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Solwac

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Alle Inhalte von Solwac

  1. Warum sollte junges Tier kein In t31 haben wenn es das ausgewachse Tier hat?
  2. Richtig, pro Person nur ein Thaumagral. Und vom Rollenspiel her würde ich auch immer probieren, ein kaputtes Thaumagral zu reparieren bevor ich an ein neues denke.
  3. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :wave:

  4. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :wave:

  5. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :wave:

  6. Wenn der König Eigentümer ist, so kann er trotzdem nicht einfach die Besitzer auswechseln. Die haben anerkannte Rechte. Die Boroughs als Königsland zu bezeichnen hätte für die Boroughs genau wie für den König Vorteile. Im Gegensatz zu einem Lehen an eine Person kann das Lehen nicht einfach erlöschen.
  7. Aus der Erfahrung "mal" mit seinen 1W6 Schaden jemanden erfolgreich bekämpft zu haben muss aber doch nicht die Steigerung der Waffenfertigkeit folgern. Für den Fall eines Falles hat ja jeder Zauberer eine Waffenfertigkeit. Diese Rückfalloption bleibt auch ohne Steigerung bestehen.
  8. Das sagen die Regeln aber anders. Der Kontollbereich ist nicht davon abhängig, wie viele sich darin befinden.
  9. Hatte die überhaupt irgendwer mal? Dieser Strang soll dem Erfahrungsaustausch dienen, gerade weil hier ja unterschiedliche Haltungen auch mal gemeinsam am Spieltisch auftauchen können.
  10. Königsland ist im besten Fall nur wenig vorhanden, deswegen ist die königliche Feudalstruktur mehr über Ämter und Aufgaben denn über Landbesitz definiert. Aber die Macht des Königtums wächst langsam. Ansonsten wäre der Schutz der Halblinge als Königsmannen nicht so gegeben, ansonsten könnten die Königsstraßen und die Königlich albischen Waldläufer nicht so über das Land verteilt sein. Einiges wird auch erst im Laufe der Zeit wirklich sichtbar. Wenn Laird Beorn einen Nicht-Beorn mit etwas Clanland belehnt und er in Personalunion auch König ist, dann kann dies nach einigen Generationen immer noch als Clanland angesehen werden, aber auch als Königslehen. Hier hängt viel vom Einzelfall ab und auch von dem, was nach vielen Jahren mal as einem Archiv (z.B. Kloster) hervorgekramt werden kann.
  11. Seit ca. 150 Jahren ist Alba auf dem Vormarsch und Clanngadarn verliert Gebiete. Ein genaues Jahr gibt es da wohl nicht. Bei den Eroberungen sind die örtlichen Adligen dabei, aber z.B. auch die Kirgh. Die Eroberungen wird sich also nicht immer nur ein Clan unter den Nagel reißen können. Deswegen sehe ich zwei Möglichkeiten für erobertes Gebiet: Entweder ein Clan kann es sich sichern und brauchte außer Nebenabsprachen keine Unterstützung. Dann können sie es auch innerhalb Albas behaupten und wie altes Clangebiet behandeln. Oder es gibt eine größere Allianz bzw. die maßgebliche Beteiligung der Kirgh. Dann ist ein sauberer Weg, wenn dieses Gebiet formal dem König gehört. Die Belehnung kann dann mit so vielen Privilegien erfolgen, dass die tatsächliche Macht vor Ort wiederum vergleichbar mit reinen Clansgebieten ist. Letzteres bietet auch (etwas) mehr Rechtssicherheit für Fremde. Seien es Albai aus dem Süden oder Abenteuerer (manche sind ja noch nicht einmal gebürtige Albai).
  12. Space X feiert nächsten Erfolg.
  13. Sollten nicht alle neuen Gebiete der letzten 150 Jahre im Prinzip dem König unterstehen? In der Praxis mag eine Lehnspyramide Beorn (König) -> Laird Rathgar -> Syre sich genauso anfühlen wie Laird Rathgar -> Syre nach altem Muster. @Yon: Ein offizielles Domesday Book fände ich übertrieben bis unsinnig. Identifizierte Lücken spielen für die offiziellen Abenteuer keine Rolle und stehen jedem Spielleiter für eigenes zur Verfügung.
  14. Ab dem vierten Kämpfer, Mitkämpfenden usw. braucht es die Wand nicht mehr. Genausowenig braucht es die Wand, wenn alle Gegner erst einmal im Kontrollbereich der Kämpfer sind, da dann bereits eine deutliche Verbesserung der taktischen Situation gegeben ist. Dies nutzt z.B. mein Dämonenbeschwörer gerne aus: Die Knechte bilden die erste Reihe und mit Belebungshauch kommt denen dann ein Seil zu Hilfe. Der Dolch kann dann stecken bleiben und für weitere Zauber im Kampf reichen oft die AP nicht. Die Knechte sind jetzt nicht übertrieben stark, aber es sollte ja auch noch den Rest der Gruppe geben...
  15. Deine ständige Wiederholung ermüdet! Es behauptet hier niemand, dass ein Zauberer IMMER abgeschirmt werden kann oder dass er IMMER seine Zauber ohne Störung wirken kann. Was passiert denn wenn es nicht klappt? Der Zauberer nimmt seine Beine in die Hand und wehrt ab. Dazu bricht er vielleicht seinen Zauber ab und schießt die AP in den Wind oder geht sogar von Anfang an in die konzentrierte Abwehr. Und? Scheitert deswegen sein Konzept?
  16. @Panther: Versuch doch nicht immer eine Situation als die einzige zu nehmen. Von Fernkampf war hier keine Rede und die Wand steht auch für natürlich Hindernisse. Bei drei Kämpfern kann ein Zauberer nicht komplett auf einer freien Fläche abgeschirmt werden, dazu braucht es Gelände, Zauber oder eine dynamische Lösung (die aber sehr schwer zu beschreiben ist).
  17. Leider hat Torad nichts zum Grad der Spielerfiguren geschrieben, aber ich halte die meisten Aussagen für durchaus plausibel: Wenn eine Wand vorhanden ist (egal ob natürlich oder gezaubert), dann können sich drei Kämpfer so aufstellen: ....... ..+++.. +++K+++ +K...K+ ++ZZZ++ WWWWWWW (W = Wand, Z = drei abgeschirmte Zauberer, K = drei Kämpfer, + = Kontrollbereich der Kämpfer) Sowohl an der Wand wie auch diagonal zwischen den Kämpfern durch kann ein Gegner in der zweiten Runde an den Zauberern dran sein, d.h. dort müssen Kampfzauber helfen (1-2 Gegner werden ja von den Kämpfern erledigt). Die 1-2 Gegner pro Runde entsprechen bei drei Kämpfer zwei Angriffe pro Gegner bis zum Ausschalten. Das halte ich für sportlich, aber nicht komplett unmöglich. Hier müsste man mehr über die Figuren ud ihre Fertigkeiten und Artefakte wissen. Leomis Birneneis ist ein guter Zauber, aber ein Gegner ist damit nicht sofort ausgeschaltet. Das halte ich für übertrieben. Richtig ist aber, dass so ein Gegner sinnvoll bekämpft wurde. Über ein paar Runden hinweg lohnt es sich. Insgesamt halte ich Torads Beschreibung für optimistisch formuliert. Werden die NSC gut vom Spielleiter geführt, dann sollten sie (nicht alle, aber ein Teil) zu den Zauberern durch zu kommen versuchen und die anderen mit Zurückdrängen die Kämpfer verschieben um eine Lücke zu provozieren und die Spielerfiguren zu isolieren. Diese Taktik (auf beide Seiten) zeigt aber, wie Zauberer ohne nennenswerte Waffen im Kampfgetümmel mitmischen können.
  18. Alternative zu Silberjodid in den Wolken?
  19. Schick! Ich bin mir sicher, so mancher kanthanische Meisterthaumaturg hat so etwas für seine Herrin geschaffen oder zumindest versucht.
  20. @Luki: Ich denke auch, ein kleines VBA-Script wäre hier sinnvoll. Es hätte den Vorteil, dass die Datenstruktur (zur Tippersparnis) sich individueller gestalten lässt.
  21. Dazu musst Du überhaupt auch eine Ahnung haben, dass ein Begriff irgendwie durch irgendjemanden seit irgendwann "verpöhnt" ist. Und das bei mehreren deutschen Sprachen, fast dreißig Dialekten in DE, diversen Mundarten, fremden Einflüsse (Anglizismen) und technischen (Fach-)Begriffe ... Abkürzungen ... Verschiebungen von Begriffsbedeutungen ... Ah, den unsäglichen Genderwahn nicht vergessen! (Ich hoffe, dieser Begriff findet sich auch bald wieder auf einer "verpöhnt"- Liste!) Usw. usw. Nein, so ist es nicht. Ich habe von allgemeinem Bewusstsein geschrieben, dazu gehören einzelne Dialekte, Fachbegriffe usw. nicht automatisch. Es geht ja auch nicht um den einzelnen Begriff, mit dem man sich unweigerlich in die Nesseln setzt (obwohl das Risiko natürlich besteht, aber das ist ein anderes Thema). Es geht darum, dass nach dem Erhalt der Information schmollend auf den Boden gestampft wird. Um beim Begriff Zecke zu bleiben: Es soll offenbar bewusst ein abwertender Begriff genommen werden. Es wurde Zecke gewählt, dieser Begriff wurde kritisiert. So weit ist nichts schlimmes passiert. Problematisch ist für mich aber, dass selbst nach Erklärung der Herkunft des Begriffs auf diesem Begriff bestanden wird und dies in einer Art und Weise, die ich nicht als distanzierend zu dieser Herkunft empfinde.
  22. Ich kann verstehen, dass man sich nicht von irgendwelchen Gruppierungen die Wortwahl vorschreiben lassen möchte. Aber wenn Begriff x im allgemeinen Bewusstsein mit Gruppe x in Verbindung gebracht wird, dann darf man sich bei Gebrauch des Begriffs x nicht über Schlussfolgerungen wundern. Es liegt also an einem selbst ob man nicht besser nach Alternativbegriffen sucht (insbesondere hier beim langsameren Schreiben im Vergleich zu einem Gespräch) um seine Position nicht von vornherein einzuengen oder ob man trotzig dabei bleibt den Begriff x sich nicht wegnehmen zu lassen.
  23. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :beer::whisky::cdg:

  24. So sieht es aus. Es ist aber natürlich nicht mehr normal im Handel verfügbar.
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