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Randver MacBeorn

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  1. @Prados: /Randver MacBeorn.
  2. Hallo Leute, ich wollte mich mal erkundigen, wer von euch zum Sommer-F.R.O.S.T. fährt? Ich werde voraussichtlich da sein. /Randver MacBeorn.
  3. Sehr interessanter Strang! Ich habe jetzt auch einige Abenteurer als "Leibwachen" angeheuert. Sie erhalten 5 GS pro Tag und pro Person, dazu Kost und Logis. Letzteres haben die Abenteurer ausgehandelt, die 5 GS richten sich nach den angegebenen Kosten pro Tag in einer Stadt und sind auch gedacht, spätere Lernkosten zu decken. Bezieht man nämlich die Lernkosten mit in die Rechnung ein, relativiert sich die Höhe des Lohnes schon wieder. Es kommt aber bei den Abenteurern schon die Frage auf, wie die zu bewachenden Personen ( Musiker ) sich so ein Gehalt ( 25 GS pro Tag ) leisten können. Ich habe ihre Einkünfte einfach entsprechend hochgesetzt, wohl wissend, dass es mit dem Einkommen von einfachen Städtern oder Bauern absolut nicht mehr vergleichbar ist. Wo ist da die Realität im Rollenspiel? /Randver MacBeorn.
  4. @Marc: Schon gar kein einheitliches Bild - wie von Hornack ja eigentlich gewünscht. Wie kommt er darauf, bei einer Regelinnovation das Forum zu fragen und dabei einen mehrheitlich akzeptierten Vorschlag als Ergebnis zu erwarten? /Randver MacBeorn.
  5. Also, meine Hoffnung ist, dass ihr euch alle untereinander jetzt auf dem Fest miteinander bekannt macht - das darf dann ruhig etwas Realzeit in Anspruch nehmen. Wenn Urlaube dazwischen sind weiß ich das jetzt und werde in der Zwischenzeit keine weltbewegenden Ereignisse geschehen lassen ... /Randver MacBeorn.
  6. Die Figuren sollten so "authentisch" wie möglich entsprechend dem irdischen Vorbild sein und nur mit den Anpassungen an MIDGARD, wo es eben nicht anders geht. Und dann hat man ein paar spannende NSCs, Gegenspieler oder Gefährten mit einer Geschichte, unter der jeder sich sofort etwas vorstellen kann. Bro und Solwac haben es doch bereits wunderbar umgesetzt, nur dass Bro die Namen noch zusätzlich verändert hat und auf die Beziehungen innerhalb der Gruppe der "Merry Men" Wert gelegt hat, während ich nur an einzelne Personen dachte ... Und "brauchen" tun wir sowieso nichts, wir haben ja unsere Fantasie. /Randver MacBeorn.
  7. Die Möglichkeit, dass man sich besser fühlt als sonst war auch nicht immer wählbar - das traf bei mir aber auch nur in einem Einzelfall zu /Randver MacBeorn.
  8. Was genau versteht ihr nicht mehr? /Randver MacBeorn.
  9. Ein Beispiel: Der Charakter ( Name: Robin Hood ) stammt aus Ywerddon ( weil es mit der Landwegnahme so schön passt ). Robin Hood ist Erainner, seine Männer könnten aber auch Albai sein, so würde man das Problem mit der Gottheit des Bruder Tuck umgehen. Eigentlich ging es mir ursprünglich sowieso um einzelne Figuren ohne "Beziehungsgeflecht", so dass ich Bruder Tuck unabhängig von Robin Hood als Albai ausarbeiten würde. Bei James Bond würde ich versuchen, so nah wie möglich an das Vorbild heranzukommen, auch wenn eine 1:1-Umsetzung natürlich unmöglich ist. Aber ein spannender Assassine könnte es allemal werden. Wenn die Figuren fertig entwickelt sind ist sicher die NSC-Datenbank der passendere Ort. Hier geht es aber um Diskussion, bevor der Charakter fertig ist, also Ideensammlung, Brainstorming etc.... /Randver MacBeorn.
  10. Natürlich reine Beschäftigungstherapie, was denn sonst? Wenn ich definieren würde, wir entwerfen als erstes Robin Hood, und zwar als Waldläufer, würde ich denjenigen auf die Füße treten, die sich Robin Hood als Glücksritter oder Krieger vorstellen. Dabei sind gerade die unterschiedlichen Vorstellungen/Ausarbeitungen sehr inspirierend, da man sie miteinander vergleichen kann und dadurch auch neue Ideen sammeln kann. Und ein paar ausgearbeitete NSCs mit realen Vorbildern können doch nicht schaden, oder? Erweiterung um Antwort auf Beitrag #61: Meine Idee war, sie möglichst nah an unserer Welt umzusetzen und nur, wenn es wirklich nicht anders geht ( also z.B. Herkunft, Sprache, Landeskunde, historische Waffen ... ) auf MIDGARD zurückzugreifen. Ich hatte mir eigentlich auch von den ( Lern- ) Punkten her "regelgemäße" Figuren ( inkl. Angabe der verwendeten GFP ) vorgestellt, also wie von Solwac am Anfang der Diskussion vorgeschlagen. /Randver MacBeorn.
  11. Da inzwischen Zeit vergeht ist es Abend geworden. In Egils Langhaus kehrt die "Ruhe vor dem Sturm" ein. Die Knechte und Mägde haben die Vorbereitungen für das Fest abgeschlossen, nur aus der Küche hört man immer wieder die Anweisungen Sigruns an ihre Mägde. Einige Waelinger sind mittlerweile erschienen, die ebenfalls von Egil zum Fest eingeladen wurden. Da betritt Egil Weißhaar den Innenraum des Langhauses. Sein schneeweißes Haar hängt ihm schulterlang von seinem Kopf und man erkennt deutlich, dass er bereits viele Lebensjahre gesehen hat. Er macht einen alten, aber keinen schwächlichen Eindruck. Seine scharfen Augen streifen den Innenraum des Langhauses und mustern die anwesenden Personen, dann klopft Egil mit einem Axtkopf gegen einen Holzbalken. *klopf* *klopf* *klopf* *klopf* Die Gespräche der anderen anwesenden Gäste verstummen, als alle gespannt auf Egils Rede warten. "Freunde, Verwandte, Gäste! Ich freue mich, euch alle in meinem Haus zu sehen! Ihr habt den weiten Weg nicht gescheut ..." Egil blickt kurz zu den Abenteurern. "... um diesem Fest beizuwohnen, dass am Vorabend der Vermählung von Svante mit seiner schönen und tugendhaften Frau Ylva stattfindet! Lasst euch auf euren Plätzen nieder und seid meine Gäste, genießt den herrlichen Braten und den leckeren Fisch, schmeckt das Bier und kostet den Wein, den mir mein Sohn Halvar aus dem Süden mitgebracht hat! Und erzählt eure Geschichten ..." Wieder blickt Egil zu den Abenteurern. "... um uns zu unterhalten, oder tragt einen Reim vor, singt, tanzt ..." Egil hustet kurz. "... denn viele Sommer werde ich nicht mehr erleben, darum soll dies ein schönes Fest werden, von dem ich noch lange zehren kann!" Nach einem kurzen, betretenen Schweigen brandet Beifall auf, während die ersten auf die gedeckte Tafel in der Mitte des Innenraumes zustürzen, wo jetzt eine bestickte Tischdecke auf dem Holztisch liegt. Darauf befinden sich Teller und Becher aus Holz und aus Zinn, dazu noch einige Trinkhörner in der Mitte des Tisches. Kurz darauf stürzen die ersten Mägde und Knechte mit Schüsseln und Krügen zum Tisch, um die Gäste zu bedienen.
  12. Also, auf die Idee, Robin Hood ausgehend vom Glücksritter zu entwerfen bin ich nicht gekommen, diese Idee fand ich sehr interessant. Bros Idee mit "Robins Männern" fand ich richtig klasse und würde mich freuen, mehr darüber ( in einem eigenen Strang ) zu lesen. Außerdem haben wir einen fertig ausgearbeiteten neuen Charakter in der NSC-Datenbank - auch nicht schlecht. Bisher hat sich der Strang hier also doch gelohnt, oder? Zur grundsätzlichen Idee solcher Ausarbeitungen hatte ich hier etwas geschrieben. Mir ging es hier gerade darum, Vorschläge für die Umsetzung von midgardfremden Figuren unter Originalnamen zu sammeln - gerne auch verschiedenartige Umsetzungsideen, wie man bereits an Indiana Jones und Robin Hood sehen kann. Dass es bei bekannten Figuren auch mehrere Umsetzungen geben kann ist doch normal, oder? /Randver MacBeorn.
  13. Ich bin ( auch ) Hannibal Lector. Ich finde dieses Quiz aber recht makaber ... muss eigentlich nicht sein. /Randver MacBeorn.
  14. Jetzt wäre ich wirklich gespannt auf einige Ausarbeitungen der vorgestellten Figuren ... /Randver MacBeorn.
  15. Das heißt, wir haben als Charakterklassen Händler, Glücksritter sowie Magister zur Auswahl, wobei m.E. der Glücksritter die Charakterklasse ist, die am wenigsten "typisch" für Indiana Jones ist. Beim Händler gefällt mir, dass er weder als "Bücherwurm" angelegt ist noch als reiner Wildnischarakter, womit die Bewegungsfertigkeiten von Indiana Jones verkörpert wären. Deshalb ( und wegen der Peitsche ) finde ich den Händler als Ausgangsbasis gut. Der Magister betont stärker den zweifellos vorhandenen akademischen Hintergrund, beim Entwickeln des Charakters müsste aber sehr darauf geachtet werden, die Bewegungsfertigkeiten nicht zu vernachlässigen. /Randver MacBeorn.
  16. Sehr interessant, wobei ich einen Magister für zu "trocken" und unbeweglich für Indiana Jones halte. Der Magister müsste zu extrem in Richtung Bewegungsfertigkeiten getrimmt werden, obwohl der akademische Hintergrund schon sehr stimmungsvoll wäre. Ich hatte mehr Wert auf die Nachbildung der Bewegungsfertigkeiten gelegt, aber nach Deinem Beitrag sehe ich, dass ein Händler ( eventuell mit passendem Beruf zur Verdeutlichung der akademischen Laufbahn, z.B. Schreiber oder Gelehrter ) besser passen würde als ein Spitzbube oder m.E. ein Magister. Solwacs Idee ist gut, denn ich denke, erst bei der Ausarbeitung als Händler bzw. Glücksritter würde sich zeigen, welche der beiden Charakterklassen besser geeignet wäre. /Randver MacBeorn.
  17. Dann möchte ich gleich mit einem Beispiel anfangen: Indiana Jones Als Charakterklasse stelle ich mir bisher einen Händler vor, vielleicht wegen der Bewegungsfertigkeiten auch ein Spitzbube? Dabei hat die Charakterklasse nichts mit dem "Charakter" des Helden zu tun, sondern soll nur das Lernen der passenden Fertigkeiten ermöglichen. Als Fertigkeiten wären natürlich die Peitsche wichtig, sowie der Dolch. Als Allgemeine Fertigkeiten sollten Schätzen, Sagenkunde, Klettern, Balancieren und Springen unbedingt vorhanden sein. Vielleicht noch Geländelauf und Schleichen? Was könnte sonst den "typischen" Indiana Jones ausmachen? /Randver MacBeorn.
  18. In diesem Strang möchte ich gerne ein paar Vorschläge sammeln, mit welchen Charakterklassen ihr Helden wie Indiana Jones, James Bond, Sherlock Holmes oder Mata Hari aus Film, Fernsehen, Büchern oder dem realen Leben etc. für MIDGARD umsetzen würdet. Welche Klasse würdet ihr wählen, welche Fertigkeiten wären für euch besonders wichtig, was müsste man beim Auswürfeln/Erschaffen noch beachten? P.S.: "Rassen & Klassen" oder "Gegenspieler und Gefährten"?
  19. Vielleicht könnte man ein paar dieser Entsprechungen hier in einem neuen Strang erarbeiten? /Randver MacBeorn.
  20. Die Läina sind der nördlichste Stamm der "tegarischen Völker", die sich irgendwie bis nördlich von Moravod verbreitet haben und ein Teil ist mit Waelingern zu den Veidaren "verschmolzen". Genauer weiß ich es aber auch nicht auswendig ... /Randver MacBeorn.
  21. Zum "Badevergnügen" der Waelinger steht in Gildenbrief 52 etwas, ein Artikel von Bethina ("Badefreuden"), der eine Beschreibung der Badegewohnheiten verschiedener Völker enthält. An genauere Details kann ich mich aber nicht erinnern. Die anderen Fragen kann ich so ohne Quellenbuch nicht direkt beantworten. Was die Größe angeht, selbst wenn der Durchschnitt 1,65m oder so was sein sollte, dann bedeutet das ja nicht, dass alle so groß klein sind. Du bist dann der Ausreißer nach oben, das wäre aber trotzdem nicht "ungewöhnlich". /Randver MacBeorn.
  22. Zu bluemagicians Antwort habe ich nur noch hinzuzufügen, dass die Veidaren ja ein Mischvolk sind, welches auf die Läina und die Waelinger zurückgeht. Daher merkt man ihnen die etwas dunklere Haut- und Haarfarbe sowie die recht große Gestalt im Vergleich zu den "typischen" Waelingern an. Freden, Godren oder Aeglier dürften sich dagegen für Nicht-Waelinger nicht unterscheiden, nur die Waelinger selbst erkennen da die Unterschiede. /Randver MacBeorn.
  23. Bei der Vielzahl an Strängen hoffe ich für meine Wenigkeit, dass es Möglichkeiten gibt, sich in Form einer "kurzen" Zusammenfassung auch zu einem späteren Zeitpunkt wieder auf den aktuellen Stand zu bringen - z.B. in Form eines Stranges, wo nur Ergebnisse/Beschlüsse etc. festgehalten werden. Sonst sehe ich da ein Problem auf mich zukommen, da ich nicht die Ganze Zeit an der Diskussion teilnehmen kann. Ich möchte trotzdem gerne weiter am SüdCon-Event teilnehmen. /Randver MacBeorn.
  24. Top: Händlerdämon Flop: M-ebay /Randver MacBeorn.
  25. Im Langhaus wimmelt es von unfreien Waelingern und Waelingerinnen, aber auch moravischen Sklaven und chryseischen Mädchen, die Essen hereintragen, Kleider zum Waschen bringen oder den Unrat hinausschaffen. Eine lange Holztafel in der Mitte des einzigen "Großraumes" wird von Mädchen festlich geschmückt, Stühle und Hochsitze werden herbeigeschafft und geputzt. Aus dem einen Ende des riesigen Langhauses dringt Essensgeruch, offenbar bereiten dort die Mägde die Speisen für das Fest zu, während aus einem großen Kessel Eintopf für die eintreffenden Wanderer geschöpft wird. Schüsseln mit Waschwasser werden gereicht und die letzten Überreste vergangener Feiern werden von den Längsseiten des Langhauses entfernt, damit die Gäste dort ihr Nachtlager aufschlagen können. Egil Weißhaar ist auch zu sehen, auch seine Frau Sigrun ist anwesend, die mit lauter Stimme Anweisungen an die Knechte und Mägde erteilt. Es herrscht emsige Betriebsamkeit im Langhaus.
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