Im letzten Beitrag kommen so in etwa die Gemeinsamkeiten gewisser (Start-) Charakterklassen heraus:
@Solwac:
Das ist es ja gerade, Kr, Sö, BAR, Gl, z.T. Wa, Ku, As könnten alle aus einer Charakterklasse heraus entstehen, d.h. zu Anfang entwickelst Du einen As, der sich später wie ein Gl verhält, oder einen Wa, der sich zum Kr oder Sö hin entwickelt. Bei Kr bzw. Sö sind nur die Lernkosten deutlich günstiger.
@Gilthren:
Das Problem mit Schamanen und Alba ist, dass zwar (laut Umfragen) die meisten Abenteurergruppen in Alba oder zumindest den Nachbarländern unterwegs sind, aber warum nicht Tegarische Steppe, Medjis oder Buluga mal zum Spielen aussuchen?
@alle:
Nach den ersten paar verlernten Punkten ist es ziemlich unerheblich, als was man gestartet ist, unterschiedlich sind nur die Lernkosten, um an die entsprechenden Fertigkeiten zu kommen, aber im Prinzip ist alles möglich. Das ist (finde ich) das Schöne an Midgard.
Die Frage war, glaube ich, ob es bei der Charaktererschaffung zu viele Charakterklassen gibt? Meine Antwort lautet: So lange die einzelnen Charakterklassen noch voneinander unterscheidbar sind, sind sie berechtigt.
/Randver MacBeorn