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Alle Inhalte von Randver MacBeorn
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Ihr seid in Jarnigard, dem Jarlssitz der Freden. Die Schneeschmelze im Frühjahr ist schon beendet und der Sommer lockt bereits mit seinen Sonnenstrahlen. Rund um Jarnigard breitet sich das Grün der Natur wieder aus, und der Wasserstand des Flüßchens, das Jarnigard mit dem Meer verbindet, hat wieder seinen normalen Pegel erreicht. In der Nähe des Wassers wechselt sich das Hämmern der Bootsbauer mit den Geräuschen der Fischer ab, die den Fang aus ihren Netzen leeren, alte Netze reparieren und den Fisch ausnehmen. Etwas weiter entfernt sieht man die fredischen Eisenschmelzen, in denen das Erz geschmolzen wird, welches aus den Bergen im Umland gewonnen und nach Jarnigard gebracht wird. In der Stadt selbst herrscht eine fast erstaunliche Ruhe. Man merkt kaum, dass man sich in einer Stadt mit immerhin 1.000 Einwohnern und dem Sitz eines Jarls befindet. In der Mitte der Stadt erhebt sich der Sitz des Jarls, eine mächtige Halle mit einigen Gesindehäusern drumherum, daran schließen sich dann die Langhäuser der gewöhnlichen Einwohner Jarnigards an. Auf den ausgetretenen Wegen zwischen den Langhäusern sind hauptsächlich einige Horden spielender Kinder zu sehen, die Verstecken spielen oder Heldentaten mit ihren Holzschwertern und -schilden nachstellen. Die Langhäuser sind die Wohnhäuser der Freden und zugleich die Gästequartiere, wenn es doch einmal Fremde nach Jarnigard verschlägt. Die Einheimischen wetteifern regelrecht damit, die seltenen fremdländischen Gäste zu beherbergen, denn sie sind (außer den im Herbst heimkehrenden Besatzungen der Drakarschiffe und den gelegentlich Jarnigard besuchenden waelischen und zwergischen Händlern) die einzige Quelle an Informationen (aus Übersee). Nur die berühmtesten und bekanntesten Reisenden erhalten die Gelegenheit, in der Halle des Jarls unterzukommen, die übrigen müssen sich ein Quartier irgendwo in der Stadt suchen. Sobald der Kontakt zu einem der freundlichen Sippenältesten hergestellt ist, kann man damit rechnen zumindest so lange unterzukommen, wie man noch neue Geschichten zu berichten weiß. Erst wenn der Bart der Geschichten den Bart der gastgebenden Waelinger an Länge übersteigt, geben sie den Gästen freundlich (aber doch bestimmt) zu verstehen, dass es jenseits des Langhauses Möglichkeiten gibt, neue Abenteuer zu erleben, um neue Geschichten erzählen zu können. Und nach einem erfolgreichen Bestehen der Abenteuer würden sie die Heimkehrer dann gerne wieder beherbergen, um die Geschichten zu hören. So habt auch ihr eine Sippe gefunden, die euch gerne Gastrecht in ihrem Langhaus gewährt. Der alte Egil Weißhaar hat euch für heute abend eingeladen, wo er euch zu Ehren ein kleines Fest gibt, damit alle gleichzeitig euren Geschichten lauschen können.
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[Diskussion] Schatten über Waeland
Randver MacBeorn antwortete auf Masamune's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Also, ich eröffne den Abenteuerstrang einfach mal - dann könnt ihr euch in-game beschreiben ... /Randver MacBeorn. -
[Diskussion] Schatten über Waeland
Randver MacBeorn antwortete auf Masamune's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
So, ein Thema wäre gefunden, ein Einstieg ist erstellt ( aber noch nicht gepostet ). Ich denke, wir brauchen auf jeden Fall zwei Stränge: einen Diskussions- und einen Abenteuerstrang. Anzahl und Grad der Charaktere sind nicht so wichtig (wie Masamune auch bereits angemerkt hat ). Die Spieler sollten nur alle jeweils in einer eigenen Farbe schreiben und der SL sollte das Standard-Schwarz haben. Vielleicht können wir hier sammeln, welche Spieler denn gerne Waeland und da speziell die Freden besuchen möchten? /Randver MacBeorn. -
[Diskussion] Schatten über Waeland
Randver MacBeorn antwortete auf Masamune's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Hallo NeaDea, ich überlege mir gerade noch ein Setting, wo es anfangen soll. Vielleicht Waeland? Ich versuche mal, bis morgen eine kleine Anfangsbeschreibung zu erstellen, dann kann es eigentlich auch losgehen ... Meine Idee ist eigentlich, dass sich mehrere Schauplätze ergeben, so dass nicht alle unbedingt gleichzeitig was machen müssen. Dann können vielleicht die aktiveren Spieler auch mehr (in demselben Setting) machen, so dass einfach untereinander auch gespielt wird? Also wünsche ich mir einen Waelinger/eine Waelingerin! /Randver MacBeorn. -
Das liegt bestimmt nur an den Fragen, wo keine der Antworten passen wollte ... /Randver MacBeorn.
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[Diskussion] Schatten über Waeland
Randver MacBeorn antwortete auf Masamune's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Ich überlege auch ein Spiel zu starten, dass aber sehr langsam laufen soll, so für Leute, die nicht ständig aktiv dabei sein können, sondern nur ab und zu ... besteht an sowas Interesse? /Randver MacBeorn. -
Diskussionen zu Moderationen
Randver MacBeorn antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Ich finde es gut, dass man hier im Forum so konsequent war, diesen Schmuddel-Schwampf zu löschen. Das soll also ein ausdrückliches Lob an die Moderatoren sein! Und das möchte ich auch nicht diskutieren ... /Randver MacBeorn. -
In welchem Zeitalter spielt ihr?
Randver MacBeorn antwortete auf Hornack Lingess's Thema in Spielsituationen
Jetztzeit. Wobei ich in einer Kampagne die Zeit bewußt einmal auf ca. 2406 nL festgelegt habe ( die Echtzeit war irgendwie schneller ) /Randver MacBeorn. -
Diskussionen zu Moderationen
Randver MacBeorn antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Ja! Hoffnungsloser Optimist! Ich denke aber, damit haben wir alles geklärt! /Randver MacBeorn. -
Diskussionen zu Moderationen
Randver MacBeorn antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Jetzt sind wir doch auf seiner sehr vernünftigen Diskussionsebene angekommen. Hjs Klarstellung finde ich auch sehr verständlich. Was mir jetzt noch fehlt ist eine Erläuterung, wie dieses "redaktionelle" Ziel des Forums aussieht? Ich finde die Frage eigentlich schon deshalb spannend, weil nicht alle Nutzer ein Jahr oder länger Mitglied des Forums sind, wenn sie in irgendwelchen Themensträngen schreiben oder weil nicht alle diesen Strang bereits verfolgt haben werden. Und ein Forum ist trotz allem ein leicht zugängliches Medium, so dass ich mir schlecht vorstellen kann, bei der Erhaltung der Zugänglichkeit hier im Forum Stränge vorzufinden, die ähnlich wissenschaftlichen Aufsätzen durch ein Thema führen. Es bleibt doch irgendwo eine Diskussion, die zur Meinungsbildung führt und es ist eben keine Artikelsammlung zu spezifischen Themen ... @Kazzirah: Kann Dein Ziel also überhaupt erreicht werden? /Randver MacBeorn. -
Stimmt! ... /Randver MacBeorn.
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Danke! Interessanterweise ist das ein Smiley, den ich unter anderem Namen auch schon gesucht habe ... /Randver MacBeorn.
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Wie heißt nochmal das Smiley "PappaSchwampfhatMistgebaut" richtig? /Randver MacBeorn.
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Diskussionen zu Moderationen
Randver MacBeorn antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
@Kazzirah: Da werfe ich nur kurz ein, dass es in einem Forum keinen Lektor gibt und der Inhalt mit dem posten bereits veröffentlicht ist, er also nicht nachträglich für irgendeine Form der Veröffentlichung aufbereitet werden muss. Bei Beiträgen in sprachlicher Form korrigiert ja auch keiner, und ich sehe ein ( Diskussions- ) Forum nicht als literarisches Werk, sondern als persistenten Chat an. Nachsatz: Wäre aber tatsächlich schön, wenn das, was hier im Forum gemeinsam erarbeitet wird, auch dann und wann mal irgendwo in gedruckter Form veröffentlicht werden würde! /Randver MacBeorn. -
Diskussionen zu Moderationen
Randver MacBeorn antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Und diesen Weg finde ich angemessen. Wenn wir uns alle am Riemen reißen und nicht dauernd abschweifen braucht es auch keine Löschungen. Das nachlesen von Strängen mit seitenlangen Abschweifungen macht mir nämlich keinen Spaß. Also brauchen wir eigentlich nicht den mündigen Leser, sondern vielmehr den mündigen Schreiber ... /Randver MacBeorn. -
Diskussionen zu Moderationen
Randver MacBeorn antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Ich glaube, es ist unsinnig, Moderationen in einem Forum mit der Situation in Guantanamo zu vergleichen, da gibt es einfach keine Gemeinsamkeiten. Das Problem der Off-Topic-Beiträge sehe ich darin, dass eine größere Anzahl der Forumsmitglieder das Stilmittel der Ironie sehr gerne hat oder einfach gewisse Postings kommentieren möchte, wobei ich mich von diesen beiden Richtungen gar nicht ausnehmen möchte. Dadurch stehen Postings in Strängen, die die Diskussion nicht inhaltlich vorwärts bringen, andererseits sollte das inhaltliche Weiterbringen kein Kriterium zum Löschen von Beiträgen sein, denn so eine Entscheidung kann subjektiv gar nicht getroffen werden ( den einen bringt es vielleicht nicht weiter, aber den anderen ). Daher setze auch ich lieber auf den mündigen Leser, der solche Postings beim Lesen schnell überspringen kann. Sobald ein Strang eine Länge von z.B. 30 Seiten erreicht hat ist es für mich irrelevant, ob er aus inhaltlichen Beiträgen oder z.T. aus Schwampf besteht, keiner der auf der Arbeit im Forum ist wird sich da erst komplett einlesen können. Das Löschen ist für mich eigentlich auch nur bei Verunglimpfungen oder Copyright-Verletzungen angebracht. /Randver MacBeorn. -
Unterscheidbarkeit von Abenteurertypen
Randver MacBeorn antwortete auf Solwac's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Ich habe in letzter Zeit Spass daran gefunden, solche "Cross-Over-Charaktere" zu entwickeln und zu spielen, weil (zum Glück) auch solche Möglichkeiten im Regelwerk gegeben sind. Da wären der weiße Hexer, der sich als Ermittler bezeichnen würde, der Mafiosi, der eigentlich ein Händler ist, der aus den ungewöhnlichen Fertigkeiten bzw. Beruf etc. Stehlen und Meucheln zusätzlich zu Geschäftstüchtigkeit gelernt hat, oder der Glaubenskämpfer, der auf Basis eines Ordenskriegers ohne Orden entwickelt wurde. Dabei kommt mir das neue Modewort "Beliebigkeit" in den Sinn, weil es praktisch möglich ist, aus fast jeder Charakterklasse einen Charakter zu erschaffen, der sich wie ein Charakter einer anderen Charakterklasse spielt - mit Ausnahme der Zauber, die man nicht adaptieren kann. Ich bin jedoch glücklich so, wie es ist, denn ich brauche nicht unbedingt einen Krieger, der sich wie ein Magier verhält. Und sollte ich doch einen kampfkräftigen Magier spielen wollen, dann würde ich entweder einen elfischen Klingenmagier aus dem Fundus der vorhandenen Charakterklassen wählen, oder bei der Charaktererschaffung nehmen, was regeltechnisch geht, also vermutlich über "leichter Speer" auf Stoßspeer und die Figur in einem Land ansiedeln, wo Stoßspeere typisch sind. Dazu würde ich "Kampf in Vollrüstung" lernen, in dem ich sonst nur den Dolch aus den Waffenfertigkeiten lerne und hoffe, dass da Punkte übrigbleiben. Dazu bei der Charaktererschaffung noch Reiten, und dann würde ich die erworbenen KEP zunächst primär für Waffenfertigkeiten verwenden und anfangen KEP zu sparen, um möglichst bald den großen Schild nachlernen zu können. Das hört sich für mich kampfkräftig an, und ich kann dazu noch Zauber lernen, also habe ich einen Vorteil, den die Kämpfer zu diesem Zeitpunkt nicht haben. Bis der Stoßspeer (subjektiv) zu teuer zum Steigern wird dauert es und ich habe eine Menge Spielspaß, während ich den Charakter in die von mir gewünschte Richtung weiterentwickeln kann. Ein Kämpfer hat während dieser ganzen Zeit nicht die Möglichkeit irgendwelche Zauber zu lernen - zumindest hier würde die Beliebigkeit aufhören. Das oben beschriebene Verfahren auf einen Zauberer anzuwenden, der einen anderen Zauberertyp darstellen soll, halte ich für weniger sinnvoll. Die einzige Möglichkeit, die ich sehen würde, wäre Zauber wegzulassen z.B. keinen Zauber von Spruchrolle zu lernen, wenn man z.B. einen Magier spielen möchte, der nicht in das Klischee des belesenen Gelehrten fallen soll, oder beim Heiler nur Heilsprüche zu lernen und auf den Rest zu verzichten, um aus einem Arzt eine Art von Wunderheiler zu machen, der wirklich nur Mediziner ist. Aus einem Druiden einen naturverbundenen Magier zu machen halte ich für nicht so sinnvoll, weil sich die Zaubersprüche aller Zauberer sowieso schon genügend überschneiden, so dass ich nicht das Lernschema eines Druiden brauche, um die besondere Naturverbundenheit eines Magiers darzustellen. Ich denke also, die Zauberer unterscheiden sich weniger durch verschiedenen Zauber, sondern genau so wie die verschiedenen Kämpfertypen durch ihre Verhaltensweisen bzw. ihre Hintergrundgeschichte - von den Lernschemata her gesehen ist es ein Zeichen für Beliebigkeit, aber ein Charakter definiert sich ja nicht ausschließlich über seine Fertigkeiten. Wenn aber das Verhalten oder die Hintergrundgeschichte einen Charakter definiert, dann brauche ich keine festgelegte Charakter-/Fertigkeitenkombination, um im Rollenspiel MIDGARD einen bestimmten Charakter zu spielen. Das ist ein Punkt, den ich gerade an MIDGARD sehr schätze. Es werden einer Figur keine Steine in den Weg gelegt, später ich doch eine Fertigkeit hinzuzulernen, die für die Charakterklasse zu Beginn als "untypisch" eingestuft wurde. Und zu Spielbeginn muss nicht jeder Charakter bereits alles können. Z.B. kann ich einen bihänderschwingenden Magier ersetzen durch die oben beschriebene Vorgehensweise, einen kampflastigen Zauberer zu erstellen, oder ich muss sparen, bis ich einer meiner Zauberer die Fertigkeit Zweihandschwerter lernen kann. Es bleibt nur festzustellen, dass es von der Idee dieses Rollenspiels her nicht vorgesehen ist, dass neu erschaffene Magier mit einem Bihänder kämpfen können. Man könnte jetzt auf die Idee kommen, diesen Mangel als Lücke zu interpretieren und eine neue Charakterklasse "Bihänderschwingender Magier" zu entwickeln. Diese Idee liefe aber konträr zu den vorhandenen Charakterklassen, denn sonst wäre, so denke zumindest ich, der Bihänder bereits im Lernschema des Magiers aufgeführt. Mir bleibt also als Fazit nur die Frage: Wie sollen Spieler glücklich werden, die nicht akzeptieren können, dass bestimmte Einschränkungen vom Regelwerk her zumindest zum Spielbeginn bewußt vorgesehen sind? Und zum Glück hindert das Regelwerk niemanden daran, bei sich zu Hause nicht eine Gruppe "Bihänderschwingender Magier" zu erschaffen und damit viel Spielspaß zu haben - noch ein Punkt, den ich sehr an MIDGARD schätze! /Randver MacBeorn. -
Waffenfertigkeiten für Zauberer
Randver MacBeorn antwortete auf FrankBlack78's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Ich finde, Prados hat in seinem Beitrag #32 den Hintergrund der Mechanismen des Regelwerks, um Spielgleichgewicht und daraus lange anhaltenden Spielspaß zu erzeugen, sehr gut dargelegt. /Randver MacBeorn. -
Dann kommt die nächste Frage: "Wozu gibt es überhaupt Charakterklassen?" /Randver MacBeorn.
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Waffenfertigkeiten für Zauberer
Randver MacBeorn antwortete auf FrankBlack78's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Also, um auf Deine Eingangsfrage zurückzukommen - es gibt regelkonforme Charakere und es gibt nicht-regelkonforme Charaktere, die aber trotzdem gespielt werden. Und dieser Charakter wäre nicht regelkonform. Was Du in Deiner Runde mit Deinem SL absprichst ist eure Sache. /Randver MacBeorn. -
@Solwac: Das führt mich zurück zu der Diskussion gestern während der Rückfahrt vom NordCon. Genau aus diesem Grund verwende ich das Lernschema des Ordenskriegers, weil ich in meiner Konzeption eines Glaubenskämpfers die Wundertaten von der Wirkung her wie mehrere Fylgdrim-Fertigkeiten sehe, auch und gerade mit der Chance, durch ein der Gottheit wohlgefälliges Leben weitere solche Fertigkeiten zu erhalten (wenn auch nicht von Spruchrolle). @All: Kämpfer mit der Möglichkeit zum Zaubern sind also (s.o.) längst vorhanden und dieser Strang ist nicht wirklich nötig. Und seien wir mal ehrlich: Es ist doch schön, dass in diesem System im Prinzip alle Möglichkeiten offenstehen und es nur eine Frage des Preises ist - reicht das nicht? Wofür spielt man denn Abenteuer, wenn man von Anfang an schon alles hat? /Randver MacBeorn.
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Waffenfertigkeiten für Zauberer
Randver MacBeorn antwortete auf FrankBlack78's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Zustimmung. So schwer es mir persönlich dann auch bei einzelnen Charakteren fällt ... /Randver MacBeorn. -
Waffenfertigkeiten für Zauberer
Randver MacBeorn antwortete auf FrankBlack78's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Für Magier und Hexer kann ich mich nur (halbwegs) an die Tabellen aus M3 erinnern - und da wurdest Du als solcher Zauberer mit Dolch oder Magierstab ausgerüstet. Solche "Probleme" wie in diesem Strang beschrieben gibt es erst seit M4 ... /Randver MacBeorn. -
Oder gerade deswegen? /Randver MacBeorn.
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Waffenfertigkeiten für Zauberer
Randver MacBeorn antwortete auf FrankBlack78's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Ich möchte nur zu Bedenken geben, dass man auf diese Weise jede Regelung aus dem Regelwerk aushebeln kann. Ich habe festgestellt, dass ich es mir für meinen Elfenmagier sehr wünsche, mit Bögen umgehen zu können. Nun sollen Magier sich aber nicht mit Bögen beschäftigen, sondern mit Büchern ( da ist mein Elfenmagier ja auch gut drin ). Wenn ich jetzt sage, als Elf hätte ich die Gelegenheit gehabt, von anderen Elfen das Umgehen mit dem Bogen abzuschauen - weil ja alle Elfen mit dem Bogen toll umgehen können - dann könnte ich ja auch mit einem SL anfangen darüber zu verhandeln, ob ich nicht auch als Elfenmagier mit Bögen umgehen kann. Das ist aber doch gerade nicht gewünscht. Als Zauberer soll man seine Zeit nicht auf das Steigern von Waffenfertigkeiten verwenden, sondern man soll Bücher lesen und zaubern. Deshalb können die meisten Zauberer keine schwierigen Waffen. Und wer das mal in seiner Kindheit kennengelernt hat, der wird nicht in der Lage sein, die Waffenfertigkeit abenteuerrelevant zu beherrschen, sondern es wäre aus meiner Sicht nur ein Teil der Hintergrundgeschichte des Charakters und keine gelernte Fertigkeit. Ich kenne z.B. einen Wildwasserpaddler, der in der Jugend mal deutscher Meister war. Dann hat er vier Jahre lang Pause gemacht, bevor er wieder angefangen hat. Jetzt reicht es nur noch, um bei den alten Herren mitzufahren. Um auf MIDGARD zurückzukommen: Ich würde so einen Teil einer Hintergrundgeschichte eines Charakters nicht unbedingt auch als gelernte Fertigkeit werten wollen, wenn man überhaupt nach einem Regelwerk spielen möchte.