Die Idee finde ich passend!
An einem Druidenzirkel kann sich die Taube ausruhen, und die ganzen Jungdruiden können ihre Tiersprache an ihr ausprobieren und von ihr etwas über ferne Länder lernen ("Wie sieht Sirao aus? - Grün!").
Gerade Deine Altersangaben (Einsatz als Brieftaube) machen mir deutlich, dass ein Vertrauter eine Lebensspanne hat, während der er einsetzbar ist, dass diese Zeit aber irgendwann zu Ende geht. Nach dem Aufheben der bisherigen Bindung (die schwach bestehen bleibt), kann eine neue Verbindung eingegangen werden. Hier wird der Zauber "Freundesauge" richtig sinnvoll, den mein Druide zwar noch nicht kann, den er sich dann aber als neues Ziel setzt. Den Schock finde ich auch nicht passend - obwohl weil von den Regeln nicht vorgesehen. Es ist schwer zu erklären, warum der Druide einen Schock wegen des Todes seines Vertrauten erleidet, obwohl sein (aktueller) Vertrauter doch bei ihm ist. Aber die "schwache Bindung" ist eine schöne Erklärung.
Jetzt muss ich mir nur noch überlegen, wen Sokos mit "Verwandlung" verzaubert. Er hatte nämlich extra "Verwandlung" gelernt, um die Taube permanent in einen Falken zu verwandeln ...
/Randver MacBeorn.