinungen überhaupt.
  13. Ich habe mal ein wenig gekürzt, wir sind uns im wesentlichen einig. @matronic: Ich sehe keine universellen Markt. Das bedeutet nicht, dass es bei mir keine magischen Waffen zu kaufen gibt, aber es gibt keinen Katalog. Als untere Grenze für einen normalen Kauf sehe ich doppelten Preis der Verkaufspreise.
  14. Bei Herstellung oder Fund brauchst Du doch keinen Preis, nur Herstellungskosten im ersten Fall und die gibt es. Beim Verkauf gibt es keinen festen Ort, die Angabe geht davon aus, dass Abenteurer etwas finden. Als Spielleiter kannst Du natürlich davon abweichen und etwas festlegen, aber das Regelwerk will sich nicht selbst festlegen. Wenn ein Spieler eine magische Waffe haben will, dann ist das kein Fall für einen Kauf per Preisliste, es sollte ein Abenteuer daraus werden. Und sollte am Ende des Abenteuers ein Kauf stehen, dnn wäre der Preis sicherlich mit einer Belohnung zu verrechnen. Bei manchen Gruppen wäre dann die Möglichkeit einen Dolch(+1/+0)* für 1000 GS kaufen zu können eine Belohnung, während andere Gruppen bei 100 GS enttäuscht wären.
  15. Es gibt keinen Markt für magische Waffen, wo einfach per Preisliste eingekauft werden kann. Die Angaben im Regelwerk dienen als Verkaufspreise bzw. geben Herstellungskosten an. Gewinnspanne und Aufpreis wegen mangelnder Gewährleistung (ist das verkaufte Schwert jetzt (+0/+0)* oder doch (+1/+1)*?) sind absichtlich nicht angegeben.
  16. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :wave:

  17. Ich würde sie so lassen und eventuell ergänzen, dass es die Werte für Kriegswaffen sind. Der Fehler, wenn überhaupt, ist nicht groß bzw. die Varianz der Waffen muss der Spielleiter berücksichtigen. Alles kann man da nicht ins Regelwerk packen.
  18. Die Zahlen sehen nicht schlecht aus, aber welche Bedeutung hat die max. Reichweite im Regelmechanismus? Oder ist es nur eine Angabe um als Leser die Waffe einschätzen zu können?
  19. Hart, aber nach einem Blick auf die Wahrscheinlichkeiten in Ordnung. Mir gefällt's.
  20. Und bei mehreren Patzern eignet sich das Tier einfach nicht, ein Patzer verliert einfach einen Monat extra?
  21. Richtig, die ca. 1% bei so vielen nötigen geglückten Erfolgswürfen sind viel zu wenig.
  22. Das ist nicht konsistent mit der Bedeutung der LP als langsam heilenden Körpersubstanz. Außerdem dürfte es spätestens nach dem zweiten Lassotreffer nach zwei Stunden zu Problemen mit dem Mikromanagement kommen. Wie viele LP heilen jetzt noch die nächste Stunde, was hat die Erste Hilfe geheilt, was bleibt vom Sturz vom Pferd noch übrig usw. Erstickungen mit Lasso sind auch nicht anders als Ertrinken im Wasser.
  23. Halte ich für zu einfach. Schon mit dem Mindestwert von +8 kommt man auf einen Erwartungswert von 166,5. Dazu können bis zu 27 als Modifikator für extra Beschäftigung, d.h. schon zu Beginn hätte man eine Chance von fast 40% und bei Abrichten+10 schon 75%. Wofür dann noch steigern? Aber dafür gibt es ja Spielleiter...
×
×
  • Neu erstellen...