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Randver MacBeorn

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  1. Zum Thema "Multikulti" fällt mir nur die Besetzung in meiner Runde ein: - Halblingspriester der Leomie (Alba) - elfischer Barde (Alba) - Waldlandbarbar aus dem Ikenga-Becken - NinYa aus KanThaiPan - Heilerin aus Rawindra Funktioniert eigentlich gut, und das Rollenspiel innerhalb der Gruppe gefällt mir gut. Probleme bestehen ein wenig in der Motivation, auf die Kultur des jeweiligen Landes einzugehen, in dem das Abenteuer spielt. Als Kontrast versuche ich daher jetzt, eine Runde aufzubauen, deren Abenteurer alle aus demselben waelischen Stamm kommen. /Randver MacBeorn.
  2. Heißen nicht alle Kinder "Hörzu"? Oder "laßdas" "legdasweg" "greifnixan" und "wenndujetztnichtsofortaberdann" Manche Kinder heissen aber auch: "gehmamaärgern" oder "fragmama". Viele Grüße Harry Später werden sie dann umbenannt in "trinknichtsoviel" und "seijapünktlichzuhause" ... /Randver MacBeorn.
  3. Immerhin 663.27 m ... Ein Spiel für malekhamoves.... Das Bremsen klappt noch nicht so richtig, ist aber ein nettes Spiel für Freistunden. malekhamoves @ Einsi: VIelen Dank für den Hinweis 739,22m. /Randver MacBeorn.
  4. Ich habe auch dafür gestimmt, dass die neue Zählung beibehalten werden soll. Im nachhinein würde ich aber auch den Bereich "Sonstiges" komplett aus der Zählung herausnehmen. Erstens dient das Forum nicht dazu, manchen Leuten hohe Postingzahlen zu verschaffen, sondern es handelt sich um eine Diskussionsplattform von Leuten, die ein gemeinsames Interesse an MIDGARD haben. Wer nur auf hohe Beitragszahlen Wert legt, der soll sich ein eigenes Forum anschaffen und dort ständig posten. Zweitens bin ich bestimmt einer, der prozentual gesehen am meisten "Beiträge" verloren hat und bin deswegen auch überhaupt nicht traurig, das Gegenteil ist der Fall. Die Wortspiele haben schon eine Menge Spaß gemacht, und natürlich war es toll zu sehen, wie die Beitragszahl dadurch angestiegen ist, aber das ist dann ja ein reines Posten nur wegen der Beitragszählung ( und des NoSps und der Torten ... ). Auch Dyffeds Idee von der getrennten Beitragszählung gibt es eigentlich schon längst. Den "Schwampf-Beitragszähler" gibt es schließlich in Form der Schwampfistik, die beibehalten werden sollte und die ja gerne regelmäßig erstellt werden kann und somit die "Powerposter" beruhigen sollte. Ansonsten gebe ich Einsi durchaus recht, wenn er von einem "Schwanzvergleich" über die Beitragszählung spricht. Viele Grüße, /Randver MacBeorn.
  5. Ich habe den Zähler in den Forumskopf eingebaut Viele Grüße hj Ups - außer dem SüdCon-Banner hatte ich nichts gesehen ... da will ich diesen Strang auch gar nicht weiter verschwampfen ... /Randver MacBeorn.
  6. Kannst ja auch wie Hornack die Zahl der noch freien Plätze in Deiner Signatur angeben, dann wird es bestimmt schnell weniger ... /Randver MacBeorn.
  7. Ich habe nur ein paar vereinzelte "Aussetzer" festgestellt, wo plötzlich gar nichts mehr lief. Die "normale" Geschwindigkeit ist schon recht ok. Bei mir ist nichts abgeschaltet. /Randver MacBeorn.
  8. Was ich nicht verstehe: Wie lange bleibt ein Strang in der Ergebnisliste "Neue Beiträge"? Heute morgen war meine Vorstellung noch mit dabei, jetzt ist sie nicht mehr enthalten. /Randver MacBeorn.
  9. Du hast natürlich recht, Hiram, aber solche Beträge wird keiner mehr in Goldstücken mit sich herumschleppen. Dafür nimmt man dann Edelsteine, Diamanten, Schmuckstücke etc., und ich finde es auch für "früh-mittelalterliche" Verhältnisse nicht zu abgehoben, mit "Zahlungsanweisungen" Geld zu transportieren. Schuldscheine oder ähnliche Dinge dürfte es schon gegeben haben. Das reine Gewicht des Goldes ist nicht das Problem. Ich finde es da problematischer, bei einem langen Abenteuer einem Charakter, der vorher arm war, 10.000 GS Belohnung zu geben, weil auch die Punkte in der Größenordnung angefallen sind. Warum z.B. sollte sich ein Charakter dann nicht einfach zur Ruhe setzen und sesshaft werden? /Randver MacBeorn.
  10. Ja, Vielen Dank an unsere Gastgeber Adjana und Lo! Sie ermöglichten uns einen Spieleabend verbunden mit einer Terasseneinweihung und einer Stadtbesichtigung von Tübingen. Eigentlich drei Wünsche auf einmal, aber für die Schokolade essende Adjana ist eben nichts unmöglich! /Randver MacBeorn.
  11. Aha. Ich hatte ( aus Gewohnheit ) direkt zu MIDGARD weitergeklickt. /Randver MacBeorn.
  12. Woraus bestehen denn diese Ankündigungen? Bzw. was hat sich ggü. den bisher bekannten Ankündigungen geändert? /Randver MacBeorn.
  13. Deklariere die Fotos vom "Paar" doch einfach als Aufnahmen des geheimen Geheimagenten von irgendeiner ausländische "Geheimwaffe" und poste sie im Schwampf ... /Randver MacBeorn.
  14. Eine Frage habe ich doch noch zum Sinn/Unsinn eines Kaufsystemes: Bei der Stärke eines Kriegers/Söldners ist doch ( aus Powergamer-Sicht ) nach der 80 für den Schadensbonus und der 81 als Mindeststärke für eine Anzahl an Waffen erst die 100 wieder interessant, nämlich für den Schadensbonus ( Schlachtbeil einhändig und Raufen mal außenvorgelassen ) . Wie viele Krieger/Söldner werden also mit einem Kaufsystem erschaffen werden, die nicht Stärke 100 haben? /Randver MacBeorn.
  15. Es ist nicht schlimm, wenn ich keine Vorgeschichte erhalte. Dann halte ich es wie unser derzeitiger Spielleiter in der anderen Runde: ich bestimme deine Vergangenheit. Viele Grüße Harry Jetzt bin ich noch mehr ... /Randver MacBeorn.
  16. @HarryB: Das erinnert mich an die Geschichte von Roberto Antinori, die irgendwo herumdümpelt ... Mich erinnert das "schematische" Aussuchen von Schwächen ( um dadurch Stärken zu erlangen ) auch an ein Einsteigersystem. Schwächen sind auch so gut ausspielbar, und kritische Situationen sollten öfter "Spuren" im Charakter des Charakters ( ) hinterlassen. Es wurde ja auch schon angesprochen, dass es Probleme damit gibt, wenn die Summe der Basiseigenschaften des einen Charakters deutlich höher ist als die der anderen. So einen Fall werde ich demnächst auch wieder in meiner Gruppe haben. Dabei sind die Eigenschaftswerte ein viel geringeres Problem verglichen mit wenn Charaktere auf unterschlichen Graden miteinanderspielen. Aber das geht auch ... Warum Einheitsbrei? Warum soll MIDGARD auf einen Durchschnitt der Basiseigenschaften "normiert" werden? Ich denke, gerade in MIDGARD wird versucht zu zeigen, dass die Welt eben nicht so ist. Es gibt auch keinen Regelmechanismus, der Charaktere vom Spiel ausschließen könnte, selbst wenn alle Werte über 90 liegen ( zumindest wenn der SL beim Auswürfeln auch noch dabei war ) . /Randver MacBeorn.
  17. Ich möchte hier einmal auf den von mir angefangenen Strang zu den Sippennamen zurückkommen. In dem o.g. Beispiel würde Erik, der Sohn von Björn "Flinkfuß" Svensson, seinen Namen zunächst mit Erik Björnsson ( Björns Sohn ), angeben. Der Enkel Tor hieße dann Tor Eriksson ( Eriks Sohn ), mit Verweis auf den berühmten Großvater dann "aus der Sippe von Björn Flinkfuß", so dass wenn sich Björn einen großen Namen gemacht hat, der Ruf auch auf den Enkel überstrahlt. Auch Erik würde natürlich angeben, dass sein Vater Björn auch "Flinkfuß" genannt wird, wenn er sich Unbekannten vorstellt. Vielleicht haben die Skalden die Saga des "Flinkfußes" schon bis hierher verbreitet, da kann es nützlich sein, sich als der Sohn des "Flinkfußes" vorzustellen. /Randver MacBeorn.
  18. Eventuell bastele ich aus den Ideen ein Abenteuer für dieses Wochenende ... Vielleicht sollten wir immer, wenn jemand als SL Ideen braucht, so einen Thread aufmachen. /Randver MacBeorn.
  19. Für variante 1 ( Lügengeschichte ) : Der ( angebliche ) Söldnerhauptmann hat in der Kneipe verlauten lassen, noch keine schwarze Hexe, und sei sie auch noch so betörend, könnte ihn von der pflichtbewußten Verfolgung der Aufgabe, eine schwarze Hexe zu verbrennen, abhalten. Die Zuhörer waren begeistert und die Mädels schwer beeindruckt. Nachher trat einer der Zuhörer zum ( angeblichen ) Söldnerhauptmann und hat ihn gefragt, ob er denn Zeit hätte, eine besonders schlimme schwarze Hexe zu verbrennen. Ein paar der Mädels des "Lügenbarons" sind dabei auch zugegen und wollen zu gern, dass ihr Macho mal wieder auf Abenteuer auszieht. Zunächst zieht der Söldnerhauptmann ( mit Abenteurern ) los, aber als er die "schwarze Hexe" sieht, macht auch er einen Rückzieher. Jetzt trifft er auf einen Boten des Fürsten, der inzwischen den Schwindel bemerkt hat und die Vorgeschichte des Söldnerhauptmannes kennt. Das wissen natürlich die Abenteurer nicht. Der Fürst sagt klipp und klar, dass der Söldnerhauptmann entweder den Auftrag durchzieht oder sich der Fürst überlegen wird, entweder die Wahrheit über die Heldentaten des Söldnerhauptmannes zu verbreiten oder ihn gleich verschwinden zu lassen. Das wäre die Idee "Druck von außen" ... P.S.: Bitte pack einen Spoiler-Hinweis an den Anfang dieses Threads. /Randver MacBeorn.
  20. Ich versuche mal, Deine "Gewissensfrage" zu beantworten: Eine Idee á la Fronkreich, 17./18. Jhdt: Eine Geliebte des Fürsten war nach einer heißen Liebesnacht noch unbemerkt vom Fürsten im Schlafzimmer. Sie hatte vielleicht ihre Unterwäsche liegen gelassen oder so. Hat gerade unter dem Bett gekramt, als der Fürst mit einem Gesprächspartner hereinkam. Die beiden haben diskutiert, wie welche politisch einflussreichen Persönlichkeiten beseitigt werden können, und der Fürst hat den Auftrag dazu gegeben. Dabei war der Fürst ganz anders als sonst im Bett, so dass das Mädel ziemlich erschrocken war. Nachdem sie hinaus geschlüpft ist, hat der Fürst ein offenes Fenster bemerkt, dass er während dem Gespräch selber geschlossen hatte. Das Mädel ist derweil ziemlich erschrockenm, weil einer der einflussreiche Persönlichkeiten ein von allen sehr geliebter "Wohltäter" ist. Der Fürst kann sich denken, wer da im Schlafzimmer gelauscht hat, oder vermutet es zumindest, deshalb braucht er einen Assassinen, der die Dame erledigt. Das Attentat schlägt fehl, das Mädel hat ziemlichen Dusel, versteckt sich jetzt aber irgendwo auf einem Landsitz. Der Fürst heuert die Abenteurertruppe an und erzählt denen etwas von böser Hexe, Oberschurkin, Brunnenvergifterin und Kinderschänderin und was weiß ich und schickt die Abenteurer los. Die finden das Mädel, und es sieht ja doch recht süß aus. So eine kann man nicht umbringen. Nur was erzählt man seinem Auftraggeber? Das dürfen sich die Abenteurer ausdenken und dabei der Verfolgung durch den Fürsten gewiss sein. /Randver MacBeorn, heute zu kreativ ...
  21. Das ist auch meine Meinung! /Randver MacBeorn.
  22. Aus Tharons Idee kann man noch mehr machen: Der Auftraggeber beauftragt Gianfranco Casanova, einen Glücksritter, der sich in den Küstenstaaten durchschlägt und davon lebt, dass er überall die Geschichten seiner früheren Heldentaten als Anführer von "Urwins Unbesiegbaren" erzählt. Schließlich hat ein Fürst tatsächlich ein so delikates und gefährliches Problem, dass nur "Urwins Unbesiegbare" das schaffen können. Als Gianfranco Casanova beauftragt wird, und auch von seinen Damen unter Erfolgsdruck gesetzt wird, natürlich ist auch gerade die Kasse einigermaßen leer, so dass er sich von einem üblen Schurken Geld leihen muss, braucht er also eine Abenteurertruppe, die sich ... 1. als "Urwins Unbesiegbare" ausgeben kann, und 2. den Auftrag für ihn erledigt, denn er selber ist ein guter Schauspieler, aber ein miserabler Abenteurer. Das stellen die Abenteurer aber erst im Laufe des Abenteuers fest. Die Truppe zieht also los und die Abenteurer müssen die Kastanien aus dem Feuer holen. Dabei kommt es auch zu der Situation, dass die Loyalität der Abenteurer auf die Probe gestellt wird und es spannend wird zu sehen, wie Gianfranco Casanova darauf reagiert, wenn der Auftrag nicht erfüllt werden wird und er seinen Lebensunterhalt als Lügner verlieren würde, wenn die Abenteurer erzählen, was ihnen passiert ist. /Randver MacBeorn.
  23. Während Du von Nikostria ausgehst, denke ich mir etwas unabhängig davon aus. Ich kenne Nikostria ja nicht. Ich denke, durch die Idee, die Loyalität der Abenteurer gegenüber dem Auftraggeber auf die Probe zu stellen, hat man die Möglichkeit, die Länge des Abenteuers zu variieren. Entweder die "falschen" Söldner ( können Abenteurer das überhaupt sein? ) führen den Auftrag komplett aus, ohne dass ihre Loyalität auf eine ernsthafte Probe gestellt wird. So ein Abenteuer dürfte etwas kürzer werden. Wenn dagegen ihre Loyalität auf die Probe gestellt wird und dies mit allen Konsequenzen ausgespielt wird, kann man das Abenteuer deutlich verlängern. Man müsste sich Gedanken über die Reaktion des Auftraggebers machen, und es müsste sich natürlich um einen Auftrag handeln, der sensibel ist. Abstruses Beispiel: Beschütze den Auftraggeber, gehe dazu in Haus xy und bringe dort jemand um. Tun die Abenteurer das nicht, wird eventuell ein Attentat auf den "finsteren" Auftraggeber verübt, welches aber scheitern könnte, und der Auftraggeber sinnt auf Rache. Obwohl ich einen weniger hinterhältigen Auftrag vorziehen würde ... /Randver MacBeorn.
  24. Solche Fraggles entwickeln mit grafischen Oberflächen, echte Pizzavertilger nehmen assembler /Randver MacBeorn.
  25. Das hört sich doch sehr gut an! P.S.: Schreib' nicht zu viel, sonst komme ich auch in Versuchung, ein Abenteuer daraus zu stricken! /Randver MacBeorn.
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