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Randver MacBeorn

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  1. Das sind m.E. sehr gute Werte für einen Charakter, können ohne Probleme ausgewürfelt sein ( auch die '100' kommt mal vor ). Der Charakter ist also stark, dazu gewandt, auch Geschicklichkeit und Konstitution sind nicht zu verachten. Es wird also ein Kämpfer. Da er so viele gute Werte hat, könnte man gerade anspruchsvollere Charakterklassen als Krieger/Söldner wählen. Dazu kommt eine Intelligenz, die für Wissensfertigkeiten ausreicht, d.h. der Charakter denkt auch. Zaubertalent ist, wie es sich für einen Kämpfer "gehört" . Spontan fällt mir dazu ein Waldläufer ein. Bei dem kommt es auf Kampffertigkeiten an, da er sich ( angeblich ) allein durch die Wildnis schlägt. Bewegungsfertigkeiten muss er auch beherrschen, diese hängen nicht von der Stärke, sondern der Gewandtheit ab. Über die hohe Geschicklichkeit kann er sich auch freuen, denn alles, was mit Geschick zu tun hat, ist für ihn ein Kinderspiel, und eine hohe Konstitution kann ein Waldläufer auch immer brauchen. Dazu die Intelligenz, auch die Wissensfertigkeiten lernen zu können, ist schon ein Bonus für einen Waldläufer. Für Krieger, Söldner, Barbaren etc. wäre mir die Intelligenz sogar zu hoch, es sei denn, ich wollte von vorneherein so einen mit diesen Werten erschaffen. Jetzt frage ich mich nur, wozu bei diesen Werten ein Kaufsystem nötig ist? Natürlich kann es sein, dass es Charaktere mit deutlich schlechteren Werten gibt. Es gibt auch Charaktere mit besseren ( ausgewürfelten! ) Werten. Aber im Spiel nivelliert sich das alles wieder, je nachdem, welche Fertigkeiten der Charakter lernt. Spätestens auf höheren Graden macht es keinen großen Unterschied mehr. Da kommt es drauf an, wie der Spieler würfelt ... /Randver MacBeorn.
  2. Zuerst dachte ich, es handelt sich um eine Rosendorn-Collection ... Ich wußte gar nicht, wie fotogen Rosendorn ist. /Randver MacBeorn.
  3. Interesse habe ich auch. Nur mit der Zeit ist es im Moment überhaupt nicht absehbar ... /Randver MacBeorn.
  4. Nachdem die bisherigen Schreiber in diesem Strang mich mit ihrer entgegengesetzten Meinung bisher erfolgreich vertrieben haben, möchte ich doch mal eine Lanze für sie brechen: Das Kaufsystem, was sie sich ausdenken wollen, soll solche Vor- und Nachteile auf eine schematische Art und Weise ermöglichen. Es wurde bereits beschlossen, nicht über den Sinn und Unsinn dieses Unterfangens zu diskutieren. <span style='font-size:4pt;line-height:100%'>Ein kleines bißchen Ironie dabei sei hier erlaubt.</span> Etwas, das ihnen weiterhelfen könnte, wäre vielleicht eine Liste aller "einkaufbaren" Vor- und Nachteile, die ein Charakter erhalten kann. Dabei würde ich es nicht für die Basiseigenschaften zulassen, sondern nur zur Ausgestaltung des Charakters verwenden wollen. Z.B. "Wähle Seekrankheit für den Charakter, erhalte dafür Sehen+10 statt Sehen+8". Halt eine Liste aller Vor- und Nachteile mit einer jeweiligen Wertigkeit, so dass man für eine bestimmte Summe an in Kauf genommenen Nachteilen sich Vorteile einkaufen kann. Ob man sich für Au, pA, Sb oder Wk Vorteile einkaufen können soll, kann ja hier von anderen diskutiert werden. Ich bleibe nur bei meiner Meinung, dass ein Kaufsystem für die Basiseigenschaften nicht notwendig ist. Aber wenn andere das für sich entwickeln wollen, bitteschön. /Randver MacBeorn.
  5. @Marvin MacGregor, Triton Schaumherz, Malekhamoves, daraubasbua, ...: Eigentlich fand ich den Anfang und die spätere Durchführung des Abenteuers sehr interessant und finde es schade, ein wenig um die Gelegenheit gebracht zu sein, ein längeres Abenteuer in der Runde zu spielen. Das sollte man doch noch einmal wiederholen, gerne mit den gleichen oder ähnlichen Charakteren! /Randver MacBeorn.
  6. Hmmm, naja, die Platte ist verdächtig. Ich habe aber am ganzen Con kein Wasser getrunken und solche Hosen, Schuhe und T-Shirt besitze ich auch nicht. Also wird erstmal geleugnet... Wenn Du bei dem Foto erkennen kannst, dass es sich um Wasser handelt, dann musst das eigentlich Du selber sein! /Randver MacBeorn.
  7. Also ich tippe auf Dyffed, lendenir, Sirana, Noq und AzubiMagie! /Randver MacBeorn.
  8. Ich denke, ein Kundschafter hat etwas von einem Söldner, wobei auch der Unterschied Kundschafter/Waldläufer ähnlich gering ist wie Krieger/Söldner. Ein Kundschafter ist i.d.R. von jemand angeheuert bzw. arbeitet für andere, z.B. entweder als Karawanenführer oder als Späher eines Reitertrupps. Seltener zieht ein Kundschafter aus eigenem Interesse los, z.B. als Bergführer. Ein Waldläufer sucht normalerweise die Herausforderung in der Natur, ohne seine Dienste anderen zur Verfügung zu stellen, d.h. er streift allein durch den Wald und nicht, um dort etwas für andere zu tun. Trotzdem muss der Unterschied zwischen Kundschaftern und Waldläufern nicht sehr ausgeprägt sein. Ein Waldläufer, der sich für etwas bezahlen lässt, kann zum Kundschafter werden, und einen Kundschafter, der allein im Wald umherstreift, könnte man auch Waldläufer nennen. /Randver MacBeorn.
  9. Ist das hier jetzt der Strang, in dem sich anonyme Powergamer outen können? Ich habe bei meinen Abenteuern eigentlich keine Figur erlebt, die "unglaublich" gut war. Wenn überhaupt, dann am Sonntag einer der beiden Ermittler im Dienste von Richter Di, und ich glaube, da war auch ein Marek dabei, oder? /Randver MacBeorn.
  10. Ich denke, der Unterschied liegt darin, dass ein Waldläufer primär aus den Wäldern kommen sollte, während ein Kundschafter z.B. aus der Steppe oder dem Gebirge kommen könnte. /Randver MacBeorn.
  11. Ich erdreiste mich mal zu behaupten, dass ein Waldläufer nicht zwangsweise im Einklang mit der Natur leben muss, denn als Spurenleser und Jäger kann er die Natur durchaus ausbeuten, ohne dass er deshalb nicht "Waldläufer" genannt werden dürfte. /Randver MacBeorn.
  12. Mir hat sich dieses Problem auch schon gestellt, und ich habe mich entschieden, dass man es einfach so betrachten kann, dass es sich um regional anderslautende Bezeichnungen handelt. In manchen Gegenden ohne größere Waldbestände, z.B. im äußersten Süden von Waeland, sollte man schon Kundschafter sein können, Waldläufer ist da etwas schwieriger zu begründen. Vermutlich sind daher auch die Fertigkeiten etwas anders gelagert, was für mich aber auch nur nach einer regionalen Differenzierung klingt. Daher würde ich z.B. in der Tegarischen Steppe einen Kundschafter und in Alba einen Waldläufer spielen, aber von der Fertigkeiten keine allzu großen Unterschiede erwarten. /Randver MacBeorn.
  13. Hallo, ein superschönes Con-Wochenende ist ( leider ) zu Ende. Ein Sonderlob gibts für Orga und Küche. Besonders schön finde ich, dass die Orga auch intensiv zum Spielen kam und auch herzlichen Dank an den edlen Spender des Freibieres, welches sehr gut geschmeckt hat! Am Freitag habe ich parallel zum Turnier geleitet, dabei waren Shayleigh, Merwyn McMachin und zwei als Ritter kostümierte Spieler, die leider nicht im Forum vertreten sind, dabei. Ich war begeistert sowohl von der Gruppenzusammenstellung ( passende Fertigkeiten ) als auch von der Spieldynamik in der Gruppe, da ich mich teilweise nicht als SL, sondern einfach als mit an der Gruppe beteiligter NSC fühlen durfte. Für ein spannendes Abenteuer in der Feenwelt am Samstag kann ich mich bei Sirana bedanken, die einem chryseischen Hexer endlich einen guten Grund gegeben hat, Feenzauber zu lernen! Weitere Mitspieler waren HJ, Bethina, Marvin MacGregor, lendenir und Geilis. Sehr spannend und sehr anders. Danach haben wir uns bei Marvin MacGregor in die Katakomben einer Abtei gewagt. Zuerst wollten wir dazu Bogenschützen ausleihen, schließlich haben wir nur Bögen ausgeliehen, was meinen Elfen noch elfischer gemacht hat. ( Zum Glück wusste ich da noch nicht, dass man mit Fernkampfwaffen ungelernt mit +0 schießt ). Die Abtei musste schließlich von der Kavallerie gestürmt werden, dadurch war das Abenteuer leider etwas vorschnell zu Ende. Aber die NSCs auf dem Weg zur Abtei fand ich sehr gut dargestellt! Super! Die Mitspieler waren ( ich bekomme nicht mehr alle zusammen ) Triton Schaumherz, Malekhamoves, daraubasbua und zwei weitere ... Nachdem das Freibier erstaunlich wenig Wirkung gezeigt hat, habe ich mich am Sonntag mit He Pao noch in die Straßen von KuenKung gewagt, ein Dank an Bethina als SL, die mir das fremde KanThaiPan deutlich näher gebracht hat. Bei den Namen der Mitspieler tritt aber doch Gedächtnisverlust ein ... Also, Vielen Dank! und Auf ein Wiedersehen! /Randver MacBeorn.
  14. Hier ist gerade eine sehr schöne Diskussion im Gange, und ich möchte nur kurz etwas dazwischenfragen: @Valinor: Was bedeutet das? Das verstehe ich nicht. /Randver MacBeorn.
  15. Aber nur, wenn der Charakter von BBs gesundem Menschenverstand abgesegnet wird! /Randver MacBeorn.
  16. Ich habe auch früher die Festplatten defragmentiert ( komischerweise brauche ich das in letzter Zeit nicht mehr ) und dabei das Problem gehabt. Wenn Du die Systemplatte ( mit der Auslagerungsdatei ) defragmentieren möchtest, darf praktisch keine andere Anwendung, auch nicht im Hintergrund, aktiv sein, da sonst Daten auf die Festplatte geschrieben werden. Die Systemplatte kann man dann defragmentieren, wenn man alles andere inklusive der Dienste etc. abgeschaltet hat. War es das, was Du meintest? /Randver MacBeorn.
  17. Ich denke, "Powergaming" ist unabhängig vom System der Charaktererschaffung, und ein bißchen trifft es auf jeden von uns zu. Selbst wenn man alle denkbaren Nachteile in einer Figur vereint kann das "Powergaming" sein, wenn man so die Figur deutlich besser ausspielen kann als bei einer "Zufallsfigur". Auch bei meiner Vorgehensweise, wie ich Charaktere erstelle, entwickeln sich die Figuren später weiter. Ich benötige zuerst überhaupt eine Vorstellung von der Figur, weil ich es nicht mehr mag, eine Figur zu spielen, die nur von den Werten her auf dem Papier existiert. Ich möchte eine "lebendige" Figur spielen, die auch Eigenschaften hat und Dinge, die ich mir vorstelle. Durch die Abenteuer entwickelt sich die Figur dann ohnehin weiter, zuletzt gesehen in Rosendorns "Tal der toten Helden", was so intensiv war, dass Dinge geschehen sind, die ich mir vorher für die Figur überhaupt nicht vorstellen konnte. Mich stört nur eines an "Kaufsystemen", und das ist, dass alle Werte sich auf die entsprechenden Grenzen legen werden. Da ist es einfach unpraktisch, dass die Basiseigenschaften normalerweise mit einem W100 ausgewürfelt werden. Bei Systemen, deren Werte bis 20 oder so gehen, verändert sich ja bei fast jeder Stufe ein abgeleiteter Wert, aber bei einem W100-System passiert bei 61 oder 64 oder 66 oder 68 ja nichts. Daher wird jeder 61 nehmen und den Rest auf eine andere Eigenschaft legen, um auch dort eine Grenze zu überschreiten. Und das mag ich halt nicht. /Randver MacBeorn.
  18. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass das nicht stimmt! Einer meiner Lieblingschars wurde nach M3 erstellt. Als ich ihn auf M4 umstellte, fiel mir auf, dass er nach 350er Regel gar nicht spielbar gewesen wäre. Nur war er (eigentlich "sie") da schon Grad 7... Aufgrund sehr niedriger Ko geht dieser Char nie in den Nahkampf, aber das finde ich für einen Spitzbuben eigentlich plausibel - insofern ist er wirklich gut spielbar und hing auch bei den EPs nicht allzu sehr hinter seiner Gruppe her. Beim Erschaffen nehme ich meistens die ganz altmodische Methode: Alle Basiswerte zweimal würfeln und dann überlegen, was für ein Char darin steckt. Und wenn irgendein Wert gar nicht so ist, wie man sich's vorstellt, kann man immer noch mit dem SL handeln, ob ein Tausch oder so drin ist. Gruß von Adjana Es kommt darauf an, wie man an die Charaktererstellung herangeht. Früher habe ich gewürfelt ( Bester von 2 Würfen ) und mir dann überlegt, welche Charakterklasse man spielen könnte. Da kam es dann auch vor, dass man eine Kampagne eigentlich mit einer "Notlösung" begonnen hat und der Spaß ein bißchen darunter gelitten hat. Mittlerweile erstelle ich Charaktere anders. Zuerst habe ich eine recht genaue Vorstellung von einer Figur, die ich spielen möchte. Am Anfang noch ganz ohne Charakterklasse, sondern nur die Überlegung, was ich eigentlich darstellen möchte. Dann überlege ich, welche Charakterklasse dazu passt und spreche mich mit dem Spielleiter ab, ob so eine Figur in die Runde passt, falls es sich um eine Kampagne handelt. Dann würfele ich ( 6 aus 9 ), um die Werte verteilen zu können. Ich weiß jetzt schon, ob es z.B. wichtig ist, Wissensfertigkeiten lernen zu können oder nicht. Sind die Würfe wirklich schlecht bzw. kommt nicht das Bild dabei heraus, was ich mir vorgestellt hatte, dann lege ich die Werte beiseite und würfele neu. Wichtig ist mir, dass die Werte immer noch ausgewürfelt sind, selbst wenn ich dafür zwei Abenteurer auswürfeln musste. Möchte ich einen städtischen Spitzbuben mit Verführen spielen, dann würde ich z.B. auch die pA neu würfeln, wenn es einfach nicht passt. Manchmal würfele ich auch einfach so einen neuen Abenteurer aus. Dabei ist es mir letztens allerdings passiert, dass einige Werte sehr hoch waren, so dass ich Geschicklichkeit und Stand jeweils 100 hatte und der Rest der Eigenschaftswerte auch überdurchschnittlich ist. Beim Auswürfeln der Ausrüstungsgegenstände hat der Charakter dann eine magische Waffe und ein magisches Musikinstrument erwürfelt. Das finde ich z.B. auch extrem und denke, dass dieser Charakter nicht unbedingt in einer Kampagne gespielt wird, sondern nur in einzelnen Abenteuern. Das ist vielleicht der Nachteil dieser Methode des Auswürfelns ... Ach ja, aktuell habe ich z.B. auch einen Heiler, der eigentlich nur halbwegs intelligent und sehr zaubertalentiert ist, aber sonst nichts. Er hat einen negativen Schadensbonus und kaum Ausdauer, und ich spiele ihn als "Angsthasen". Man braucht also kein "Kaufsystem", um Nachteile eines Charakters auszuspielen, und ich habe durchaus auch eine Menge Spaß mit dieser Figur. /Randver MacBeorn.
  19. Dazu eine wahre Begebenheit: Meine Schwester wollte mal mit uns spielen. Sie hat sich einen Charakter ausgedacht und dann hat sie 9 mal gewürfelt. Die 3 niedrigsten Werte haben wir gestrichen - zusammenzählen - unter 350. Kein Problem, da darfst du nochmal würfeln. Wieder 6 aus 9 gewürfelt und wieder unter 350. Und so ging es weiter. Insgesamt haben wir es 9 mal probiert und 9 mal haben wir es nicht geschafft über die 350 Punkte Hürde zu kommen. Beim 10. Versuch hat sie dann nicht nur die 350 Punkte Hürde geschafft sondern fast die 500 Punkte! Das Auswürfelsystem hat also komplett versagt und ich hab mich damit auf ganzer Linie blamiert. Ich habs dann ähnlich wie Bruder Buck gemacht und ihr einfach sechs aus den insgesamt 60 Werten rausgesucht und sie verteilen lassen. Das ist mir auch schon passiert. In der Situation war ich froh, dass es die 350er-Regelung gibt, so dass ich die ersten ausgewürfelten Charaktere nicht spielen musste. Das hätte nämlich bedeuten können, dass ich so einen Charakter ein paar Jahre lang spielen müsste - und das macht keinen Spaß. Danach habe auch ich einen Charakter mit sehr hohen Werten ausgewürfelt, und das war mir dann auch peinlich. Also bin ich kein Powergamer. Aber warum hast Du Dich dabei blamiert? Und warum hat das System dabei versagt? Ich denke, das Gegenteil ist der Fall. Das System schützt Anfänger davor, mit Charakteren zu spielen, die u.U. keinen Spaß machen. Als erfahrener Spieler könnte man sich ja dann über die 350er-Regelung hinwegsetzen. Ist richtig, das brauchst du nicht. Aber dein gesunder Menschverstand als Maßstab für die Charaktererschaffung ist etwas ungeeignet, denn da müssten alle Midgardspieler ihre Chars immer von dir absegnen lassen. Das Kaufsystem brauchst du um Leuten ohne diesen gesunden Menschverstand die Charaktererschaffung möglich zu machen. Der obige ( fett markierte ) Satz zeigt mir, wofür ein Kaufsystem gut ist. Aber bei einem Kaufsystem werden die Werte alle auf den Grenzen 31,61,81,91,96 ... liegen, weshalb die von den Regeln her vorgesehenen Möglichkeiten, einen "Wunsch"-Charakter zu erschaffen, besser sind. Gesunden Menschenverstand vorausgesetzt ... /Randver MacBeorn.
  20. Ja, 10 Punkte des Aussehens für so einen Vampir! Manche Abenteurer verlieren bei so einen Kampf 10 APs. In dem von Dir geschilderten Fall waren es wohl "Aussehens-Punkte" ... /Randver MacBeorn.
  21. Da kann mein Nordlandbarbar ja nur von Glück reden, nicht auch so geendet zu sein. Ein Kampf mit ein paar "aufgemotzten" Skeletten, nichts wirklich ernstes, aber in der Endphase kam es noch zu einer Rauferei. Immerhin besser, als mit einem kaputten Schlachtbeil. Das Skelett hat dabei auch getroffen, und nun ziert den bisherigen Schönling eine deutlich sichtbare Narbe im Gesicht (Aussehensverlust 8 Punkte). Merke: Begib Dich nicht in die Nähe eines Skeletts, wenn Dir Dein Aussehen lieb ist! /Randver MacBeorn.
  22. Lass uns mal wieder ein Menschendorf überfallen und ihre Vorräte rauben! Die Kobolde aus der unteren Höhle werden wieder aufdringlich, wir nehmen ein paar und spielen Ballspiele mit ihnen (mit den Kobolden als Ball). Wer ist am Besten im Feen-Fangen und Einhörnern-eine-Falle-graben? /Randver MacBeorn.
  23. Hallo liebe Leser, vermehrt lese ich Stränge, in denen es um das Verhalten von ( Mit- ) Spielern und Spielleitern am Spieltisch geht. Dies betrifft sowohl die Kommunikation untereinander als auch das Ausspielen von Verhaltensweisen des Charakters ( und manchmal auch des Spielers ) und schließlich die Gefühlslage des Spielers in besonders kritischen Situationen. Ich finde es sehr gut, dass hier im Forum auch darüber diskutiert werden kann, wie man rollenspielt, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass es auch, ev. auch durch das Rollenspielen, vermehrt zu Problemen untereinander kommt, deren Diskussion hier im Forum m.E. unnötig ist. Genannt seien hier die Diskussionen über: - Gespräche, die "In-Game" oder "Out-Game" geführt werden - Diskussionen über Spielleiterentscheidungen bzw. Meisterwillkür - Streit am Spieltisch unter den Spielern I.d.R. gehe ich davon aus, dass sich solche Probleme auch ( ohne Forum ) in der Runde lösen lassen, erst als allerletzte Konsequenz käme hier der Vorschlag zum Tragen, die Runde zu verlassen. Natürlich habe ich selbst auch Konfliktsituationen beim Rollenspiel erlebt bzw. verursacht, aber es handelt sich meiner Ansicht nach um Dinge, die spätestens bis zum nächsten Treffen vergessen sind, oder wo man vielleicht sogar etwas daraus gelernt hat. Zunächst denke ich, dass man nicht pauschalieren kann. Manche Runden leben eventuell auch von den witzigen Bemerkungen, die "Out-Game" gemacht werden, während andere lieber einen kompletten Abend "In-Game" verbringen. Da pflegt doch sicher jeder seinen eigenen Spielstil, und auf Cons funktioniert das Zusammenspielen ( meistens ) trotzdem. Nur in einer festen Runde sollte man sich einmal einigen, wie gespielt werden soll. Sofern es sich nicht um erkennbare Willkür handelt, gilt bei MIDGARD: Der Spielleiter hat immer Recht. Das musste ich auch schon akzeptieren, aber dies hindert einen Spieler doch nicht daran, seine Figur richtig auszuspielen. Oft wird man in kritischen Situationen sogar durch den Spielleiter aufmerksam gemacht, dass ein bestimmtes Verhalten des Charakters gerade nicht angebracht ist und erhält noch einmal die Gelegenheit, die Aktion zu bestätigen, wenn dadurch ernste Konsequenzen entstehen können. Kurzfristig können dadurch Irritationen entstehen, aber die lassen sich doch meist durch eine Diskussion nach dem Abenteuer oder während einer kurzen Pause lösen. Deshalb verstehe ich die Diskussionen über das Verhalten anderer ( Mit- ) Spieler bzw. Spielleiter hier im Forum nicht ganz. Überwiegen bei mir einfach die positiven Erfahrungen? Oder weshalb werden die Probleme nicht in einer Diskussion innerhalb der eigenen Runde gelöst? Ich dachte, man spielt ein Rollenspiel, um gemeinsam daran Spaß zu haben, oder habe ich da etwas falsch verstanden? /Randver MacBeorn.
  24. Woher weißt Du, wie bei uns Charaktere erschaffen werden? Ist aber für alle Beteiligten der beste Vorschlag, schließlich will/muss auch der Spieler über einige Jahre mit dieser Figur leben. Ein Glücksritter mit einem Aussehen <10 wird niemand glücklich machen, und um Spaß geht es in erster Linie bei einem Rollenspiel, und das für alle Beteiligten! /Randver MacBeorn.
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